Auf allen Kontinenten nehmen jetzt die Menschen verstärkt ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie suchen Wege, sich aus festgeschriebenen Lebensmustern zu befreien und warten nicht mehr, bis ihnen eine Erlösung von oben zuteil wird. Sie handeln im Einklang mit Jahrtausende alten Naturgesetzen. Diese Tendenz finden wir auch auf dem Gebiet der Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten wieder. Die Chakrablüten Essenzen sind ein Beispiel dafür. Mit diesen Blütenessenzen halten wir ein großzügiges Geschenk von Mutter Natur in den Händen. Sie verkörpern den Geist des 21. Jahrhunderts, die notwendigen Dinge anzugehen, aktiv zu werden und sich selbst und anderen zu helfen.

„Chakren sind Energiezentren, über die kosmische Energie in den Organismus gelangt. Die Veden, ein alter indischer Volksstamm, verfügten schon vor über 5000 Jahren über das Wissen um die sieben Hauptenergiezentren im Körper und bauten eine sehr wirkungsvolle Heillehre darauf auf. Die Chakren sind für die meisten Menschen mit dem bloßen Auge unsichtbar. Doch mit bestimmten Messgeräten und Techniken kann die Chakrenenergie sichtbar gemacht werden. Sie sehen wie sich drehende Räder (Chakren) aus und strahlen in den verschiedensten Farben. Die meisten Autoren berichten in ihren Büchern über ihre Erfahrungen mit sieben Hauptchakren. Sie befinden sich an folgenden Stellen: 1. Chakra – Scheitel- oder Kronenchakra, 2. Chakra – Stirnchakra – zwischen den Augenbrauen, 3. Chakra – Kehlkopfchakra, 4. Chakra – Herzchakra – Brustmitte, 5. Chakra – Nabelchakra – Nabel, 6. Chakra – Sakralchakra – Unterleib, 7. Chakra – Wurzelchakra – Beckenboden“ (aus: Carola Lage-Roy, Handbuch für Chakrablüten Essenzen)

Ähnlich wie die Bach-Blüten werden die Chakrablüten Essenzen nach der Sonnenmethode hergestellt, aber ihre Wirkung ist eine unvergleichbar andere. Die Chakrablüten Essenzen wirken direkt und harmonisierend auf das jeweilige Chakra und können daher bei akuten Beschwerden eine schnelle Linderung erzielen. Aber auch lang bestehende Krankheitszustände können durch die Essenzen günstig beeinflusst werden.

Sie wirken bei Säuglingen und Kleinkindern genauso gut wie bei Erwachsenen. Es gibt keine Altersbegrenzung. Man kann sie sowohl bei Haus- und Nutztieren als auch bei Pflanzen einsetzen.

Die Chakrablüten Essenzen sind eine Hilfe zur Selbsthilfe und praktisch in der Anwendung. Man gibt 1-2 Tropfen auf die Zunge oder reibt 1-2 Tropfen äußerlich auf ein Chakra ein. Sie können aber auch die Tropfen in ein Glas Wasser geben und davon schluckweise trinken.

Die Essenzen werden in verschiedenen Formen angeboten. Abgefüllt in 10ml-Pipettenfläschchen sind sie auf alkoholischer oder Quellwasserbasis erhältlich. Außerdem stehen sie als Salben zur Verfügung und einige auch als Spray.

Wir verdanken die Essenzen Carola Lage-Roy, einer Heilpraktikerin, die mit ihrer Familie in Murnau lebt und arbeitet*. Aber auch ihr Ehemann Ravi Roy – ein bekannter homöopathischer Arzt aus Indien – ist daran beteiligt. Von Kindheit an mit der Chakrenlehre vertraut, erkannte er bei der Prüfung der Essenzen, dass ein enger Zusammenhang zwischen der jeweiligen Essenz und deren Wirkung auf das dazugehörige Chakra besteht.

Rund fünfzehn Jahre sind vergangen, seit sich die ersten vier Essenzen offenbart haben. Mit der Zeit wollten immer neue Blüten entdeckt und geprüft werden. Derzeit können uns fast 50 verschiedene Essenzen hilfreich zur Seite stehen.

Die ersten zwölf Essenzen bilden die Basis. Die Herzchakra Essenz, der „Goldige Stern“, die unseren Kindern die Ängste vor Neuem und Unbekanntem nimmt oder die sie ruhig einschlafen lässt, weil sie sich vor den Gespenstern der Nacht nicht mehr fürchten müssen. Oder die Moorfee-Essenz, die uns vor Plagegeistern im echten, aber auch im übertragenen Sinne schützt. So manchem Schüler konnte mit Juwel der Essenzen und Essenz des Blauen Strahls geholfen werden bei Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen. Die Wiege des Herzens wird bei Gelenkbeschwerden genommen. Die Solarplexus Essenz hilft uns, die Prüfungsängste zu bewältigen.

Es gibt sehr viele verschiedene Essenzen. Offensichtlich erfordert unser moderner Lebensstil immer neue Essenzen. Sie ermöglichen uns, die alten, seit Generationen vererbten Muster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern.

Auch die enger werdende globale Vernetzung spiegelt sich in den Essenzen wider. Die Pflanzen sind auf drei Kontinenten zu Hause – in Europa, Amerika und Asien.

Als Schülerin von Ravi Roy besuche ich regelmäßig seine Seminare. Vor einigen Jahren erhielt ich während einer Fortbildung die Möglichkeit, die Wirkung einer Essenz selbst zu erfahren. Das Ergebnis dieser Prüfung war so beeindruckend, dass ich beschloss, eine Ausbildung zur Chakrablüten-Therapeutin zu absolvieren. Seitdem sind die Essenzen ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit geworden.

Fallbeispiele:

Ein 13-jähriger Junge, kam mit seiner Mutter in die Praxis wegen Artikulationsstörungen, die seit längerer Zeit bestehen und schulmedizinisch abgeklärt, aber nicht besser geworden sind. Der Junge wurde in der Schule gemobbt und wegen seiner Aussprache gehänselt. Er ertrug es still und weinte zu Hause darüber. Er bekam Tierchakra Essenz verordnet. Nach einigen Tagen äußerte die Mutter dass es ihrem Sohn besser geht, er sich „gerade gemacht“ hat und gegen seinen schlimmsten Peiniger angetreten ist. Alle waren sehr erstaunt. Auch die Aussprache hat sich verbessert.

In unserem Institut wurde ein Tag der offenen Tür veranstaltet. Wir hatten einen Vortrag über die Ckakrablüten Essenzen gehalten. Im Anschluss kam Herr K., Anfang 50, auf uns zu. Er war mit den Haaren des Eichenprozessionsspinners in Berührung gekommen, wodurch sich an beiden Unterarmen ein unangenehm juckender Hautausschlag zeigte. Daraufhin bekam er einmalig einige Tropfen Zell-Essenz und Moorfee Essenz. Zwei Tage später erreichte uns die Nachricht, dass der Juckreiz sehr schnell verschwunden war und die Rötungen auch weitestgehend zurückgegangen waren.

Bettina Grossmann

*siehe Carola Lage-Roy, Die Welt der Chakrablüten Essenzen, Wesen und Wirkung der ersten 12 Essenzen

 

Über den Autor

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geb. 1952 im Erzgebirge, aufgewachsen in Dresden und Berlin, studiert in Moskau. Später Ausbildung zur Krankenschwester und viele Jahre in der Intensivmedizin gearbeitet. Wegen des vielen Elends dort nach Alternativen gesucht, 2003 die Heilpraktikerprüfung abgelegt, 2004 eine eigene Praxis gegründet und Schülerin von Ravi Roy (Homöopathie) und Carola Lage-Roy (Chakrablüten Essenzen) geworden. Verheiratet, vier Kinder, vier Enkel.

Mehr Infos

Sa, 15.09.2012 Workshop TEIL I 10 – 18 Uhr
„Spüren Sie die unmittelbare Wirkung der ersten sechs Essenzen“
im Institut Complementärer Heilung, Prager Straße 5, 10779 Berlin
Kosten: 80 €



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