Von Marga Reinke

Im Umgang mit Pferden können wir Menschen sehr viel über uns selbst und unsere Beziehung zu anderen Menschen lernen. Pferde sind Fluchttiere, d. h. sie sind sehr sensitiv und druckempfindlich. Sie führen uns ins reine Sein, in die gewaltfreie Kommunikation, ins Vertrauen und sie zeigen uns, wie Führung vom Herzen her gelingt.

Bevor wir beginnen, mit den Pferden zu arbeiten, meditieren wir und gehen in die innere Stille. In diesem meditativen Zustand begegnen wir den Pferden und uns selbst. Die Pferde helfen uns dabei. Es ist eine wirklich schöne Erfahrung, wenn die Menschen anfangen, miteinander zu schwingen. Es passiert Heilung, ohne etwas zu tun, durch die reine Präsenz, die reine Essenz des Pferdes. Die Stille ist die Basis der Kommunikation. Die Schwingung des Pferdes verbindet sich mit der Schwingung des Menschen. Es entsteht ein Gefühl von Ganzheit, Entspanntheit, Göttlichkeit, Bodenständigkeit, Einfachheit. Es ist oft gar kein großes Erlebnis. Die Pferde sind einfach auf der Wiese und grasen. Sie sind dabei auch zufrieden. Wenn du dich an diese Energie andockst, kommst du automatisch in diese Einfachheit und schaltest herunter. Das kann auch noch lange nach der Begegnung mit den Pferden nachwirken.

Ich arbeite auch mit Führungskräften als Coach und wenn sie diese Führungsstute führen, können sie eine Erfahrung der eigenen Führungsqualitäten machen, denn die Pferde spiegeln dir immer das zurück, was du reingibst. Wenn sie irgendwo hingehen, wo du eigentlich nicht hinwillst, dann frage dich selbst: ›Bin ich jetzt klar in meiner Absicht? Wo will ich jetzt eigentlich hin?‹ Je klarer du mit dir selbst bist, umso klarer wird das Pferd mit dir sein. Dies ist eine sehr hilfreiche und klärende Erfahrung für die eigene Persönlichkeit. Es geht nur um das Sein mit dem Pferd. Ich wende keine Methoden oder Techniken an.

Nicht-Tun ist für die Menschen in der heutigen Zeit ein schwieriges Unterfangen. Aber das Nicht-Tun ist die Basis, wenn wir mit den Pferden sind. Im Nicht-Tun werden wir so sehr mit uns selbst konfrontiert. In meinen Seminaren passiert es oft, dass die Menschen dann total müde werden, weil sie erkennen und spüren, dass sie viel zu viel arbeiten. In diesem Nicht-Tun merkt man erst, wie sehr man in Disbalance zwischen Tun und Nicht-Tun ist.

Partnerschaftlich führen

Die Energie des Pferdes, wenn du es führst, bringt dich in den Moment. Denn wenn du nicht aufpasst, ist das Pferd irgendwo, wo du nicht hinwillst. Es übernimmt die Regie. Es fordert dich immer heraus: ›Hallo, wo bist du?‹ Besonders spannend ist es, mit Hengsten zu arbeiten. Sie haben das Naturell, dich permanent herauszufordern. Jedes Mal wieder ist ihre Herausforderung an dich: ›Wer bist du eigentlich? Was willst du von mir? Ich bin hier der Boss.‹ Wenn du nicht ganz klar die Führung übernimmst und bei dir bist, geht der Hengst nicht mit. Es geht nicht darum, das Tier am Halfter zu ziehen und gewaltsame Kontrolle auszuüben. Man kann so einen Hengst nicht wie einen Esel ziehen. Dann bleibt er einfach stehen. Es geht vielmehr darum, dich mit dir selbst zu verbinden und in einen Raum zu gehen, wo du partnerschaftlich mit dem Tier zusammen führst, indem du dem Tier das Vertrauen gibst, dass das richtig ist, was gerade passiert. Vertrauen ist das Schlüsselwort. Wie kann ein Tier dir vertrauen, wenn du dir selber nicht vertraust? Das ist spannend, denn da entstehen natürlich Prozesse. Man braucht eben nicht viel zu tun, sondern es geht eher darum, was jetzt in dem Moment hochkommt. Hast du Angst? Kannst du dich jetzt gerade entspannen? Wo ist deine Positionierung? Brauchst du mehr Raum? Traust du dich, dass das Pferd an deinem Kopf schnuppert? Es kann auch gut sein, den Abstand zu vergrößern.

Wenn du mit Pferden arbeitest, musst du auch an dir selbst arbeiten. Das eine geht nicht ohne das andere. Pferde führen sanfter und klarer. Wenn wir das Pferd führen, geht es darum, ihm Raum zu geben. Die normale Ratio würde das Pferd einfach hinter sich herziehen oder mit der Peitsche antreiben. Es ist Führen und Führenlassen. Du lässt dich durch die Stute führen, weil sie erst mal wissen will, ob du in deiner Kraft bist. Das Pferd geht dann dahin, wo es will, und du lässt es auch, bleibst aber da stehen, wo du bist. An dem Punkt beginnst du schon, dich mit deinen Gefühlen auseinanderzusetzen. In unserer normalen Arbeits- und Businesswelt ist das nicht üblich. Aber das gibt viel mehr Freude, Herz, Menschlichkeit und Erfolg. Nicht jeder kann führen. Er kann sicher etwas anderes. Man sollte nur wissen, wie es um einen steht.

Diese Arbeit ist intensiv und geht nicht über Stunden. Wir achten darauf, dass die Pferde sagen, wie lange sie arbeiten möchten. Es ist ein Miteinander und es geht darum, dass wir anfangen, die Tiere auf Augenhöhe zu betrachten, denn sie haben eine ganz große Weisheit. Tiere sind unsere Partner. Dadurch, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben, hören wir das Wispern der Tiere nicht mehr. Jedes Tier hat eine andere Botschaft für dich. Wenn dir zum Beispiel ein Laubfrosch begegnet, hat das etwas mit Fülle und Reichtum zu tun. Kraniche weisen dich darauf hin, bewusst zu sein und den richtigen Moment zu erwischen, um zuzuschlagen. Es liegt also eine Weisheit darin, zu beobachten, welches Tier dir begegnet. Auch eine Ratte oder eine Maus – sie haben alle ihre Botschaften. Füchse haben zum Beispiel viel mit deiner inneren Entwicklung zu tun, d. h. dass du deine eigenen Prozesse in deinem Fuchsbau durchgehen und mit dir ausmachen sollst, bevor du damit rausgehst. Diese Wesen, die wir Tiere nennen, maßen sich nicht an, besser zu sein als wir. Wir maßen uns an, Tiere zu quälen, und die Tiere sind noch demütig und legen sich hin. Die Botschaft der Tiere ist: ›Mensch, lass uns reden.‹

Harmonie und Wesheit der Tiere

In meinen Seminaren möchte ich nicht aggressiv, sondern mit meinem Herzen auf eine Veränderung der Menschen hinwirken. Ich zeige den Menschen meine Welt. Ich möchte den Menschen zeigen, wie wunderbar diese Tierwelt ist und wie viel Information und wie viel Weisheit in den Tieren steckt. Durch meine Arbeit mit den Tieren werde ich selbst immer einfacher. Die Tiere zeigen mir, dass ich nichts brauche, um glücklich zu sein. Dies hat aber auch eine große Schönheit. Tiere, gerade auch Pferde, repräsentieren für mich eine Schönheit, die mich immer wieder fasziniert. Die Sufis sagen: In der Schönheit triffst du Gott. Schönheit ist Harmonie in der Natur, ein Mensch, der sich liebt, vielleicht auch jemand, der weint und seine Gefühle zeigt. Tiere sind da so authentisch und können uns in diesem Punkt so viel zeigen. Als meine Hündin im Sterben lag, habe ich von ihr gelernt, wie sie annimmt, was ist. Sie ist sich bis zum letzten Ende selbst treu geblieben. Das war sehr berührend. Ich bin fasziniert von der Stille, der Weisheit, der Hingabe, der Authentizität dieser Tiere. Sie leben im Hier und Jetzt. So habe ich die Sehnsucht, auch den Menschen, mit denen ich bin, wahrhaftig zu begegnen, egal was hochkommt, Trauer, Lust, Freude, Verspieltheit. Es geht nicht um große Reden über tiefsinnige Themen. Es geht einfach nur darum, sich in der Form eines Lächelns zu begegnen, herzlich und wahrhaftig. Es geht nicht mehr darum, die Masken aufrechtzuerhalten, sondern dass du so sein kannst, wie du bist. Die Tiere sind immer so, wie sie sind. Wenn sie keine Lust haben, haben sie keine Lust. Natürlich können wir sie zwingen, dann tun sie es auch, weil sie demütig sind. Aber das meine ich nicht. So lernen wir aus der Begegnung mit den Tieren die Begegnung mit den Menschen.

Anmerkung: Als Ergänzungsfutter für die Tiere empfehlen wir ›Epana Maglit aktiv-LuP‹ vom Prignitzer Agrarhandel: www.prignitzer-agrarhandel.de.

 

Meine Erfahrung mit dem Pferd Aleeshane

von Ronald Engert

Dies ist der Erfahrungsbericht des Tattva-Viveka-Chefredakteurs, der sich die Gelegenheit nicht nehmen ließ, seine eigene Kompetenz in Sachen Kommunikation mit dem Tier und Führung zu testen. Darüber hinaus ging es ihm darum, diese mediale und gewaltfreie Kommunikation überhaupt näher kennenzulernen und zu üben.

Marga Reinke ist Tierkommunikatorin. Unweit von Potsdam auf dem Land hat sie eine Pferdekoppel, wo ihre drei Pferde stehen: zwei Stuten, Aleeshane und Beltane, sowie ein junger zweijähriger Hengst namens Rumi. Alle drei Pferde wurden noch nie geritten. Marga, die 25 Jahre u. a. als Sozialpädagogin, Künstlerin und Körpertherapeutin arbeitete, führt mich zu der Koppel und stellt mich den Pferden vor. Es geht um achtsame Begegnung, um feines Fühlen und innere Klarheit in der Absicht. »Pferde sind wie Spiegel«, sagt sie. Die Pferde nehmen dein Gefühl auf, sie spiegeln deine innere emotionale Verfassung wider. Es geht nicht darum, sie zu dressieren oder zu kontrollieren. Es geht um einen Dialog auf Augenhöhe.

Wir fuhren mit dem Auto dorthin und schon von Ferne wussten die Tiere, dass Marga da ist. An der Koppel ruft sie die Pferde wortlos, mit einer Handgeste. Gemächlich trotten sie von Weitem herbei. Bei mir sind sie noch vorsichtig, denn sie kennen mich nicht, doch auch ich bin unsicher, aber interessiert. Ich habe keine Angst vor den großen Tieren, halte aber auch respektvoll Abstand, wenn sie mir zu nahe kommen, denn ich hatte schon viele Jahre keinen Kontakt mehr zu Pferden.

Marga erklärt mir, dass Aleeshane die Leitstute ist. Die Leitstute hat die Führung in der Gruppe, auch wenn Hengste in der Gruppe sind. Sie bekommt den besten Platz und das beste Gras, dafür führt sie die Herde und achtet auf die Sicherheit.

Eine klare Absicht

Pferde sind Fluchttiere. Sie leben in einem völlig anderen Paradigma als Menschen, denn Menschen sind in der Regel Raubtiere. Ein Fluchttier ist vorsichtig und hat eine sehr sensitive Wahrnehmung. Die Pferde spüren ganz genau, was der Mensch im Schilde führt, ob er wohlwollend oder feindselig ist, ob er mit sich selbst im Reinen ist, ob er offen oder blockiert ist. Wenn die Kommunikation mit dem Tier nicht funktioniert, reagiert das Tier nicht auf die Wünsche des Menschen und geht auch nicht mit.

In dieser Art des Umgangs mit den Pferden wird keine Gewalt angewendet. Es geht darum, dass das Pferd dir freiwillig folgt. Das macht es nur, wenn es zu dir großes Vertrauen hat und wenn es dich als Führer akzeptiert. Es akzeptiert dich aber nur dann als Führer, wenn deine innere Ausrichtung und Absicht vollkommen klar sind und du das transparent lebst. Die Frage, die ich mir stellen muss, lautet: Was will ich?

Nach dem ersten Kennenlernen lassen wir die Tiere auf die andere Weide, wo das Gras höher steht, und nehmen Aleeshane aus der Herde heraus, um mit ihr einen Spaziergang zu machen, d. h. wir führen sie an der Leine sanft und locker einen Feldweg entlang. Es dauert nicht lange, bis mir Marga die Leine gibt. Ich soll das Tier führen bzw. mit ihm zusammen den Weg gehen. Das Pferd bleibt aber stehen und reagiert nicht auf mein Kommando. Marga sagt mir: „Sei klar in deiner Absicht.“ Ich verstärke nur innerlich für mich meine Absicht, jetzt loszugehen, und sofort folgt mir das Pferd, als ich es animiere, mit mir zu gehen. Es geht darum, mit dem Tier Kontakt aufzunehmen, für das Tier fühlbar zu sein und das Tier zu fühlen. Hier ist es nicht möglich, durch blumige Worte Gefühle wegzudrücken und alles aus dem Kopf zu steuern, wie wir Menschen das gerne tun, wenn wir unter uns sind.

Die Leine hängt locker herunter, während ich sie in der Hand halte. Das Tier läuft entspannt neben mir her. Es hat aber auch seinen eigenen Kopf. Bisweilen bleibt die Stute stehen, um sich etwas anzuschauen oder ein besonders saftiges Büschel Gras zu rupfen. Ich folge dem Tier in seinen Bewegungen, bleibe aber innerlich in meiner Mitte und in meiner Absicht, den Weg weiterzugehen. So einigen wir uns immer wieder einvernehmlich, es ist ein co-kreativer Akt des Miteinandergehens.

An einer Stelle wollen Marga und ich vom Weg ab auf ein kurzes Grasstück gehen, das zum Seeufer führt. Aleeshane kennt diese Stelle noch nicht. Sie fängt an zu schnauben, wird etwas unruhig, bewegt sich nur noch vorsichtig, schaut um sich, will weg. Sie ist als Fluchttier besonders wachsam. Wir geben ihr die Zeit, den Ort kennenzulernen. Marga übernimmt die Leine, weil ich mit der Situation nicht klarkomme. Erstens habe ich keine Erfahrung mit Pferden überhaupt und zweitens kenne ich auch dieses Pferd erst seit 30 Minuten. Marga ist jedoch sehr erfahren und beruhigt das Pferd. Wir entscheiden, nicht weiter auf das unbekannte Gelände, sondern wieder auf den Weg zu gehen. Alles gut. Ich nehme wieder die Leine und wir machen uns auf den Rückweg.

Mittlerweile habe ich schon etwas Erfahrung mit dem Tier. Je klarer meine innere Absicht ist, umso eher folgt mir das Tier. Ich brauche gar nichts zu sagen, obwohl Worte auch helfen können. Es geht nicht um Befehle oder Kommandos. Ich habe keine Gerte. Die Leine hängt locker durch. Das Pferd und ich sind im Kontakt. Das Pferd vertraut mir.

Feine Kommunikation, innige Verbindung

Ich werde mutiger und entschließe mich, einfach loszugehen, mit meiner klaren Ausrichtung, ohne mich nach dem Pferd umzudrehen. Wenn man ein Pferd direkt anschaut, vermutet es, dass man es angreifen will, erfahre ich später. Anfangs habe ich zu dem Pferd geschaut, weil ich mir nicht sicher war, ob es das tut, was ich möchte (also den Weg entlanggehen). Aber eben diese Unsicherheit überträgt sich auf das Pferd, und es geht nicht freiwillig mit. Ich gehe also los, zügig und mit festem Schritt, und das Pferd läuft mit! In dem Moment konnte ich realisieren, dass dieses Pferd wirklich bei mir sein möchte. Ich schaue nach vorne, weg vom Pferd, bin aber mit meiner Aufmerksamkeit und meinem Gefühl bei dem Pferd, was neben mir geht. Es ist eine innige Verbindung, und für viele Minuten laufen wir einmütig zusammen den Weg. Zunächst läuft es links von mir, doch dann kommen uns zwei Fahrradfahrer entgegen und das Pferd wechselt auf die rechte Seite und bleibt dicht hinter mir, wohl weil es sich dort sicherer fühlt. Wenig später kommt ein Moped. Ich sage dem Pferd, dass keine Gefahr droht und alles in Ordnung ist, und es bleibt auch ruhig. So gehen wir gemeinsam bis zur Koppel zurück und bringen es wieder in das eingezäunte Gelände. Nach dieser halben Stunde gemeinsamen Gehens spüre ich eine wunderbare Vertrautheit mit dem Pferd. Wir haben etwas zusammen erlebt, wir waren im Kontakt, im Austausch. Alles war sanft und sehr sensitiv. Die Kommunikation war ohne Worte. Ein feines Gefühl reichte aus, damit das Pferd es merkte.

Es ist eine tiefe, ergreifende Erfahrung, so innig mit dem Pferd zu kommunizieren und zu gehen. Es ist sehr berührend, wenn das Pferd Vertrauen fasst und folgt. Am Ende brachten wir alle drei Pferde wieder auf die andere Weide. Ich musste nur losgehen, und schon folgte mir der Hengst und mit etwas Abstand kamen auch die beiden anderen Pferde. Ich mache mein Ding, bleibe bei mir und lade die Tiere ein. Das erleben sie als druckfreie, nicht-invasive Präsenz und folgen mir freiwillig. Und ich finde auf diese Weise ganz nebenbei zu mir selbst.

 

Erstveröffentlichung in der Tattva Viveka Nr. 80

 

Zum Autor: Ron Engert, geb. 1961. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie, später Indologie und Religionswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. 1994. Mitgründung der Zeitschrift Tattva Viveka, seit 1996 Herausgeber und Chefredakteur. Seit 2015 Studium der Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Autor von »Gut, dass es mich gibt. Tagebuch einer Genesung« und »Der absolute Ort. Philosophie des Subjekts«.
Kontakt: www.ronaldengert.com

 

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3 Responses

  1. Djamila

    Dieser Artikel schenkt mir sehr viel Kraft und Vertrauen meine Berührungsängste zu Pferden abzulegen. Meine innere Stärke wieder zu finden und positiv darauf zu schauen.
    Vielen Dank Marga für diesen wirklich schönen Artikel.

    Antworten
  2. Djamila
    Vertrauen

    Der Artikel von Marga Reinke schenkt mir ein starkes Vertrauen,ich habe als Kind sehr viel Angst gehabt vor
    Pferden und auch so vor Tieren,mittlerweile geht’s. Auch die Harmoni die Beschriebenen wird interessiert mich sehr,auch zu sich selbst zu finden. Durch dieses Vertrauen lege ich meine Angst ab und es baut sich eine innere Stärke wieder auf,auch darüber zu reden fällt mir viel leichter. Vielen Dank Marga für diesen wirklich schönen Artikel.🐎

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  3. Gerhard
    G. Hüneburg

    Das ganze Leben ist in ständiger Schwingung und wenn zwei Individuen im Gleichklang schwingen, können ungeahnten Kräfte freigesetzt werden. Ich selbst nutze schwingungsähnliche Technologien in der Herstellung meiner Produkte, um so im Einklang mit der Natur die Prozesse in die positive Richtung zu lenken. Der Artikel von Marga Reinke zeigt uns in einer besonderen Art und Weise die viele Möglichkeiten auf, wie wir Menschen in Wechselwirkung zum Tier und der Natur stehen.

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