Alle Männer sind heilige Liebhaber 28. April 2011 Zusammenleben 8 Kommentare Es ist eine wirklich spannende Zeit, um als Mann zu leben. Die konventionellen männlichen Rollen-Vorbilder sind veraltet und haben jemandem, der die tieferen Geheimnisse des Lebens ergründen möchte, ohnehin wenig zu bieten. Die Tür für eine Revision unserer Vorstellung davon, was es bedeutet, ein “echter“ Mann zu sein, eine Frau wirklich zu lieben und unsere tiefste Bestimmung zu leben, steht jetzt weit offen. Über Männer als heilige Liebhaber. Jeder Mann, der ehrlich in sich hineinschaut, weiß, dass da mehr ist als die Macho-Cowboys, Super-Softies, Protein-Ballons und Karriere-Junkies, die uns als Vorbilder angeboten werden. Tatsächlich ist da so viel mehr. Die wahre Tiefe, Wärme und Schönheit männlicher Energie würde die meisten Männer in Erstaunen versetzen. Diese Möglichkeit steht uns offen. Jeder Mann trägt die Antworten in sich, wenn er nur bereit ist, all die Konditionierung, Scham und Angst loszulassen. Die Fähigkeit eines Mannes, seine Bestimmung zu erkennen und zu leben, ist eng verbunden mit seiner Sexualität und der Fähigkeit, diese auszudrücken. Liebe zu machen sollte eines der tiefsten, schönsten und angenehmsten Dinge des Lebens sein. Leider haben die meisten Männer in der heutigen Gesellschaft wenig echte Bildung in der Kunst des Liebens und stehen unter einem ständigen Leistungsdruck, ihre Partnerin zu befriedigen. In meinen Tantra-Gruppen für Paare wurde immer wieder deutlich, dass es notwendig ist, dass Männer sich allein treffen, um wesentliche Arbeit zu tun. Es liegt eine Quelle von tiefem Frieden und Heilung in diesen einfachen, herzlichen Begegnungen von Bruder zu Bruder, ein unterstützender Raum, der das Eintauchen in tiefere männliche Präsenz fördert. Es ist ermutigend zu sehen, wie schnell Männer hier tiefgreifende Heilung empfangen – einfach, indem sie in einer Atmosphäre der bedingungslosen Annahme und kompromisslosen Präsenz zusammen sind. Der eigenen Weiblichkeit öffnen Der Schlüssel und die Herausforderung für Männer ist, eine gesunde Beziehung zum Weiblichen zu entwickeln. Zu lernen, sich in tiefer Leichtigkeit und offenherziger Hingabe den Frauen in ihrem Leben und ihrer eigenen inneren Weiblichkeit zu öffnen. Nur wenn Männer in der Lage sind, eine Frau und ihr Leben mit Respekt und Zuversicht für die Liebe zu öffnen, können sie den Funken der Polarität entzünden und das heilige Feuer entfachen. Wir sind von Natur aus dazu geschaffen, heilige Liebhaber zu sein. Es ist nicht irgendetwas Kompliziertes, das wir lernen müssten. In der Tat ist es mehr als alles andere ein Verlernen, das erforderlich ist. Ein Loslassen all dessen, was wir gesehen und gehört haben, was uns gesagt wurde, all die Konditionierung durch unsere Eltern, durch die Gesellschaft und durch Freunde. Der Weg des heiligen Liebhabers besteht darin, die eigenen Ego-Muster zu erkennen und diese Abwehr-Mechanismen zu heilen, so dass sie die natürliche Liebe nicht länger sabotieren. Vieles kann allein durch einen Sprung in das Reich des Körpers erreicht werden. Durch ein Nach-Hause-Kommen in die somatische Landschaft unserer inneren Welt, in der wir die Wunden der Liebe heilen und das Vertrauen wiedergewinnen. Heilige Liebhaber: Maskulin und feinfühlig In meinen Workshops bringe ich zunächst Leichtigkeit in das ganze Thema, zur Heilung der Scham, mit der wir alle leben. Ich zeige Männern, wie sie maskulin, entschieden und direkt in ihrer Bestimmung und Leidenschaft ruhen, aber gleichzeitig auch feinfühlig und in Kontakt mit ihren rezeptiven und weiblichen Qualitäten sein können. Ein Mann braucht beides. Es ist die Integration, die den vollendeten Liebhaber macht. Er muss präsent und furchtlos bleiben im Angesicht der tiefen Emotionen einer Frau. Sie wird ihren Mann testen, um herauszufinden, ob er vertrauenswürdig ist und die Kraft hat, sie zu halten. Dann, wenn sie sich öffnet, braucht sie einen Mann, der feinfühlig genug ist, um die Melodie in ihrem subtilen und sich ständig verändernden Wunsch nach Kontakt zu erspüren. Das ist nichts, was man mit dem Kopf lernen kann, sondern eine Fähigkeit, die man mit dem ganzen Körper, dem ganzen Wesen erlernt. Alte Kulturen haben ihre Ehrfurcht und ihr esoterisches Verständnis von Sexualität nie verloren. Deshalb sind die taoistischen und tantrischen Techniken und Energie-Transformationen so nützlich für uns Westler, wenn wir unsere Liebesfähigkeit erweitern wollen. Das bringt uns zum unvermeidlichen Thema tantrischer Samenkonservierung. Es geht nicht um eine Vermeidung der Ejakulation als eine Regel, sondern darum, in der Lage zu sein, zu entscheiden, wann und ob du ein Liebesspiel beenden willst. Wenn ein Mann nicht in der Lage ist, bei seiner Frau zu bleiben, bis sie vollständig erfüllt ist, wird das keine einfache Beziehung sein. Nicht umsonst nennen wir den Geschlechtsakt ‚Liebe machen‘, aber viele moderne Ehen haben die erneuernde und immens wichtige Rolle vergessen, die ein liebevolles Sexualleben in einer Beziehung spielt. Es energetisiert, erneuert und pflegt unsere Verbindung mit der Liebe. Ein meisterhafter Liebhaber zu sein ist eine tief erfüllende Art zu sein. Und in Wirklichkeit sehr einfach: die Fähigkeit, die eigene innewohnende Freiheit und sich ausdehnende Leuchtkraft zu verkörpern. Die Weisheit anzuhalten, nichts zu tun und den schönen Vogel der Anmut in dir aufsteigen zu lassen. Das ist die Kunst der Liebe. Abb: Gerd-Altmann / pixelio.de Workshop zum Thema „Heilige Liebhaber“ „Holy Sex, Wild Love – The Master Lover Training“ in Berlin! 30.09-02.10.2011 Kosten: 150 € Ort: Phynix Tanzt Südsternhöfe 2-3 Hof – 3. Etage U7 Südstern Anmeldung & Info: janosgrimm@yahoo.de 8 Responses Martin 13. September 2012 …Du bist nicht Dein Geschlecht, Du bist nicht Dein Körper, Du bist nicht Deine Sexualität, Du bist nicht Dein Archetyp, Du bist Dein eigener Liebhaber… Antworten Marcus Müller 16. Mai 2011 Ich respektiere die hier bereits aufgeführten Meinungsäußerungen (Kommentare) Ich finde (mein Empfinden) leider nur wenig Respekt gegenüber dem Inhalt des Artikels und des Seminars. Mir scheint, es wurde nicht verstanden, worum es geht. Antworten Michael 10. Mai 2011 … und Frauen sind auch heilige Liebhaberinnen… Was soll dieses Heilig-Getue? das sind die alten religiösen Werte! Es ist ganz einfach: Liebe braucht Raum, Loslassen von alten Werten und Vorstellungen ist aus meiner Erfahrung dabei unbedingt notwendig. Besonders die Katholische Kirche hat uns über die Jahrhunderte bis heute andauernd, Verhaltens-Regeln und -Muster geradezu eingebleut, daß es sehr schwer SCHEINT, diese alten Pfade zu verlassen. Nach dem Loslassen kann ich mich Einlassen auf das was ist. Dabei ist es wichtig, NICHT zu wollen, sondern geschehen zu lassen und ALLES zu fühlen uns auszusprechen, auch das vermeintlich nicht so schöne. Im Austausch kann dann Heilung geschehen (manchmal braucht es einen Begleiter), Heilung vom alten „Glaubensmüll“. Wie schön ist doch diese Zeit die so etwas möglich macht. Laßt Euch inspirieren und vertraut Eurem Körper, der ist so Weise und erzählt Euch so viel… Antworten Riitta 15. November 2015 Ja:-) Antworten WH 8. Mai 2011 Was soll dieser Gender-Müll Vigor Calma? Überall auf der Welt ob bei Mensch oder Tier gibt es Männchen und Weibchen. Aller meistens jedenfalls. Niemand könnte jetzt behaupten, daß im Tierreich große geschlechtsspezifische Erziehungsmaßnahmen durchgeführt werden. Entweder das Tier fühlt wie ein Männchen, oder eben wie ein Weibchen. Da gibt es naturgegebene Unterschiede, die von einer Erziehung völlig unabhängig sind. Was soll eigentlich dieser Quatsch, daß in einem Mann auch Anteile einer Frau stecken? Wer hat diesen Blödsinn eigentlich in die Welt gesetzt, was ist damit wirklich gemeint? Kooperationsbereitschaft z.B. ist geschlechtsübergreifend eine wichtige menschliche Eigenschaft, die nicht geschlechtsspezifisch ist. Und das Männer auch gerne an Blumen riechen ist auch nicht weiblich sondern ganz natürlich, weil wir Menschen alle Lebewesen sind, die mit der Natur verbunden sind (oder es sein sollten). Männer erleben meiner Erfahrung nach viel lieber Abenteuer als Frauen. Mir z.B. hat das jedoch niemand beigebracht, sondern das hat einfach in mir dringesteckt und sich entwickelt. Puppen und bestimmte Farben haben in meiner Erziehung niemals eine geschlechtsspezifische Rolle gespielt. Ich hatte von vornherein irgendwie andere Interessen und Aufmerksamkeiten als meine Schwester. Für mich existieren Frauen auf der Welt völlig gleichwertig zu den Männern. Und Frauen haben ihre ganz eigenen Qualitäten die mir sehr gut gefallen. Leider gibt es heute viele Frauen, die ihrer natürliche Rolle als Frau ablehnend gegenüberstehen. Dieses Verhalten ist eine sozialpolitische Umerziehung. Ein wichtiger Grund dafür besteht z.B. daraus, daß dem Arbeitsmarkt nun mehr und zusätzlich viele günstigere Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Es wurde erforscht, daß Frauen z.B. Internetseiten anders lesen als Männer. Solch ein Verhalten kann man nicht anerziehen und es wurde auch nie anerzogen, das ist ein natürliches Verhalten. Mich hat es schon immer aufgeregt, daß viele Menschen super glücklich sind, wenn sie Dinge oder Theorien vereinheitlicht haben. Manchmal ist das auch notwendig, z.B. bei Schnittstellen zur Informationsübertragung. Aber sonst regt es mich furchtbar auf. Dieser Einheitsbrei, der überall entstehen soll, raubt den Menschen Lebensenergie. Schaut Euch doch mal 2 qm Wiese an. Da wachsen viele Gräser und Kräuter und Blümchen. Alle bestehen zwar aus Kohlenstoff, doch alle Pflanzenarten haben ihre ganz eigene Ausprägung. Es gibt Giftpflanzen, Heilpflanzen und Nahrungspflanzen zu finden. Und natürlich gibt es auch genug Gemeinsamkeiten zu finden, wie eben beim Mensch zwischen Mann und Frau. Mir fällt auf, daß es mittlerweile immer mehr Menschen gibt, die Anhänger der Gender-Propaganda geworden sind. Das ist ein mächtiges Thema um die Menschen wieder einmal in verschiedene Lager zu teilen. Und ich muß mich wieder einmal fragen, warum gibt es bei der Dummheit der Menschen keine Grenze nach oben? Antworten Vincent 7. Mai 2011 Ein schöner Kommentar zum Thema Geschlechtliche Liebe. Ich bin ein Mann. Ja. Muss ich mich dagegen wehren? Nein. Ich stimme dem gerne zu. Muss ich mich darauf fixieren? Nein. Denn das schränkt mich ein. Mein Menschsein erfahre ich über das Mannsein. Und erlebe dabei Männliche und Weibliche Energie. Wunderbar. Antworten Vigor Calma 2. Mai 2011 Wie will etwas als „Rolle definiert“ werden, das ständig in Bewegung ist? Haben nicht alle Versuche „Frau“ oder „Mann“ zu erklären – oder zu finden – etwas Absurdes? Wenn Frau und Mann in uns allen sind, und ständig in Bewegung, ständig sich ergänzend und vertreibend, wieso dann ein Etikett draufkleben? Was sind Frau und Mann anders als ANERZOGENE VERHALTENSMUSTER? Wäre es nicht ein großer Schritt ins 21ste Jahrhundert, aufzuhören sich als dies oder das zu definieren? Mann, Frau, Hetero, Schwul, Lesbisch – wen interessiert das noch? Ist nicht die einzige Frage, die heute von Relevanz ist die, ob jemand Liebe ausdrücken, empfinden und leben kann? Antworten Riitta 15. November 2015 Gefällt mir:-) Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Martin 13. September 2012 …Du bist nicht Dein Geschlecht, Du bist nicht Dein Körper, Du bist nicht Deine Sexualität, Du bist nicht Dein Archetyp, Du bist Dein eigener Liebhaber… Antworten
Marcus Müller 16. Mai 2011 Ich respektiere die hier bereits aufgeführten Meinungsäußerungen (Kommentare) Ich finde (mein Empfinden) leider nur wenig Respekt gegenüber dem Inhalt des Artikels und des Seminars. Mir scheint, es wurde nicht verstanden, worum es geht. Antworten
Michael 10. Mai 2011 … und Frauen sind auch heilige Liebhaberinnen… Was soll dieses Heilig-Getue? das sind die alten religiösen Werte! Es ist ganz einfach: Liebe braucht Raum, Loslassen von alten Werten und Vorstellungen ist aus meiner Erfahrung dabei unbedingt notwendig. Besonders die Katholische Kirche hat uns über die Jahrhunderte bis heute andauernd, Verhaltens-Regeln und -Muster geradezu eingebleut, daß es sehr schwer SCHEINT, diese alten Pfade zu verlassen. Nach dem Loslassen kann ich mich Einlassen auf das was ist. Dabei ist es wichtig, NICHT zu wollen, sondern geschehen zu lassen und ALLES zu fühlen uns auszusprechen, auch das vermeintlich nicht so schöne. Im Austausch kann dann Heilung geschehen (manchmal braucht es einen Begleiter), Heilung vom alten „Glaubensmüll“. Wie schön ist doch diese Zeit die so etwas möglich macht. Laßt Euch inspirieren und vertraut Eurem Körper, der ist so Weise und erzählt Euch so viel… Antworten
WH 8. Mai 2011 Was soll dieser Gender-Müll Vigor Calma? Überall auf der Welt ob bei Mensch oder Tier gibt es Männchen und Weibchen. Aller meistens jedenfalls. Niemand könnte jetzt behaupten, daß im Tierreich große geschlechtsspezifische Erziehungsmaßnahmen durchgeführt werden. Entweder das Tier fühlt wie ein Männchen, oder eben wie ein Weibchen. Da gibt es naturgegebene Unterschiede, die von einer Erziehung völlig unabhängig sind. Was soll eigentlich dieser Quatsch, daß in einem Mann auch Anteile einer Frau stecken? Wer hat diesen Blödsinn eigentlich in die Welt gesetzt, was ist damit wirklich gemeint? Kooperationsbereitschaft z.B. ist geschlechtsübergreifend eine wichtige menschliche Eigenschaft, die nicht geschlechtsspezifisch ist. Und das Männer auch gerne an Blumen riechen ist auch nicht weiblich sondern ganz natürlich, weil wir Menschen alle Lebewesen sind, die mit der Natur verbunden sind (oder es sein sollten). Männer erleben meiner Erfahrung nach viel lieber Abenteuer als Frauen. Mir z.B. hat das jedoch niemand beigebracht, sondern das hat einfach in mir dringesteckt und sich entwickelt. Puppen und bestimmte Farben haben in meiner Erziehung niemals eine geschlechtsspezifische Rolle gespielt. Ich hatte von vornherein irgendwie andere Interessen und Aufmerksamkeiten als meine Schwester. Für mich existieren Frauen auf der Welt völlig gleichwertig zu den Männern. Und Frauen haben ihre ganz eigenen Qualitäten die mir sehr gut gefallen. Leider gibt es heute viele Frauen, die ihrer natürliche Rolle als Frau ablehnend gegenüberstehen. Dieses Verhalten ist eine sozialpolitische Umerziehung. Ein wichtiger Grund dafür besteht z.B. daraus, daß dem Arbeitsmarkt nun mehr und zusätzlich viele günstigere Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Es wurde erforscht, daß Frauen z.B. Internetseiten anders lesen als Männer. Solch ein Verhalten kann man nicht anerziehen und es wurde auch nie anerzogen, das ist ein natürliches Verhalten. Mich hat es schon immer aufgeregt, daß viele Menschen super glücklich sind, wenn sie Dinge oder Theorien vereinheitlicht haben. Manchmal ist das auch notwendig, z.B. bei Schnittstellen zur Informationsübertragung. Aber sonst regt es mich furchtbar auf. Dieser Einheitsbrei, der überall entstehen soll, raubt den Menschen Lebensenergie. Schaut Euch doch mal 2 qm Wiese an. Da wachsen viele Gräser und Kräuter und Blümchen. Alle bestehen zwar aus Kohlenstoff, doch alle Pflanzenarten haben ihre ganz eigene Ausprägung. Es gibt Giftpflanzen, Heilpflanzen und Nahrungspflanzen zu finden. Und natürlich gibt es auch genug Gemeinsamkeiten zu finden, wie eben beim Mensch zwischen Mann und Frau. Mir fällt auf, daß es mittlerweile immer mehr Menschen gibt, die Anhänger der Gender-Propaganda geworden sind. Das ist ein mächtiges Thema um die Menschen wieder einmal in verschiedene Lager zu teilen. Und ich muß mich wieder einmal fragen, warum gibt es bei der Dummheit der Menschen keine Grenze nach oben? Antworten
Vincent 7. Mai 2011 Ein schöner Kommentar zum Thema Geschlechtliche Liebe. Ich bin ein Mann. Ja. Muss ich mich dagegen wehren? Nein. Ich stimme dem gerne zu. Muss ich mich darauf fixieren? Nein. Denn das schränkt mich ein. Mein Menschsein erfahre ich über das Mannsein. Und erlebe dabei Männliche und Weibliche Energie. Wunderbar. Antworten
Vigor Calma 2. Mai 2011 Wie will etwas als „Rolle definiert“ werden, das ständig in Bewegung ist? Haben nicht alle Versuche „Frau“ oder „Mann“ zu erklären – oder zu finden – etwas Absurdes? Wenn Frau und Mann in uns allen sind, und ständig in Bewegung, ständig sich ergänzend und vertreibend, wieso dann ein Etikett draufkleben? Was sind Frau und Mann anders als ANERZOGENE VERHALTENSMUSTER? Wäre es nicht ein großer Schritt ins 21ste Jahrhundert, aufzuhören sich als dies oder das zu definieren? Mann, Frau, Hetero, Schwul, Lesbisch – wen interessiert das noch? Ist nicht die einzige Frage, die heute von Relevanz ist die, ob jemand Liebe ausdrücken, empfinden und leben kann? Antworten