Angstfrei l(i)eben?! – Unter diesem Motto findet Pfingsten 2011 zum zweiten Mal das Festival „Experiment Empathie“ statt. 300 Menschen werden im Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung (ZEGG) in Bad Belzig (Brandenburg) erwartet.
Ein Gespräch mit zwei der OrganisatorInnen über die Lust an der Selbsterforschung, den Mut, sich der eigenen Angst zu stellen und den Unterschied zwischen einem Festival und „Psycho-Workshops“.

Frage: Ehrlich gesagt weiß ich nicht recht, was ich mir unter einem empathischen Festival vorstellen soll. Könntet Ihr mich bitte in dieser Hinsicht erleuchten?

Tatjana Wolf: Wir folgen mit diesem Festival unserem Traum von einer Kultur, in der sich Menschen mit einer einfühlsamen Grundhaltung begegnen. Nach dem Motto des letzten Jahres: „Was geschieht, wenn wir aufhören zu urteilen und beginnen zu verstehen?“ Dazu kreieren wir fünf Tage lang eine Gemeinschaft auf Zeit, ein gemeinsames Feld, wo wir uns austauschen und miteinander experimentieren – wo wir aber auch einfach das Leben teilen, uns treffen, feiern, tanzen und singen …

Marcus v. Schmude: Das Besondere ist sicherlich unsere Idee, das eigene Leben mit einer forschenden Einstellung zu betrachten. Wir wollen herausfinden, was uns eigentlich antreibt, was für Kräfte in unserem Inneren wirksam sind – und wie wir zu einem echten Miteinander finden, indem wir diese Kräfte begreifen und mit ihnen Freundschaft schließen.

Frage: Das klingt ein bisschen wie ein großer Psycho-Workshop.

Tatjana Wolf: Das haben wir nicht vor. Doch auf jeden Fall geht es darum, sich dem eigenen Fühlen zuzuwenden. Wenn wir ganz werden wollen als Menschen, kommen wir nicht darum herum, in unsere Empfindsamkeit und Verletzlichkeit einzutauchen. Viele Konflikte entstehen daraus, dass wir uns mit einer Abwehr-Fassade begegnen, um diese Verletzlichkeit nicht zu zeigen. Dann fällen wir Urteile übereinander und versuchen nachzuweisen, inwiefern der andere falsch ist. Oder wir finden uns selber unzureichend und falsch. Wir wollen dagegen ein Lebens-Modell entwickeln, wo man sein Inneres nicht verstecken muss aus Angst, verletzt zu werden. Wo das Sich-Zeigen-wie-wir-sind ein selbstverständlicher Teil des täglichen Umgangs miteinander ist.

Festival Empathie ZeggFrage: Und dann versinken wir alle in einem großen kuscheligen Gefühlsbrei? Für mich hört sich das ziemlich emotionslastig und therapeutisch an.

Marcus v. Schmude: Es geht um Bewusstwerdung. Aber nicht wie in einer „Therapie“ im stillen Kämmerlein und jeder für sich allein, sondern in einem sozialen Raum, im Miteinander-Sein, auch und gerade im Alltag und im gemeinsamen Feiern. Wir wollen dazu anregen, unser Leben nicht als statisches Ding voller „Probleme“ zu sehen, sondern als fröhliches Experiment.

Tatjana Wolf: Es ist eine Kombination aus Wahrnehmen, Denken und Fühlen. Wir möchten uns dem Fühlen mehr öffnen, aber zugleich auch eine Meta-Ebene dabeihaben, einen Forscherblick: Wo befinden wir uns gerade? Was tun wir hier eigentlich und warum?

Marcus v. Schmude: … und was gibt es für andere Möglichkeiten! In unserer Furcht vor dem Chaos in uns und aus Angst vor dem Blick der anderen vergessen wir leider oft, wie reich das Leben ist. Wie viele unentdeckte, wenn auch manchmal verwirrende Facetten wir haben, und was sich alles durch uns ausdrücken könnte. Wenn wir es bloß zuließen!

Tatjana Wolf: Wir möchten dazu beitragen, dass Menschen tiefer mit sich selbst und anderen in Kontakt kommen.

Frage: Aha. Wir ziehen uns zurück in uns selber, während die Welt draußen vor die Hunde geht?

Tatjana Wolf: Uns ist wichtig, die „empathische Evolution“ nicht auf das Festival zu beschränken. Es geht auch darum, sie in die Welt zu tragen, handlungsfähig und aktiv zu werden. Dazu gehört aber, dass ich erst einmal sehe: Wo befinde ich mich denn? Was geht eigentlich in mir vor, wenn ich genau hinschaue oder hinlausche? Das hat auf jeden Fall auch eine politische Dimension. Hierarchien funktionieren zum Beispiel über Angst, ich ordne mich in sie ein, weil ich Angst habe vor Sanktionen, nur selten aus Überzeugung. Menschen sind manipulierbar, weil sie Angst haben. In der Gesellschaft, in der wir leben, gelten weitgehend Prinzipien wie Konkurrenz, Hierarchie und Leistung …

Marcus v. Schmude: … und die sind nicht gerade förderlich für Mitgefühl und Verständigung und wirkliche Begegnung. Im Gegenteil, sie erzeugen Angst, wenn auch meistens unbewusst. Diese Angst führt dazu, dass sich Menschen als Gegner und nicht als Partner betrachten. Auch sich nahestehende Menschen. Und selbst ich mit mir. Letzteres überhaupt zuallererst! Leider sind wir selbst ja oft unsere größten Gegner – oder Scharfrichter.

Tatjana Wolf: Und deshalb wollen wir ermutigen zum Fühlen, zum In-Sich-Hineinblicken und dazu herauszufinden: Wie kann ich eine Veränderung bewirken? In mir? In der Welt? Zugleich glauben wir, dass wir die Kraft dazu nur finden, wenn wir wieder lernen, unsere Lebensfreude zu zelebrieren. Deshalb bieten wir Intensivgruppen an, die sich mit Tanz, Theater, Musik oder Körperwahrnehmung befassen, wo die verschiedensten Aspekte des Lebens ihren Raum haben.

Frage: Euer Motto heißt in diesem Jahr „angstfrei l(i)eben?!“ Wie seid ihr darauf gekommen? Und weshalb betont Ihr so sehr die Angst? Mir kommt das etwas überspannt vor.

Marcus v. Schmude: Wir haben es ja lange nicht wahrhaben wollen. Aber das Thema „Angst“ wurde uns sozusagen vom Leben aufgenötigt. Es stand einfach plötzlich mitten in unserem Wohnzimmer. Nach anfänglichen Protestversuchen haben wir es dann adoptiert.

Tatjana Wolf: Wir, die vier „HüterInnen“ des Festivals, leben zusammen in einer Wohngemeinschaft, die wiederum Teil einer größeren Gemeinschaft ist. Und in der Zeit um das letzte Empathie-Festival herum sind wir alle mit der in uns wohnenden Angst konfrontiert worden – teilweise recht drastisch. Zuerst haben wir uns jeder für sich mit diesen Ängsten befasst, dann immer mehr auch gemeinsam.

Marcus v. Schmude: Als uns schließlich das Ausmaß des Angst-Phänomens bewusst wurde, haben wir beschlossen, es dieses Jahr zu unserem Forschungsschwerpunkt zu erklären.

Frage: Also, ich würde jetzt nicht von mir sagen, dass ich so sehr von Angst geleitet wäre! Wie kommt Ihr zu der herben These, dass Angst in unserem Leben eine solch große Rolle spielt?

Marcus v. Schmude: Wir hätten das alle nicht von uns gedacht! Die schockierende Einsicht war jedoch: In unserer alltäglichen Geschäftigkeit merken wir meistens überhaupt nicht, welche Kräfte uns bestimmen. Der größte Teil der Angst (und anderer Gefühle) ist unbewusst und übt gerade dadurch Macht aus. Ein guter Test ist: Stell‘ Dir vor, Du würdest einen Tag lang alles aussprechen, was Du denkst. Über Deine Freunde, Deine Partner, Deine Familie … mal es Dir in allen Farben aus … was würdest Du damit in Deinen sozialen Beziehungen anrichten? Und dann stell‘ Dir noch vor, Du würdest alles ausdrücken, was Du fühlst … oje!
Wir begegnen uns die meiste Zeit nicht als die, die wir sind. Sondern mit den sozialen Masken, die unsere Gedanken und Gefühle verbergen sollen.

Tatjana Wolf: In den Seminaren zu Gewaltfreier Kommunikation, die ich zusammen mit Teresa Heidegger anbiete, stoßen wir immer wieder auf eine tiefe Frage in den Menschen: Ob sie so richtig sind, wie sie sind. Wenn wir auf den Grund dieser Frage tauchen, entdecken wir eine immense Furcht vor den Bewertungen, den Urteilen anderer Menschen. Das schränkt uns ein in unserer Lebensqualität, in unserem Lebensfluss und unserer Liebesfähigkeit. Wir suchen nach Möglichkeiten, wie wir freier werden können, das Leben zu leben, das man leben möchte. Dabei geht es nicht so sehr um eine wiederum gewaltsame „Überwindung“ der Angst – sondern eher darum, die Angst miteinzubeziehen, oder sie zu umarmen, zu akzeptieren, tiefer zu fühlen und dem auf den Grund zu gehen, warum eigentlich Angst da ist und wie ich damit sein kann.

Experiment EmpathieFrage: Auf Eurer Homepage ist das verfremdete Foto eines Liebes-Paares zu sehen, wo sie ihm küssend an die Gurgel geht. Liegt Euer Schwerpunkt auf Liebesbeziehungen? Und habt Ihr tatsächlich so ein negatives Bild von ihnen? Was bedeutet in diesem Zusammenhang „angstfrei“?

Marcus v. Schmude: Wir beschäftigen uns auf keinen Fall nur mit Liebesbeziehungen, sondern mit allen Arten von menschlichen Verhältnissen. Aber Liebesbeziehungen sind ein Ort, wo praktisch jeder mit seinen Ängsten konfrontiert wird. Mit der Angst vor dem Verlassenwerden zum Beispiel, vorm Alleinsein, vor Einsamkeit. Oder mit der komplementären Angst, vom Partner vereinnahmt, wenn nicht „verschlungen“ zu werden.

Liebesbeziehungen sind auch der Ort schlechthin, wo wir erkennen müssen: Gerade in Konflikten begegnen wir uns zumeist mitnichten als die erwachsenen, vernünftigen Wesen, die wir gerne wären oder gerne zur Schau stellen würden. Sondern bei Licht betrachtet treffen sich da oft zwei ausgehungerte, vernachlässigte, sehnsüchtige, bedrängte Kinder. Das zu erkennen ist fast die einzige Chance, in festgefahrene Liebes-Konflikte und Beziehungs-Machtkämpfe wieder Leben zu bringen. Weil sich nur etwas lösen kann, wenn wir da suchen, wo die Emotionen, die Kränkungen tatsächlich ihre Quelle haben. Deshalb ist es uns so wichtig geworden, auf unsere „inneren Kinder“ zu hören; auch wenn wir uns am Anfang dagegen gesträubt haben, weil wir dachten: „Gott, wir sind die glänzenden Ritter Empaziens, was sollen wir uns da mit unseren Kleinen aufhalten?“

Tatjana Wolf: In unseren intimen Liebesbeziehungen kommen wir unweigerlich mit unserer Verletzlichkeit in Verbindung. Was ich mit anderen Menschen noch gut „handeln“ kann, kommt in der Liebe garantiert zum Vorschein. Und dann versuchen wir, über Vorwürfe und Forderungen an den anderen eben diese Verletzlichkeit nicht zu spüren, sie von uns wegzuhalten, die „Schuld“ auf den anderen zu schieben. Darauf spielt die Würge-Geste an: Man spricht von Liebe, und in Wirklichkeit versucht man sein Gegenüber zu zwingen, einem etwas zu geben, was einem selber fehlt – Sicherheit, Zärtlichkeit, Spaß oder was auch immer. Es kreiert sich wenig Freiheit auf diese Weise. Und auch wenig Freude. Wie können eigentlich Liebesbeziehungen funktionieren, wo echte Intimität stattfindet, ohne dass ich jemanden mehr oder weniger subtil unter Druck setze? Was mache ich denn mit meiner Angst, wenn ich keine Möglichkeit mehr habe, den anderen zu manipulieren?
Das sind zurzeit wichtige Forschungsthemen für uns.

Frage: Da bin ich beim Stichwort: Ihr nennt das Festival eine „Forschungsreise“. Was heißt denn das? Und was würde mich konkret erwarten, wenn ich mich entschlösse, daran teilzunehmen?

Tatjana Wolf: Marcus hatte ja schon gesagt, dass es um Bewusstwerdung geht. Ich denke, es geht besonders darum, mir meiner automatisierten Reaktionen bewusst zu werden. Normalerweise ist es so: Es passiert etwas in meinem Leben – und ich beantworte diesen Reiz nach einem bestimmten Muster. Eigentlich ohne daran beteiligt zu sein. Ich hänge an irgendeiner Leine. In diese Vorgänge möchten wir mehr Licht bringen. „Forschung“ bedeutet dabei unter anderem: dass ich es schaffe, mir eine Meta-Ebene zu kreieren, mit der ich bewusst in meine inneren Vorgänge eintauche. Dadurch entsteht eine größere Freiheit, auf eine Art und Weise zu handeln, die wirklich meine Bedürfnisse und Sehnsüchte erfüllt. Häufig agieren wir jedoch völlig blind, machen irgendwas, schreien den anderen an – und wollen eigentlich Verbindung haben, die wir aber auf diese Art natürlich nicht bekommen. Stattdessen können wir versuchen, ein bisschen Distanz zu uns selbst zu gewinnen, eine Ebene des inneren Forschers dabeizuhaben, mit dessen Hilfe ein einfühlsamer Kontakt zu sich selbst möglich wird. Die Verletztlichkeit steigt auf, darf sichtbar werden und gesehen werden. Aber sie muss mich nicht mehr dominieren.

Marcus v. Schmude: Bewusstheit und Spaß am Leben stellen sich nach meinem Eindruck ein, wenn ich zwei Bewegungen gleichzeitig durchführe. Oder abwechselnd. Tatjana hat die Distanzierung hervorgehoben – von den eigenen Reaktionsmustern. Ich möchte noch die andere Seite zu ihrem Recht kommen lassen: das Sich-Hineinwerfen. Das Ganz-und-gar-Fühlen. Das Mich-auch-einmal-gar-nicht-Beobachten. Das bedingungslose Da-sein-Lassen all dessen, was in mir herumtobt und zuckt und gärt. Das Zulassen der ganzen „grundlosen“, „irrationalen“ Wut, die wir mit uns herumschleppen, zum Beispiel. Des Rotz-und-Wasser-Heulens. Selbst meines Nörgelns, Lamentierens und Herumeierns. So etwas wie „Heilung“ stellt sich nach meinem Eindruck immer dann ein, wenn ich mich entschließe, etwas (in mich) hineinzunehmen, was ich vorher ausgrenzen wollte. Wenn ich es nach Hause hole. Nicht: es hinausschmeiße. Wenn wir etwas wirklich anerkennen als Teil unserer selbst – dann müssen wir uns von diesem Anteil auch nicht mehr am Nasenring durch die Arena schleifen lassen.

Frage: Du liebe Güte! Diese ganze Forscherei erscheint mir ganz schön anstrengend. Und wo bleibt eigentlich das „Festival“?

Tatjana Wolf: Eine „Forscherin“ zu sein heißt für mich auch, in einer neuen Weise interessiert zu sein an dem, was in mir vorgeht. Wir schlagen also eine veränderte Haltung vor, wo ich mir selbst mit echtem, herzlichen Interesse begegne. Auf eine leichtere und vielleicht auch humorvolle Art können so Lernen und Entwicklung geschehen. „Anstrengend“ ist es eher, mein Innenleben zu ignorieren.

Marcus v. Schmude: Interesse, ja genau, und Neugier! Mir selbst, aber auch anderen und der Welt gegenüber. Wenn wir langsam unsere Schutzschicht abstreifen, können sich unerhörte kreative Energien freisetzen, die wir normalerweise brauchen, um uns voreinander zu verstecken. Und die beste Art zu „forschen“ ist, wieder mit dem Spielen zu beginnen. Mit dem Tanzen. Es gibt praktisch nichts, was in uns kreucht und fleucht, mit dem wir nicht tanzen und spielen könnten! In gewisser Weise plädieren wir also dafür, das eigene Leben endlich wirklich ernst zu nehmen. Doch die fruchtbarste Methode, sich ganz ernst zu nehmen, ist sich auf lustvolle Weise nicht allzu ernst zu nehmen.

Tatjana Wolf: Und deshalb wird es auf dem Festival viel Zeit und Platz geben für Kunst, Experimente, Erfahrung und Selbstausdruck. Für spontane Aktionen und Überraschungen. Unsere „Vorträge“ sind angereichert mit Performance- und Erlebnis-Elementen. In den Intensivgruppen bieten wir ein großes Spektrum von achtsamer Körperarbeit über skurriles Theater bis hin zu der Frage, wie ein empathisches politisches Engagement aussehen könnte.

Marcus v. Schmude: Und bei alldem sind die Gäste eingeladen, ihren ganz persönlichen Trampelpfad durchs Festival zu finden. Jede und jeder soll erleben, was immer ihr gut tut. Das ist uns überhaupt ein großes Anliegen: Uns zu ermächtigen, das eigene Leben so zu gestalten, dass es uns gut tut. Das mag trivial anmuten. Aber angesichts des Arbeits- und Leistungs-Ethos, das noch immer in unseren Eingeweiden haust, handelt es sich bei dieser Wendung um einen revolutionären Akt.

Die Fragen stellte Penelope Eisenherz

 

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Das Festival findet auf dem 15 ha großen Gelände des ZEGG (Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung) in Bad Belzig/Brandenburg statt.

Das ZEGG ist ein Gemeinschaftsprojekt, in dem etwa 100 Bewohner seit 20 Jahren am Aufbau einer kooperativen, gewaltfreien und offen kommunizierenden Kultur arbeiten.
http://www.zegg.de

Der Preis für das Festival beträgt je nach finanziellen Möglichkeiten 280 €, 360 € oder 420 €. Darin eingeschlossen sind vier Übernachtungen in Zelten oder Gruppenschlafräumen und biologisch-regionale Verpflegung.

Kontakt und Information:

Website:
http://www.experiment-empathie.de

Email:
kontakt@experiment-empathie.de

Marcus v. Schmude
Rosa-Luxemburg-Str. 89
14806 Bad Belzig
Tel. 0151-11651908

 

Über den Autor

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(*1969) arbeitet als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und Mediatorin. Sie ist mit Leib und Seele Forscherin. Seit acht Jahren lebt sie im Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung (ZEGG).

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