Ebola tritt nun auch in den USA und Europa auf. Wieder einmal wird Angst geschürt und flächendeckende Impfungen gefordert. Wie gefährlich ist das Virus wirklich?

 

Ebola – die nächste Schweinegrippe?

Hatten wir das nicht alles schonmal? Ein tödliches Virus, das ständig mutiert und sich auf der ganzen Welt auszubreiten droht? Die perfekte Seuche, mit Millionen von Toten, mindestens? Auch bei der Schweinegrippe waren die Medien voll von beängstigenden Meldungen, bevor der „tödliche Supervirus“ plötzlich fast über Nacht im Nichts verschwand – und die Regierungen auf tonnenweise Impfstoffen sitzen blieb, die sich kein halbwegs informierter Menschen mehr spritzen lassen wollte. Und was rankten sich für sonderbare Verschwörungstheorien um die Schweinegrippe!

Anders ist es auch diesmal nicht. Aber diese Krankheit hat noch einige andere interessante Dimensionen, die es zu überdenken lohnt.

 

Wie gefährlich ist Ebola wirklich?

Während viele Medien Ebola (mal wieder) als das Killer-Virus schlechthin darstellen, sind längst nicht alle Virologen der Meinung, dass es wirklich eine ernste Gefahr darstellt.

Der Immunologe Beda M. Stadler vom Institut für Immunologie des Inselspitals Bern etwa ist von Ebola nicht sonderlich beeindruckt. Diese Seuche komme „vor allem aus Hollywood“ summiert er nüchtern.

Die Inkubationszeit des Virus sei zu kurz, das Virus selbst zu groß, als dass es je per Tröpfcheninfektion (über den Atem) übertragen werden könnte. Eine Ausbreitung sei nur in Afrika möglich, wo die Hygiene-Standards niedrig sind. In Europs hätte Ebola „null Chance“:

„In der Schweiz hätte Ebola null Chance. Wir haben nur schon kulturell bedingt ganz andere Hygiene-Standards. Die Menschen in Afrika haben sich bei Begräbnissen mit Umarmungen und Küssen von Ebola-Opfern verabschiedet. Hier würden sie kremiert werden und die Gefahr wäre gebannt. Zudem sind die Spitäler gut ausgerüstet, das Personal ausgebildet und mit Quarantäne-Situationen vertraut. Jede Grippe ist gefährlicher als Ebola.[…]Bei Grippewellen sterben in Europa mehr Menschen als bisher in Afrika gestorben sind.“

Die Infektionen in den Krankenhäusern seien fatale Fehler von einzelnen Menschen – für gut geschulte Fachleute sei ein Virus wie Ebola leicht zu kontrollieren. Und die Mutationen?

„Das ist eben auch so ein Blödsinn. Jedes Virus mutiert ständig. Das ist normal, aber nicht gefährlich. Gefährlich wäre es erst, wenn Ebola plötzlich auch per Tröpfchen übertragen werden könnte. Dafür ist das Virus aber rein physisch viel zu groß.“

 

Die Angst vor Ebola

Die Angst vor Ebola sei also unbegründet, bei Laien aber verständlich. Denn die Mortalität des Virus ist recht hoch, das Erscheinungsbild sehr unschön. Aber wenn es so ungefählich ist, wozu dann die Angstmache? Finanzielle Interessen, vermutet der Virologe:

„Den Impfstoff könnten meine Studenten in einem halben Jahr beweisen. Nur war damit bisher kein Geld zu verdienen. Die Industrie investiert nicht hunderte Millionen in eine Impfung, die sie nicht verkaufen kann. Jetzt würde man natürlich reich. Warten sie nur, in ein paar Monaten ist der Impfstoff da.“

 

Das Patent auf Ebola

Da kommen wir dann auch schon zum sonderbaren Teil der Geschichte, der derzeit in den Internetforen die Runde macht. Denn es gibt ein Patent aus 2009 auf das Virus. Der Inhaber? Die US-Regierung. Wem zuckt da nicht der „hab-ichs-doch-gewusst“-Reflex? Und so gibt dieser Umstand – ganz analog zur Schweinegrippe – Anlass zu allerlei wüsten Theorien.

Tatsächlich handelt es sich bei dem Patent um ein für die Erforschung von Impfstoffen heute übliches Patent, das in keiner Weise eine Besonderheit darstellt. Auch dass die US-Regierung es hält, ist keine Ausnahme, da die betreffende Forschung an staatlichen Instituten stattfand. Solche Patente gibt es auch für Masern und alle anderen Krankheiten. Kein Grund zur Aufregung, abgesehen vielleicht von der grundsätzlichen Kritik an Patenten.

Interessanter wird es schon bei den Impfstoffen, die nun im Eilverfahren entwickelt werden. Möglich gewesen wäre das schon lange, fertige Impfstoffe gab es schon 2003 – nur keinen finanziellen Anreiz, sie zu entwickeln. Der ist nun gegeben und schon stehen mit GlaxoSmithKline,Tekmira Pharmaceuticals, Sarepta Therapeutics, Mappbio und weiteren gleich mehrere Firmen in den Startlöchern – und die Aktien gehen sämtlich durch die Decke. Schon bevor die erste Spritze gesetzt ist, werden so von Insidern bereits Millionen verdient.

Wer sich durch die Beteiligungen an diesen Firmen wühlt, wird einige alte Bekannte treffen: Monsanto, Pfitzer, die Bill-Gates-Stiftung und andere Firmen, die uns allen für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz für die Menschheit so sehr ans Herz gewachsen sind. (Vorsicht: Ironie)

Die Doppelmoral von Ebola

Die Besorgnis des Westens um den Ebola-Ausbruch in Afrika ist doch erstaunlich. Auch das Ausmaß an Hilfe, die plötzlich bereitgestellt wird, mutet merkwürdig an, wenn man bedenkt, dass in der Zeit, in der etwa 700 Menschen an Ebola starben etwa 350.000 Afrikaner an Malaria gestorben sind – eine Krankheit, die heilbar ist und mit geringsten finanziellen Mitteln besiegt werden könnte.

Um Afrika geht es dem Westen also ganz sicher nicht. Aber um was dann? Geld ist offensichtlich, Angst-Mache auch – aber steckt noch mehr dahinter?

Die Reduktion der Weltbevölkerung ist natürlich ein beliebter Dauerbrenner, den Verschwörungsfreunde eigentlich bei jeder Gelegenheit aus der Mottenkiste holen. Geschenkt. Interessanter sind da schon Theorien, welche Ebola mit den aktuellen Flüchtlingsströmen in Verbindung bringen: Wird uns das Bild von kranken Afrikanern ins Gedächtnis gebrannt, die an unseren Zäunen kratzen und die Seuche nach Europa bringen? Ließen sich so die drakonischen Maßnahmen gegen afrikanische Einwanderer leichter verkaufen? Lässt sich Europa leichter nach außen abschotten, wenn alles südlich von uns kranke Afrikaner alles östlich entweder Terroristen und böse Russen sind? Wenn alles dunkelhäutige irgendwie ein Unwohlsein in uns wachruft? Immerhin ein interessanter Gedanke.

Zudem braucht man hin und wieder eine Seuche, wenn man Gesetze haben möchte, welche es erlauben, der eigenen Bevölkerung im Fall von Seuchen einige Grundrechte zu entziehen. Und in Afrika kann man gleich mal ausprobieren, wie es funktioniert, ein ganzes Land unter Hausarrest zu stellen, selbst wenn die Menschen dabei fast in ihren Hütten verhungern.

 

Die Blase platzt

Aber auch noch andere Dimensionen dieser Krankheit sind bedenkenswert. Die wohlige Insel, auf der die westlichen Industrienationen bisher lebten, erweist sich durch garstige Zwischenfälle wie Ebola als weit weniger getrennt vom Elend der Welt, als erhofft.

Während wir vor dem Apple-Store kampieren, um das neueste Telefon zu ergattern, sterben in Afrika jedes Jahr Millionen von Menschen an Krankheiten, die wir mit dem Werbe-Budget solcher Produkte leicht besiegen könnten, wenn wir es nur wollten. Aber es interessiert uns nicht, genauso wenig wie der Welthunger.

Krankheiten wie Ebola zeigen plastisch, dass wir auf dieser Erde alle verbunden sind. Es wird keine rosige Blase geben, die nicht irgendwann platzt, kein Problem, dass nicht irgendwann auch uns erreicht. Es ist ein Trugschluss zu glauben, man könne ganze Kontinente über längere Zeit im Elend versinken lassen, während man Smoothies schlürft. Afrika schien weit weg, nun ist es dank Ebola plötzlich unangenehm nah.

So wie die Ungerechtigkeit in den westlichen Ländern von Jahr zu Jahr immer offensichtlicher wird, so geschieht dies auch global. Wir werden es nicht mehr lange ignorieren können. Krankheiten, Terroristen, Kriege – sie sind alle Symptome von Ungleichheiten, die wir längst hätten angehen müssen.

Und so kann Ebola uns auch Anlass geben, nach dem Verbindenden zu suchen, statt nach dem, was uns trennt. Es kann ein weiterer Aufruf sein, zu realisieren, dass wir uns entweder um alle Wesen auf dieser Erde kümmern, oder irgendwann alle gemeinsam die Konsequenzen tragen.

 

12 Responses

  1. Hanna P.

    Ebola, Vogel,- und Schweinegrippe, daran habe ich Nie geglaubt!
    Dem Artikel und den Kommentaren kann ich nur zustimmen, aber das lesen zu wenig. Leider gibt es zu viel Gutgläubige Schafe.
    Was in Afrika geschieht, gibt es auch in Deutschland, hat nur einen anderen Namen „Hartz IV“! Du bist Krank, kannst nicht mehr arbeiten und bist Hilfsbedürftig? Dann hast Du keine Rechte und keine Zukunft mehr. Ärzte Behandeln dich nicht, Geld wird nicht überwiesen, man Demütigt, Kriminalisiert…dich. Nach Menschenrechte? wird laut gebrüllt – Aber die gelten nur für Priviligierte!

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  2. frosch

    der Artickel ist gut, aber nicht alle kausalzusammenhänge sind schlüsig.
    Es geht wirklich um geld aus den patenten und es geht wirklich darum afrika als wirtschaftsfaktor zu vernichten, sowie auch alle 90% der rest bevölkerung, anders ist das verhalten der eliten nicht zu erklären. Die zuwanderung ist nicht ein fehler, sonder gewollt, denn die identität und die individualität von völkern und natinen geht so verloren. Nur wenn die nationalen eigenheiten beseitigt sind, hat die globalisierung und damit der raubtierkapitalismus, frei bahn. Die zukunft ist noch viel hässlicher, als wir uns das zur zeit vorstellen wollen, und das gewollt, denn einige wollen sich alles unter den nagel reissen. Auch den platz von unseren kindern, die bekämpfen sie schon heute

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  3. wahrheit

    danke für den artikel!!
    schöne neue welt, auf fakes und lügen und verbrechen aufgebaut…
    doch immer mehr und mehr menschen wachen auf.
    denn das leben führt uns jetzt zur wahrheit.
    so steht es geschrieben.
    WIR ALLE HABEN NOCH VIEL ARBEIT VOR UNS….
    danke

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  4. Tommy Rasmussen

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:
    .
    „Wer beabsichtigt, eine ganze Nation (oder viele Nationen – Anm.) unter behördliche Aufsicht zu stellen, ihr das Reiserecht zu entziehen und über das ganze Land regelrecht das Kriegsrecht auszurufen, ohne dies explizit so zu nennen, der würde wohl eine Pandemie erfinden. Der Gouverneur des US-Bundesstaats Connecticut hat ein Papier unterzeichnet, welches den Behörden erlaubt, Bürger ohne weiteres unter Zwangsquarantäne zu stellen“
    http://www.crash-news.com/2014/10/12/endlich-kommt-licht-ins-neue-pandemie-dunkel-kein-wuetender-mob-dank-ebola/
    .
    Gesundheits-Tip Nr. 1 für Pseudo-Seuchen-Erfinder:
    .
    „Ich werde Ihnen also das große Geheimnis sagen, das man immer dem Freimaurer zu enthüllen verspricht ‑ aber das man ihm weder im 25ten, noch im 33ten, noch im 93ten noch im höchsten Grade irgend eines der Riten enthüllt…. Lassen Sie sich nicht entgehen die Geste von Erschrecken und Blödheit zu betrachten, die auf dem Gesicht eines Freimaurers erscheint, wenn er kapiert, daß er sterben soll. Wie er kreischt und sich auf seine Verdienste um die Revolution berufen will! Das wird ein Schauspiel, um auch zu sterben ‑ aber vor Lachen!“
    http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Rakowski-Protokoll.htm
    .
    Gesundheit-Tips gegen Impfen:
    .
    Forscher testen Ebola-Impfstoff
    http://www.n-tv.de/panorama/Forscher-testen-Ebola-Impfstoff-article13521146.html
    .
    02.10.2014 – Syrien – Nach Röteln-Impfaktion der UNICEF und WHO kamen 20 Kinder zwischen 1 und 5 Jahren direkt 15 Minuten nach der Impfung ums Leben!
    http://www.haberjournal.at/de/welt/nach-impfaktion-kamen-20-kinder-ums-leben-h1071.html
    .
    EBOLA: „Jegliche Impfaktionen in der 3. Welt stehen von wissenschaftlicher Seite unter dem schwersten Verdacht bewussten Völkermordes.
    http://www.krisenfest.org/gesundheit/infektionstheorie/
    .
    22.08.2014 – Die Ebola-Lüge entlarvt! – Kein Virus wurde je isoliert! – Grausame Tierversuche – Epidemien mit Krankenhäusern als Ausgangspunkt – Die „Präventionsmaßnahmen“ und die „Behandlungen“ töten.
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uTrRec5krrU
    http://impfen-nein-danke.jimdo.com/krankheiten-von-a-z/ebola-l%C3%BCge-entlarvt/
    .
    DIE PANDEMIE – ABLENKUNG
    http://ewald1952.wordpress.com/2014/08/20/die-ebola-luge-entlarvt-link-die-pandemie-ablenkung/
    http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/08/22/die-ebola-luge-entlarvt-link-die-pandemie-ablenkung/
    .
    “Im Grunde geht es um eine ENTvölkerung!”
    http://www.enivd.de/EBOLA/pdf/ebola-hires.pdf
    .
    Von der Spanischen Grippe bis EHEC: So werden wir von unseren Gesundheitsbehörden für dumm verkauft! Wie Mikrobenjäger immer häufiger bekannte Krankheitsbilder umdeuten und zu „neuen“ Seuchen und Pandemien erklären!
    http://www.seuchen-erfinder.de/
    .
    Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen und von sehr vielen Bakterien. In Menschen hat man Viren noch nie gesehen. Alle EBOLA-Schweine-Vogel-Aids-SARS-BSE-Hepatitis C- Virusmodelle sind Computer- Grafiken. Elektronenmikroskop- Aufnahmen von Viren zeigen in Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Das Robert-Koch-Institut musste inzwischen zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können.
    http://neue-medizin.de/html/sonderprogramme.html
    http://sommers-sonntag.de/?p=14191
    http://www.pilhar.com
    .
    Nana Kwame: „Es stecken sich nur diejenigen an, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten.“
    http://pravda-tv.com/2014/10/14/die-ebola-lugen/
    .
    Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:
    .
    Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.
    .
    Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben.
    .
    „Gesundheit, Krankheit oder selbst der Tod nicht Folge der Störung der Funktionen im menschlichen Körper“:
    .
    Dies ist nur deshalb noch keinem „Wissenschaftler“ aufgefallen, weil er als Schüler nichts besseres wußte, als den Erklärungen seiner Lehrer seinen blinden Glauben zu schenken. Durch dumme Fragen – denkt sich jeder normale Mensch – hat noch niemand seine Prüfungen bestanden. Es geht in der Schule letztendlich nicht darum „Etwas“ (z.B. eine Formel, oder einen Glaubenssatz) in seiner Tiefe zu verstehen, sondern darum, alles Vorgelegte „aus-wendig“ (= die Außenseite) „wieder-geben“ zu können, wenn man danach gefragt wird. Nur so erhält man sein Diplom und nicht mit dummen aufwieglerischen Fragen.
    .
    Der Patient (bzw. die meisten unter ihnen) hören auf ihren Arzt
    Ärzte hören auf Ärztekammer-Verantwortlichen
    Ärztekammer-Verantwortliche hören auf Politiker
    Politiker hören auf das Gesundheitsministerium
    Das Gesundheitsministerium auf die WHO (Weltgesundheitsorganisation)
    Die WHO auf die Pharmaindustriellen
    Die Pharmaindustrielle auf die Banker
    Die Banker auf die ‚Bangster‘ (=“Hochfinanz“), die fast alle Zentralbanken der Welt von Basel aus steuern:
    http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/25/die-privatisierung-des-weltgeldsystems/

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  5. AufstehManager

    Sehr guter Artikel der die mögliche und leider meist sehr hässliche Wahrheit und die Zusammenhänge kompakt zusammenfasst! Ein Dank an den Autoren für diese Arbeit!

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  6. Ettigirb

    Schon lange warte ich darauf, die nächste Inszenierung einer Grippewelle, allias Schweinegrippe, Vogelgrippe ect. Die vielen unverbrauchten Impfstoffe müssen doch irgendwann mal zu Geld gemacht werden. Nun ist der Vorhang wieder aufgezogen.
    Doch die Mehrzahl der Zuschauer sind nicht mehr uninformiert und lassen sich nicht mehr so leicht hinters Licht führen.
    Danke für die Info und bleibt Wachsam, der Wolf im „Ziegenfell mit Kreide in der Stimme“ denkt sich immer raffiniertere Strategien aus, denn er führt einen Todeskampf, wo ihm jedes Mittel recht ist.
    Nehmt ihn liebevoll in euren Gebeten auf, damit auch er sich wandeln kann und sein jetziges teuflisches Tun erkennt.
    Menschen seid wachsam!

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  7. Anonymous

    Guter Artikel! Engagiert und realistisch. Mit einer Prise Wut, die bei diesen perversen Vorgehensweisen der Globalisierung durchaus angebracht ist. Aufwachen und nicht mehr mitmachen. Umsteigen in den Aufbau von Lebensmodellen, die einen Ausweg aus dieser Sackgasse aufzeigen. Das wäre mein Aufruf.

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