Elektrosmog schadet der Gesundheit, aber diese Schäden können wieder beseitigt werden. Beides habe ich am eigenen Leib erfahren.

Mit 55 Jahren war ich nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Damals dachte ich, es sei die Folge von Stress und extremer Arbeitsbelastung. Als ich aber zwei neue Entstörungs-Produkte für Auto und Computer entdeckte und sofort installierte, begann eine für mich kaum zu glaubende Verbesserung. Nach zwei Wochen fühlte ich mich wieder gesund und voller Schaffenskraft. Das war der Wendepunkt für meine berufliche Tätigkeit. Ich hatte mich entschlossen, ein Unternehmen für ganzheitliche Entstörung und Harmonisierung von Feldern zu gründen und auf diesem Gebiet eigene Forschung zu betreiben.
In diesem Beitrag versuche ich, die Wirkung von Elektrosmog auf unseren menschlichen Organismus verständlich zu erklären. Dann werde ich das neue Konzept einer ganzheitlichen Entstörung durch den Aufbau eines harmonischen Feldes 1)  darstellen.

Entstörung alleine ist nicht alles – Elektrosmog ist überall

Zu Beginn meiner neuen Tätigkeit experimentierte ich mit der Entstörung der elektrischen und mikrowellenproduzierenden Geräte in meiner Wohnung und in meinem Büro. Alles war total entstört, und trotzdem war ich nicht ganz zufrieden. Ich erhoffte eine deutlich spürbare Harmonie und eine Stille, die man bei geschlossenen Augen „hören“ kann – so wie auf einer Berghütte oder wenn eine große Standuhr langsam tickt. Durch diesen hohen Anspruch entdeckte ich, dass unser körperliches und seelisches Wohlbefinden stark von Feldern  beeinflusst wird. Die Beseitigung von Störungen in einem Feld schafft noch keine positive Qualität, so wie die Unterdrückung von Streit noch lange keine Harmonie erzeugt.

In das Feld einer Wohnung oder eines Hauses dringt durch Strom-, Telefon- und Antennenkabel das ganze Spektrum der technisch erzeugten Frequenzen ein. Diese europaweiten Netze wirken wie gigantische Antennen, die Frequenzen von Rundfunk-, Fernseh- und Mobilfunk-Sendern, Satelliten und militärischen Überwachungsanlagen auffangen und weiterleiten. Dieser Wellensalat kommt über die Strom-, Telefon- und Antennenanschlüsse in unsere Wohnungen. Wenn Strom durch ein Kabel fließt, bildet sich um die Leitung herum ein elektromagnetisches Feld. Die Eigenschaften dieses Feldes werden von den in der Leitung transportierten Schwingungen geprägt. Die elektromagnetischen Störfelder aller in einem Haus verlaufenden Leitungen wirken auf das biologische Feld unseres Körpers ein. So sind wir nicht nur der widernatürlichen Wechselstromfrequenz von 50 Hz ausgesetzt, sondern auch fast allen anderen technisch erzeugten Frequenzen 2). Darüber hinaus wirkt noch das physikalische Gesetz der Verstärkung: Wird ein stromführendes Kabel zu einer Spule gewickelt, so verstärkt sich die Feldkraft mit jeder Wicklung der Spule. Mit den zahlreichen Leitungen und Kabeln wirkt jedes Haus wie eine „chaotische Spule“, die den Störeinfluss von außen um das Zehn- bis Vierzigfache verstärkt.

Wie verkraftet es ein menschlicher Organismus, wenn er jahre- und jahrzehntelang zuhause und am Arbeitsplatz verstärkten elektromagnetischen Belastungen ausgesetzt ist, an die noch keine evolutionäre Anpassung möglich war? Könnte das nicht ein Faktor für die ständige Zunahme von Krebs, Herzinfarkt, Allergien, Immunschwächen und vielen anderen Krankheiten sein? Es gibt eine Fülle von medizinischen Untersuchungen und Publikationen, die die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Elektrosmog nachweisen. Für Laien und Nichtmediziner ist das Verarbeiten dieser Literatur, die meistens ein begrenztes Detailgebiet betrifft, anstrengend oder ohne Grundwissen sogar verwirrend. Deshalb versuche ich, die zentrale Ursache von Gesundheitsstörungen zu erklären.

Zellwasserspannung und Gesundheit

Mit einem von mir entwickelten dynamischen chromatographischen Messverfahren kann ich die Strukturen von Flüssigkristallen (Molekül-Cluster) sichtbar machen. Zuerst möchte ich den Zusammenhang zwischen der molekularen Ordnungsstruktur der Körperflüssigkeiten und Gesundheit bzw. Krankheit erläutern.

Bei gesunden Menschen ist das Wasser der Körperflüssigkeit hochstrukturiert, d.h. hunderte von Wassermolekülen verbinden sich zu komplexen Flüssigkristallen von hoher Ordnung. Die Zahl der Moleküle in einem Cluster bestimmt die Oberflächenspannung der Flüssigkeit. Da Zellwasser eine höhere Ordnung hat als die extrazelluläre Flüssigkeit, ergibt sich im gesunden Zustand ein Unterschied der Oberflächenspannung von ca. 3 dyn/cm. Dieses Spannungspotential ermöglicht die Zellernährung und den Giftabtransport durch Diffusion über die Zellmembran.
Der beste Parameter, den ich bisher für die Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustandes finden konnte, ist die durchschnittliche Oberflächenspannung der Körperflüssigkeit. Bei sehr gesunden Menschen liegt sie zwischen 60 und 65 dyn/cm. Bei kränklichen und alten Menschen liegt die Spanne zwischen 65 und 70, und ab 70 dyn/cm beginnt der Bereich von Krankheit bis zum Tod. Mit zunehmendemn Tod zersetzt sich das Wasser der Körperflüssigkeit; der Anteil von dissoziierten (= einzelnen) Wassermolekülen wird immer größer. Bei den Bewohnern des Hunzatals im Tibet, die bei voller Gesundheit 100 – 140 Jahre alt werden, liegt die Oberflächenspannung durchschnittlich bei nur 58.
Für die Bewertung von Organerkrankungen oder Funktionsstörungen gibt der Spannungsunterschied zwischen Zellwasser und der die Zellmembran umgebenden Flüssigkeit den besten Aufschluss. Kranke Organe weisen einen niedrigen Spannungsunterschied auf, weil die molekulare Ordnung des Zellwassers der Zellen des betreffenden Organs gestört ist. Die Oberflächenspannung steigt dadurch und nähert sich dem Wert der extrazellulären Flüssigkeit.

Einfluss von Elektrosmog auf Körperflüssigkeiten und Zellen

Mit meinem dynamischen chromatographischen Test lässt sich nachweisen, dass technisch, d.h. nach dem Wechselstromprinzip erzeugte elektromagnetische Strahlung die Molekülstrukturen von Wassermolekülen aufbricht und die Ordnung der Flüssigkristalle zerstört. Dadurch steigt die Oberflächenspannung an. Das gleiche geschieht mit der Körperflüssigkeit, wenn elektromagnetische Frequenzen einwirken. Meine Forschung ergab, dass die schädigende Wirkung von technischen Strahlen auf die einzelnen Organe unterschiedlich ist. Die Mikrowellen eines Handy schädigen insbesondere das Zellwasser der Zirbeldrüse und der Synapsen und an zweiter Stelle der Hypophyse, des Kleinhirns und des Großhirns. Das Stammhirn ist erstaunlich resistent.

In biologischen Systemen führt technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung zu einem Zusammenbruch des Spannungsunterschiedes zwischen Zellwasser und extrazellulärer Flüssigkeit. Zellernährung und Giftabtransport durch die Zellwände werden behindert. Die Zellen geraten bei starker oder andauernder Belastung in einen Energienotstand. Sie stellen dann wie bei Krebs auf anaerobe Atmung um, bei der Zellgifte produziert werden.

Die Untersuchung der Ordnungsstrukturen von Wassermolekülen mit dem dynamischen chromatographischen Test brachte den Nachweis, dass die schädigende Wirkung des Elektrosmogs auf Körperflüssigkeiten nicht nur verhindert werden kann, sondern dass bei einer optimalen Entstörung sogar eine Verbesserung eintritt, d.h. die Ordnungsstruktur des Zellwassers und der extrazellulären Flüssigkeit wird erhöht. Das wirkt sich auf die Gesundheit förderlich aus.

Harmonische Felder durch Mikrokristalle

Weiter oben wurde erwähnt, dass die Entstörung von Elektrogeräten, Computern usw. noch keine harmonischen Felder schafft. Das liegt daran, dass diese Geräte Energie abstrahlen und im Gesamtfeld des Raumes Ungleichgewichte mit Zonen gestauter Energie erzeugen. Wenn man durch die Räume einer Wohnung geht, durchquert man die unterschiedlichsten Felder. Es ist so, als ob man ständig zwischen München und der Nordsee hin- und herpendeln würde, aber keine Zeit hätte, sich an das örtliche Klima (Feld) anzupassen. Es ist verständlich, dass bei diesen ständigen Veränderungen weder Körper noch das Bewusstsein Zeit haben, sich einem Zustand anzupassen und ausgeglichen zu werden.
Das von mir entwickelte RAY-Konzept hat den Aufbau eines harmonischen Gesamtfeldes zum Ziel. Es handelt sich um ein „ordnendes Gleichgewichtsfeld“, in dem Teilfelder sofort einen Ausgleich herstellen, sobald irgend ein Ungleichgewicht auftritt. Die von Geräten abstrahlende Energie wird dadurch automatisch gleichmäßig im Gesamtfeld verteilt. In jedem Bereich der Wohnung hat das Feld die gleiche Qualität. Dadurch ist der Organismus nicht gezwungen, sich ständig an neue Bedingungen anzupassen. Die dadurch eingesparte Energie kommt der Gesundheit, dem seelischen Befinden und dem Bewusstsein zugute.
Wie ein harmonisches Gesamtfeld erzeugt werden kann, lässt sich am Beispiel eines Wassers erklären, das über einen sandigen Grund fließt. Durch die Wechselwirkung zwischen den Sandkörnern und dem fließenden Wasser entstehen am Grund harmonische, wellenförmige Strukturen, die wiederum dem darüberfließenden Wasser eine Schwingung aufprägen, die ihrer Form entspricht. In einem derart harmonisch pulsierenden Wasser werden kleine Turbulenzen in der Strömung geglättet.
Durch Mikrokristalle von bestimmten Partikelgrößen aus geeigneten Mineralmischungen werden Felder aufgebaut, die auf elektrische Frequenzen, die durch Leitungen fließen, eine vergleichbare Wirkung ausüben. Es wird eine harmonische Schwingung erzeugt, die wie ein Dirigent den Teilfeldern den Takt gibt. Die zahlreichen Freqenzen des von den Leitungsnetzen aufgefangenen „Wellensalates“ werden geglättet, d.h. die technisch erzeugten sägezahnartigen Wellen werden zu verträglichen harmonischen Sinusschwingungen gerundet. Die zahlreichen Leitungen und Kabel in einer Wohnung sind jetzt ein Segen: Über sie werden die harmonischen Schwingungen auf alle Räume verteilt, wodurch ein pulsierendes und ordnendes Gesamtfeld entsteht, in dem sogar die Mikrowelleneinstrahlung aus dem Äther geglättet wird.
Die „Harmonisierer“ werden an den Leitungen angebracht, wo sie in das Haus oder in die Wohnung eintreten. Es müssen dann lediglich noch starke Störproduzenten, wie Computer, entstört werden. Die „Entstörung“ durch den Aufbau eines ordnenden, harmonisch pulsierenden Gesamtfeldes wirkt sich unmittelbar auf den Atem aus. Er geht automatisch viel tiefer, und die Atemfrequenz verlangsamt sich um 20 – 40 %.

Damit haben Sie übrigens den wirksamsten Test für die Feststellung von Elektrosmog-Belastung: Üben Sie einige Male, Ihre Atemtiefe in Kaufhäusern, U-Bahnen, im Freien oder den unterschiedlichsten Häusern zu beobachten. Sie werden in kurzer Zeit das Vorhandensein von Elektrosmog oder den Grad einer Entstörung ohne Messgerät sehr genau feststellen können. Die Blockade des Atems, die eine ungenügende Sauerstoffversorgung und eine unzureichende Entgiftung zur Folge hat, dürfte Sie schnell von der schädlichen Wirkung von Elektrosmog auf die Gesundheit überzeugen. Sie müssen kein Mediziner oder Wissenschaftler sein, sondern brauchen nur Ihren Verstand und ihren Körper als Messinstrument einzusetzen.

1) Ein Feld besitzt keine mechanische Basis, ist aber dennoch der Ort komplexer Prozesse und hat sowohl Energie als auch eine Bewegungsgröße (Impuls). Es kann in Wechselwirkung mit Materie treten, und dabei kommt es zu einem Austausch von Energie und Bewegungskraft. Felder sind das Medium von „Fernwirkungen“. Über Felder können Dinge aufeinander einwirken, ohne in direkten materiellen Kontakt miteinander zu kommen.

2)  Die elektromagnetische Strahlung der Sonne beruht auf dem Prinzip des Gleichstroms. Rotierende Partikel erzeugen Schwingungen mit harmonischen Sinuskurven. Technische Strahlung wird durch naturwidriges Umpolen (Wechselstrom) erzeugt. Die Umpolung erzeugt sägezahnartige Schwingungen. Sie sind für biologische Systeme giftig und für die strahlenbedingte Grundsteuerung der Lebensfunktionen destruktiv.

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