Ganzheitliche Massage und Körperarbeit

Berührung und Berührtsein bringen uns in Kontakt – mit uns selbst, mit anderen und mit der Welt. Ganzheitliche Berührung ist Nahrung für Körper, Geist und Seele und lässt uns bewusster und feiner wahrnehmen – auf verschiedenen Ebenen unseres Daseins.

Alle unsere vier Körper werden durch Berührung genährt: Unser physischer Körper durch die manuelle Berührung mit den Händen, unser emotionaler Körper durch Kontakt mit unserem Herzen, unser energetischer Körper durch mehr Präsenz und Klarheit und unser intellektueller Körper durch das Verstehen von dem, was gerade geschieht.

Ganzheitliche Massage und Körperarbeit kann ein Tor sein zu Berührung und tieferer Berührbarkeit.

Ganzheitliche Körperarbeit – eine Begriffsbestimmung

Der Begriff „Körperarbeit“, wie er im deutschsprachigen Raum zumeist benutzt wird, leitet sich ab vom englischen „Bodywork“ und bedeutet in einer etwas freien Übersetzung „Arbeit an und mit dem Körper“. In den USA wird „Bodywork“ meist sehr weit gefasst und mit vielen alternativen Heilmethoden assoziiert. Es beinhaltet dort sowohl ganzheitliche Ansätze und Techniken, die mit einer konkreten Berührung durch einen Behandler verbunden sind als auch Nicht-Berührungs-Ansätze wie z.B. Yoga, Thai Chi oder Energiearbeit. In Europa ist „Körperarbeit“ in der Regel enger gefasst und meint eher Methoden, bei der eine Behandlerin sehr konkret mit einem anderen Menschen meist therapeutisch arbeitet. Die Feldenkrais®-Methode z.B. kann sowohl in einem Gruppen-Setting stattfinden als auch als Einzelarbeit auf einem Behandlungstisch. Bei der Einzelarbeit würden wir dann von Körperarbeit sprechen, im Gruppen-Setting eher nicht. In jedem Fall geht es bei Körperarbeit in diesem Verständnis um einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur mit dem physischen Körper arbeitet, sondern weitere emotionale und energetische Ebenen der menschlichen Existenz mit in die Behandlung einbezieht.

 

Vier Körper und vier Gefühle

Ulrich Grahner_Deep_Touch (5)Wenn wir von einem 4-Körper-Modell des Menschen ausgehen, hat ein Mensch sowohl einen physischen, einen intellektuellen, einen emotionalen und einen energetischen Körper.

Diesen Ansatz können wir ergänzen mit einem Modell, welches von vier Grundgefühlen des Menschen ausgeht: Wut, Traurigkeit, Angst und Freude. Diese „Landkarte der vier Gefühle“ wurde in den frühen 1970er Jahren von Valerie Lankford „gezeichnet“, einer Schülerin von Dr. Eric Berne, dem Begründer der Transaktionsanalyse. Es ist ein Modell, um unsere eigenen Gefühle und Emotionen besser wahrnehmen zu können und diese dann zu erforschen. Dies kann enorm hilfreich sein im Alltag – vor allem, wenn wir erkennen, dass wir Gefühle bisher unbewusst miteinander vermischt haben.

Unseren physischen Körper mit seinen Organen nehmen wir wahr über unsere körperlichen Empfindungen. Das sind sowohl taktile Körperwahrnehmungen, wenn wir selbst berührt werden oder uns selbst oder andere berühren. Die Wahrnehmung von Wärme und Kälte gehört dazu sowie  z.B. auch körperliches Wohlbefinden und körperlicher Schmerz.

Unser intellektueller Körper beinhaltet unseren Verstand. Unsere Gedanken und unsere Kommunikation, die über Sprache oder Schrift stattfindet, sind Teil unseres intellektuellen Körpers. Unsere mentalen Fähigkeiten und unser „Geist“ sind diesem Körper zugeordnet.

Der emotionale Körper beinhaltet unsere Gefühlswelt. Wut, Traurigkeit, Angst und Freude sind die vier Grundgefühle, die unser emotionales Erleben prägen. Daneben gibt es Vermischungen dieser vier Grundgefühle.

Unser energetischer Körper steht in Bezug zu unserem „Sein“, welches über eine wahrnehmende Präsenz verfügt und uns dazu befähigt, energetische Räume bewusst wahrzunehmen und durch diese Räume zu navigieren.

Das von Clinton Callahan entwickelte „Possibility Management“ greift diese Vorstellung von vier Körpern und vier Grundgefühlen auf und erweitert diesen Ansatz hinein in einen Kontext von radikaler Selbstverantwortung für die eigenen Gefühle und das eigene Leben. Die Möglichkeit, vermischte Gefühlscocktails auch wieder entmischen zu können und dann auf der Ebene jeweils nur eines einzigen Grundgefühls damit zu arbeiten, stellt sehr kraftvolle und wirksame neue Werkzeuge für Therapeuten und Körperarbeiter zur Verfügung

 

Unterschiedliche Schwerpunkte bei ganzheitlicher Körperarbeit

Ulrich Grahner_Deep_Touch (2)Ganzheitliche Körperarbeit berührt nicht nur unseren physischen Körper. Je nach der spezifischen Ausrichtung werden mehrere oder sogar alle vier Körper bewusst mit in die Arbeit einbezogen. Die Bewusstheit eines Behandlers oder einer Behandlerin darüber, sich auf mehreren energetischen Ebenen zu bewegen und nicht nur mit dem physischen Körper zu arbeiten, macht einen entscheidenden Unterschied aus zu einem rein schulmedizinischen Ansatz.

Bestimmte Methoden arbeiten eher auf einer feinstofflichen energetischen Ebene. Beim Shiatsu wird mit den Meridianen gearbeitet – den Energiebahnen aus TCM und Akupunktur. Rolfing® und das weniger bekannte Somatic-Integration setzen einen Schwerpunkt vor allem auf eine strukturelle Reorganisation auf der physischen Ebene, im speziellen auf den Halteapparat mit Muskulatur und Faszien. Die Feldenkrais®-Methode hat dagegen eher den Lernprozess im Fokus, der über eine neue Bewusstheit über die eigene Körperhaltung und -Bewegungen zu neuen Erfahrungen sowie über einen Prozess der Selbsterforschung zu neuen Ergebnissen und Lösungen führen kann.

 

Der Atem ist von zentraler Bedeutung

Bei vielen Formen von Körperarbeit ist die Atmung sehr stark mit in die Arbeit eingebunden und wirkt als Brücke, um tieferen Zugang zu emotionalen und energetischen Räumen zu bekommen. Ob es sich um holotropes Atmen, Reichianische Körperarbeit oder davon inspirierte Methoden handelt, der Atem ist ein wichtiger Schlüssel für eine vertiefte Wahrnehmung unseres energetischen Körpers und um Zugang zu unseren Gefühlen zu bekommen. Auch bei vielen ganzheitlichen Massagen und bei tiefer Körperarbeit ist die Atmung von zentraler Bedeutung.

 

Berührende Massagen

Ulrich Grahner_Deep_Touch (4)Massage ist eine sehr konkret berührende Form von Körperarbeit. Es wird mit den Händen direkt auf der Hautoberfläche gearbeitet. Die Stimulation der Hautoberfläche und des darunter liegenden Gewebes führt auf der physischen Ebene lokal zu einer besseren Durchblutung und regt den Lymphfluss an. Berührung durch die Hände ist nicht nur eine der ältesten und einfachsten Formen von Heilarbeit, sondern auch eine Erinnerung an unseren Ursprung. Bei Säuglingen und kleinen Kindern ist sehr offensichtlich, wie wohltuend und wichtig eine liebevolle Berührung ist. Sie ist lebensnotwendig und entscheidend für die weitere Entwicklung eines Kindes. Jeder Mensch braucht Berührung, sie ist ein essentielles Grundbedürfnis genauso wie Atmung, Nahrung oder Wasser. Die zentrale Bedeutung von Körperkontakt und Berührung für unser Wohlbefinden ist heute in unserem Bewusstsein oft in den Hintergrund getreten und wir nehmen uns oft nicht genug Zeit uns ausreichend mit Berührungen zu versorgen und uns so energetisch zu nähren. Der Aspekt von auch innerer Berührung ist bei den verschiedenen Formen von Massage unterschiedlich stark ausgeprägt.

Hawaiianische Massage ist im Ursprung eine Tempelzeremonie; es ist ein heiliger Tanz und Gesang, der oft auch für Übergangsriten genutzt wurde. Am meisten ist bei uns Lomi Lomi Nui bekannt, aber es gibt noch andere kraftvolle Stile. Hawaiianische Körperarbeit gründet auf dem alten schamanischen Wissen der Kahunas und wurde eingesetzt, um tiefe persönliche Transformations- und Heilungsprozesse zu initiieren und zu unterstützen.

Ayurvedische Massage ist in ein sehr komplexes, aus Indien stammendes Gesundheitssystem eingebunden. Dieses gründet auf einer Philosophie über das „Wissen vom Leben“ und wird in Deutschland oft ohne diesen ganzheitlichen Hintergrund als isolierte Behandlung angeboten. Wer wirklich tief in dieses Wissen eintauchen möchte, hat einen lebenslangen Weg vor sich.

Tantramassage ist eine sehr intime Arbeit und wird oft innerhalb eines erotischen Kontextes angeboten. Hier wird nicht nur der physische Körper einschließlich der Genitalien berührt. Durch eine tiefe Herz-zu-Herz-Öffnung kann hier eine Tür aufgehen zu einer archetypisch heiligen Begegnung von zwei Menschen in einer spirituellen Dimension.

Esalen®-Massage stammt aus Kalifornien und wurde am renommierten Esalen-Institut in Big Sur entwickelt. Esalen-Massage arbeitet mit „long strokes“ – langen Streichungen, die über den ganzen Körper ausgeführt werden und dabei mit vielen Bewegungselementen kombiniert werden. Die Berührung des ganzen Menschen in seiner Einzigartigkeit steht im Vordergrund dieser wunderbaren Massage, die in Deutschland kaum bekannt ist.

 

Deep Touch – Massage und Körperarbeit

Berührung und Berührbarkeit

Ulrich Grahner_Deep_Touch (6)Deep Touch ist ein Massageansatz, bei dem es zentral um Berührung und um Berührbarkeit geht. Berührt zu werden ist eine Erfahrung mit allen Sinnen. Oft gibt es in uns eine große Sehnsucht auch nach einem innerem Berührtsein im Leben. Lassen wir uns nur äußerlich berühren oder berührt uns etwas auch innerlich, rührt es uns an, berührt es unser Herz? Wie tief sind wir berührbar und auf welchen Ebenen lassen wir uns berühren? Wann und wie fühle ich mich durch eine Berührung mit mir selbst verbunden, wann mit meinem Gegenüber und wann mit der Welt?

 

 Aus der Mitte heraus arbeiten 
Durch eine Bewusstheit darüber, während der Massage aus dem eigenen Zentrum heraus zu arbeiten und den eigenen Körper dabei als „Werkzeug“ einzusetzen, entsteht eine tänzerische Leichtigkeit desjenigen, der die Massage gibt. Dies macht es der oder dem Empfangenden leicht, innerlich und äußerlich loszulassen und tief zu entspannen. Nur wenn auch die/der Gebende während der Behandlung selbst ruhig und entspannt ist und aus einem inneren Herzensraum heraus arbeitet, kann sich der Mensch auf dem Massagetisch eingeladen fühlen, innerlich loszulassen. Die Kunst beim Geben einer Deep Touch Massage besteht darin, im Tun – als Gebender – selbst zu entspannen und loszulassen und dabei dem Fluss der Energie zu folgen. Was dabei entstehen kann, lässt sich durchaus als eine „Magie der Berührung“ umschreiben.

 

Lange Streichungen und viele Bewegungselemente
Deep Touch arbeitet mit langen Streichungen und mit vielen Bewegungselementen während einer Massage. Dazu gehören passive Gelenkbewegungen sowie ein Bewegen des ganzen Rumpfes, der Arme, der Beine und des Kopfes. Dieses passive „Sich-Bewegen-Lassen“ kann zu Beginn für die Empfangenden etwas ungewöhnlich sein. Die Bewegungen und vor allem die Dehnungen werden sehr langsam und achtsam ausgeführt. Dadurch wirken sie tief entspannend und ermöglichen in Verbindung mit dem Atem ein Loslassen auf einer tieferen energetischen und emotionalen Ebene. Für viele Menschen sind gerade die Berührungen am unteren Rücken, in der Kreuzbeinregion und am Gesäß sehr angenehm, weil sich dort viele Verspannungen angestaut haben. Diese Bereiche werden oft bei „normalen“ Massagen eher vernachlässigt. Im Gegensatz z.B. zu einer Tantramassage ist bei einer Deep Touch Massage der Intimbereich stets mit einem großen Tuch bedeckt und wird nicht berührt.

 

Einladung für ein tiefes Loslassen

Ulrich Grahner_Deep_Touch (3)Deep Touch ist eine Einladung, tief loszulassen, vertieft zu atmen und sich passiv bewegen zu lassen. Und genau mit dem zu sein, was gerade im Moment da ist. Auf allen Ebenen und in und mit allen vier Körpern. Es ist eine Einladung, die vielfältigen Zusammenhänge und komplexen Verbindungen wahrzunehmen, die es innerhalb des physischen Körpers und mit unseren anderen Körpern gibt. Es ist eine Einladung, bewusst die eigenen physischen, emotionalen und energetischen Räume zu erleben und eventuell vorhandene eigene Blockaden zu erkennen. Zusammen mit unserem Herzschlag ist der Atem die zentrale Bewegung in unserem Leben, oft ohne dass wir dies überhaupt bewusst wahrnehmen. Deep Touch ist eine Einladung, bewusster zu atmen und den Atem als „Begleiter“ mit in die Massage-Sitzung hinein zu nehmen. Die Atmung ist ein wichtiger „Schlüssel“ zu einem emotionalen Loslassen bei der Körperarbeit. Äußere Atembewegung und inneres Loslassen sind miteinander verbunden und stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander.

 

Nähe und Intimität
Deep Touch ist eine sinnliche, aber zugleich eine explizit nicht-erotische Form von Massage. Es ist ein Erfahrungsfeld für nährende Berührung in einem sicheren und klaren Kontext. Durch diese Klarheit können neue innere Räume betreten werden. Die achtsamen Berührungen und die ungewohnte körperliche Nähe während einer Massagesitzung können als sehr intim empfunden werden. Die Begriffe „Sinnlichkeit“, „Nähe“, und „Intimität“ verwenden wir heute oft nur im Kontext von Erotik oder Sexualität. Bei Deep Touch kann sehr viel Nähe entstehen, aber es ist kein erotisches oder sexuelles Erfahrungsfeld. Es ist ein geschützter Begegnungsraum, in dem sich das Herz öffnen kann und in dem sich zwei Herzen auf eine ungewöhnliche Art und Weise begegnen können. Diese nicht-erotische Intimität entsteht im Kontext von authentischer Begegnung. Sie gibt Raum für körperliches und emotionales Loslassen, für Herzensberührung, Achtsamkeit und für innere Klarheit.

 

„There is a difference between sensuality and sexuality“
Aus der Klarheit heraus, dass es vor, während und nach einer Massage nicht zu erotischen oder sexuellen Kontakten kommen wird, können neue Erfahrungsräume entstehen. Es schafft die Möglichkeit, dass sich neue innere Räume öffnen, welche sonst oft schnell und eventuell unbewusst von einer erotisch-sexuellen Dynamik überlagert werden. Manchmal kann die Erfahrung, dass eine liebevolle Berührung wirklich absichtslos geschieht und mit keinerlei „Hintergedanken“ und Erwartungen verbunden ist, ein immens tiefgreifendes Erlebnis und eine heilsame und transformierende Erfahrung sein.

 

Herzbegegnung

Ulrich Grahner_Deep_Touch (7)Deep Touch bedeutet Berührung mit den Händen, und es ist zugleich eine Berührung mit dem Herzen: Durch eine bewusste, achtsame und liebevolle Berührung des Körpers kann ein Tor aufgehen zu Emotionen und Gefühlen. Der Körper wird getragen, die Seele wird berührt, das Herz kann sich öffnen.

 

Angenommen sein
Manchmal bauen wir Mauern um unsere Herzen, um uns davor zu schützen, dass irgendjemand von außen eindringen und uns dort berühren kann, weil wir Angst vor Verletzung haben. Aber dieselbe Mauer, die andere Menschen draußen hält, macht uns eng und hält uns selbst in unserer Box gefangen.
Die Nähe und Intimität von Deep Touch hat zu tun mit der Erfahrung eines tiefen Sich-Angenommen-Fühlens im einfachen So-Sein des Augenblicks. Mit allen Empfindungen und allen Gefühlen, die dabei auftauchen. Diese Erfahrung kann innere Trennwände zum Einstürzen bringen, die wir vor langer Zeit errichtet haben. Die Vorstellung, die Schutzschilde herunterzufahren oder sogar ganz einzureißen, kann befreiend sein, sie kann aber auch verunsichern und Angst auslösen.

 

Ängste, Befürchtungen, Abenteuer
Im Vorfeld oder auch während einer Deep Touch Massage können viele Fragen und Befürchtungen auftauchen. Diese klären sich oft während der konkreten Erfahrung einer Massage oder in einem Vorgespräch. Um sich auf eine so nahe Form von Körperarbeit einlassen zu können, braucht es eine Portion Mut von Seiten der Empfangenden. Und auch für die oder den Gebende/n ist eine Deep Touch Massage immer wieder ein Schritt in eine neue Begegnung hinein.
Es ist eine tief berührende Erfahrung, sich einem anderen Menschen anzuvertrauen und sich ganz konkret in dessen Hände zu begeben. Es ist eine Abenteuerreise ins Land einer klaren, liebevollen und bewussten Berührung.

 

Aktuelle Termine: 10. – 12. September Einzeltermine in Potsdam

Alle Abb: © Ulrich Grahner

Über den Autor

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berührt gerne Menschen und ist begeisterter Masseur und Körpertherapeut. Er ist vieles, unter anderem auch Heilpraktiker, sieht sich selbst aber als Bodyworker. 
 Im Zeichen des Stiers geboren. 
Tanzt gerne und intensiv. Unter anderem 5-Rhythmen, Contact-Improvisation – und würde gerne mal wieder Tango Argentino in Berlin tanzen. Fährt gerne Kanu und liebt das Wasser.
Hat blaue Augen und war gerade auf Mallorca und hat sich wieder in diese Insel verliebt und in das blaue Meer und die Sonne.
Lebt in Gemeinschaft und ist gerade inspiriert von Marion und Clinton Callahan und von Possibility Management.

Kontakt
Ulrich Grahner
Hofstraße 10
18233 Garvensdorf
0)1520 - 183 16 25
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