Auf dem diesjährigen Sommercamp des ZEGG hielt Sabine Lichtenfels, die weltweit tätige Friedensforscherin, Friedensaktivistin und Leiterin der Globalen Friedensschule in Tamera/ Portugal einen Vortrag. Die knisternde Stille im Großzelt können wir zwar nicht wiedergeben, doch hier ist der  transkribierte Vortrag in fast voller Länge.

Danke für euer Lied, wo man die Sehnsucht spürt nach einer Welt, in der Friede möglich ist und gleichzeitig auch berührt wird von einem Schmerzgedächtnis, in dem wir wissen, dass z.B. in Gaza viele Menschen unter sogenannter „Besatzung“ leben oder auch in diesem Moment in einem Ökovillage in Palästina ein Friedenscamp stattfindet, auf der Suche nach einer Kraft, die höher ist als alle Gewalt. – Und hier in der Nähe brennen gerade die Feuer.

Wir spüren, dass wir auf der einen Seite in einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und Verbundenheit beieinander sind und wir spüren gleichzeitig überall um uns herum den Schmerz der Welt. Und auch, wie sehr die Kräfte aus der Balance gekommen sind. Ich möchte beide Aspekte beleuchten.

Wer oder was ist das Ego? Wer ist überhaupt „Ich“? – Ein unendliches Wunder. In dem Zusammenhang: Guten Tag, mein Name ist Sabine Lichtenfels, ich bin aufgewachsen in einer Künstlerfamilie, wollte mit 16 Jahren schon ein Dorf gründen, war damals an der Gründung des ZEGG beteiligt…. Wenn ich etwas verlangsame, frage ich: wer sagt das? Woher weiß „ich“, die „ich“ hier stehe, dass ich 1954 geboren wurde? Wer oder was sagt zu alledem Ich?

Und schon komme ich an eine nächste Stufe, der Organismus fängt ein bisschen an zu zittern, spürt eine gewisse Aufregung und kommt in einen Raum der Meditation, wo ich wahrnehme, dass nichts von dem, was jetzt hier steht und spricht, von mir gemacht wurde. – Aber etwas spricht. Etwas denkt. Etwas fühlt, riecht, schmeckt, sehnt, liebt! Bei diesem Wunder könnte ich jetzt drei Tage unter dem Baum sitzen und einfach Zeuge sein von dieser absolut wunder-vollen Tatsache. Ich danke für dieses Wunder.

Ich merke zwar, dass ich die Erinnerung habe, die eine Person zusammenfügt, die sagt, sie sei Sabine Lichtenfels. Aber ich merke, dass da irgendetwas weit darüber hinausgeht. Und es gibt etwas, das Zeugenschaft ablegen kann von alledem. Da ist also irgendeine Instanz, die alles das betrachten kann. Und ich merke dann, dass ich mehr bin als mein Körper. – Ich fühle das Klopfen meines Herzens, wundere mich und merke: ich bin ja – Gemeinschaft. Mein ganzer Organismus funktioniert nur, weil Herz, Lunge, Leber, Sehen, Fühlen, Schmecken in einer Einheit miteinander wie ein einziges Wunder funktionieren. – Wer steuert da? Was ist das Steuerorgan?

Dann schaue ich in diesen Raum, mich schauen Augen an, ich merke: Ich – Du! Eine merkwürdige Polarität. Hier bin ich, da ist ein Du. Und dann spüre ich alle Augen, die mich anschauen. Anscheinend haben die auch so etwas wie ein Ich! Wie merkwürdig: Alles „icht“. Und ich spüre, dass keine Instanz dahinter ist, Ich scheint eine Wahrnehmungsqualität zu sein! Es icht durch mich. – Und dann komme ich an eine noch höhere Instanz. Ich bringe mal ein Gleichnis: Es gibt einen Vogel, der baut ein Nest. Der fliegt überall herum,  holt alles, was er braucht, baut ein Nest, legt dort seine Eier hinein. Zwei Vögel sorgen dafür, dass die Küken schlüpfen, füttern die kleinen Vogel, es funktioniert alles. Das scheint die Egowelt zu sein. Sie sorgt für Überleben, dafür, dass es den Kindern gut geht. Es ist ein Fürsorgeinstinkt, der dort wirkt.

Parallel sitzt ein anderer Vogel da und schaut auf das Ganze. Er guckt ganz ruhig zu. Das ist für mich die Instanz, die ich das höhere Selbst nennen würde, das alles betrachten kann. Das in jedem Moment, egal ob ich traurig, wütend oder sehnsüchtig bin: Es kann sehen. Und diese Instanz haben wir in unserer Gesellschaft fast ganz vergessen. Ich finde am Ego gar nichts Schlimmes, Ego ist etwas Wunderbares, es hat den Überlebenstrieb. Nur ist es ganz anders gebettet, wenn das Höhere Selbst durch dieses Ego wirken kann.

Und wenn ich dann noch eine Instanz höher komme, dann komme ich an dieses Wunder, das man früher Gott genannt hat. Heute fällt es mir schwer, dieses Wort zu benutzen, weil es so unendlich missbraucht wurde. Aber in der hebräischen ursprünglichen Bibel heißt Gott „Ich bin, der ich sein werde“. Alles, was in mir nach Entwicklung strebt, ist auch jetzt schon da. Da scheint eine Instanz in mir zu sein, die ewig ist. Und sie schaut auf mich als Wesen.

Ich möchte einen kleinen Vergleich bringen. Heute kamen meine beiden Enkel zu mir und brachten mir einen kleinen Samen. Jetzt schaue man diesen Samen an. Man verweile und wundere sich, was da eigentlich geschieht. Hier ist ein Same und in diesem Samen ist die ganze Information vorhanden für den Baum, der daraus wachsen wird. Ist das nicht ein unendliches Wunder? Das eine ist eine Eichel, daraus wird eine Eiche. Das andere ist ein Tannenzapfen, daraus wird eine Tanne. Es scheint eine Kerninformation in allem zu geben, wo das ganze Wachstum bereits angelegt ist. Auch hier lohnt es sich zu verweilen.

Krankheit unserer Zeit und mögliche Heilung

Ich  erlaube mir die Vorstellung, dass in mir ein solcher Same auch angelegt ist. Und dass in einer Gruppe ein Wissen angelegt ist, wie diese Gruppe wachsen würde, wenn sie mit den natürlichen Wachstumskräften ganz verbunden ist. Und damit komme ich an das Thema Krankheit unserer Zeit und mögliche Heilung unserer Zeit.

Das Ego hat in der Regel vergessen, wo es herkommt. Es hat nicht mehr diese Verbindung zu einer Quelle. Es ist wie ein Motor, der hohl läuft und immer mehr verlangt, rennt, einer blinden Sehnsucht folgt. Ohne zu wissen: welches Ziel ist mir denn eigentlich eingebaut?

Normalerweise lebt das Ego von Trennungsgedanken. Es lebt von Verlustangst. Es lebt von dem Gedanken, mehr zu wollen. Dem Ego ist es nie genug. Es ist eine Art menschliches Unglück geschehen, wir wurden getrennt von unserer Kernerinnerung, die uns mit einer heilen Führung verbindet. Wenn ich auf die Welt schaue, dann ist es für mich erschütternd zu sehen, wie alle Gesellschaften von dieser Kraft gesteuert werden. Von der Kraft, wo das Ego führt. Wir müssen uns verteidigen. Es ist immer eine Bedrohung da, man muss sich abgrenzen. Als Kinder nach dem 2. Weltkrieg  wurde uns gesagt „die Russen sind die Bösen“. Als Kind hat man mich gefragt:„Wer ist ein Russe?“ – „Das sind die, die den Krieg wollen.“ Ein Kind trinkt das mit der Muttermilch. Ich habe zu meinem Vater gesagt „Warum sagen wir dann nicht alle, dass wir auch Russen sind – dann wollen die doch keinen Krieg mehr“.

Die Falle des Egos liegt in der Identifizierung. Man glaubt, etwas zu sein, was man in Wirklichkeit nicht ist. Doch das Höhere Selbst weiß mehr. Es ist immer auf Heilung ausgerichtet und auf Gemeinschaft. Man ahnt aber, was nötig ist, um eine solche Gemeinschaft zu verwirklichen. Wenn ich mich meditativ einlasse und spüre, dass ich Gemeinschaft bin, dann fühle ich, wie wir alle in diesem Raum auf eine bestimmte Weise miteinander verbunden sind. Wir werden zusammengefügt zu einem nächsthöheren Ganzen.

Aber in der Geschichte wurden seit Tausenden von Jahren Gemeinschaften verfolgt, zerstört, und das geht bis heute fort. Wir wissen, wie immer noch indigene Völker vernichtet werden. Wir wissen, dass in Kolumbien Friedensgemeinschaften ihre Waffen niedergelegt haben und sagen „Wir wollen in Frieden leben“. Und wie die ganze politische Ausrichtung das nicht erlaubt. Ich war selbst öfter in Kolumbien, in einer Friedensgemeinschaft, und bin immer wieder berührt von deren absoluten Überlebenswillen. Und von deren absoluten Entscheidung in einer Wahrheitsgemeinschaft zu leben. Und wie Paramilitär, Regierung und Unternehmen alles tun, um diese Macht nicht zu erlauben.

Eine Macht, die höher ist als alle Gewalt

Welche Macht wäre denn höher als alle Gewalt? Was ist es für eine Macht, die uns ermöglicht, aus diesem ganzen Denken von Angst und Gegnerschaft auszutreten? Dann schaue ich z.B. auf einen Ameisenstaat und wundere mich, wie der funktioniert. Was hält diesen Ameisenstaat zusammen? Was ist das Steuerorgan dieses Ameisenstaates? Da scheint ja eine höhere Instanz zu sein, die das alles lenkt. Oder wenn man am Himmel einen Vogelschwarm beobachtet, hundert Vögel fliegen in eine Richtung, in einer Sekunde dreht der ganze Schwarm um. Wer lenkt das? Bestimmt müssen nicht alle Vögel miteinander bereden, ob sie jetzt nach Osten oder Westen fliegen, sie bräuchten Stunden. Und wir kennen das, selbst die schönsten Gemeinschaften merken auf einmal, dass ihre steuernden Organe dasitzen wie im Bundesrat, um zu beraten, was der nächste Schritt ist, den wir als Gemeinschaft jetzt unternehmen. Und man muss endlos diskutieren. Außer man wagt es, sich tiefer zu besinnen.

Was ist das höhere Steuerorgan, das uns führt? Gibt es eine kohärente Schwingung, die uns so verbindet, dass wir uns mit den Heilströmen des Lebens verbinden können? Das empfinde ich als das Abenteuer dieser Zeit. Ich habe gestern mit den Bewohnern hier gesprochen und man spürt überall: Es gibt so viele Gruppen, die sich nach Gemeinschaft sehnen und versuchen in Gemeinschaft zu leben. Und wenn ich denke, wir müssten das alles aus eigener Kraft lösen, gibt es aus meiner Sicht keine Chance. In der Welt, in der wir leben, in der Globalisierung der Gewalt, aus eigener Kraft etwas entgegen zu setzen, ist nicht möglich.

Wenn man an eine Stelle kommt, wo man fast aufgibt, dann kann auf einmal das höhere Steuerorgan einsetzen. Und wenn dann eine Gruppe da ist, die sagt: Ja, wir wollen Wahrheit untereinander, wir sind in der Lage aus unseren Verstellungsmustern auszutreten – dann werden wir uns wahrscheinlich an dieses höhere Lebensmuster der Gemeinschaft erinnern.

Und mein Gefühl sagt mir, wenn ich auf den Planeten Erde schaue, dass dies an vielen Plätzen jetzt stattfindet. An vielen Orten schließen sich Gruppen und Menschen zusammen, die nicht mehr mitmachen wollen in dem Egosystem. In Gesellschaften, die nur auf Verteidigung basieren. Jede Gesellschaft hat ein Verteidigungsministerium. Alle unsere Gesellschaften leben von Krieg. Und ich sage das nicht als Verurteilung. Aus eigener Kraft kommen wir da nicht heraus. Meine Frage ist, ob wir den Mut haben, das heile Bild in uns so tief aufzusuchen, dass wir es sehen können und es uns lenkt.

Die alte Kultur ist gelenkt von Angst und Misstrauen. Die neue Kultur muss noch einmal ganz neu fragen: Was ist Vertrauen? Dann komme ich an das Thema der Religion und spüre, dass wir in unserer Kultur geprägt sind, auch wenn wir vielleicht längst Atheisten sind, von einem strafenden Gott. Die Kultur ist geprägt von einer Instanz, die sagt, was gut und was böse ist. Die Kultur ist geprägt davon, dass alles Weibliche jahrtausendelang unterdrückt wurde und Gott im Jenseits und die Erde die Hölle ist.

Zum Liebesbewusstsein erwachen

Man spürt: Was für ein Wahnsinn! Wenn ich das Wunder meines Leibes wahrnehme und dann spüre, dass die ganze weibliche Welt dafür verdammt wurde, dass sie eine sexuelle Urkraft vertritt, dann fragt man sich, wie das geschehen konnte.  Wie konnte es geschehen, dass Tiere, Sinnlichkeit, Erdbewusstsein zu etwas Negativem erklärt wurden? Und wenn ich dann z.B. indigene Stämme besuche, dann bin ich verwundert, was dort für ein Wissen versammelt ist. Ich hatte einen Beratungskreis gehabt mit einer Gruppe von Kogis (Kolumbien). Sie sagen ganz selbstverständlich: Christus, ja den kennen wir auch. Christus war das erwachte Liebesbewusstsein. Christus kannst du in jeder Pflanze treffen. Im Wasser, im Feuer. Du musst nur den Mut haben, dich zu öffnen und zu fragen.

Was für eine andere, verbundene Welt – wenn ich die Einsicht erlaube, dass in aller Materie Bewusstsein ist, mit dem ich in Kontakt treten kann. Und wenn ich dann nicht mehr denke, dass im Zentrum eine strafende Instanz ist, die sagt, was ich darf und muss – sondern eine liebende Instanz, ein liebendes Steuerorgan, das mich befähigt zu werden, wer ich bin.

Das sind für mich die grundlegenden Systemwechsel, in denen wir stehen. Indem wir nach und nach erkennen, dass es nur eine Sonne gibt, nur einen Mond, nur eine Erde, nur ein Wasser, nur eine Menschheit. Und ich komme dann zu dem Schluss, dass eine der tiefsten Wunden der Menschheit darin besteht, dass wir verlernt haben, die universelle Gemeinschaftsform zu erkennen und ihr zu folgen.

Als wir damals das Projekt ZEGG gegründet haben, hatten wir den Ausruf „Nur Stämme werden überleben“. Damals dachten wir, es braucht nur drei Jahre. Heute würde ich sagen, wenn wir sieben Generationen voraus denken – und mit an sie denken im Sinne von Mitgefühl, dann gibt es eine Chance, dass dieser Planet Erde überlebt.

Ich wollte ursprünglich meine Rede anfangen mit einem Film zum Thema „Defend the Sacred“, weil ich im Moment eine sehr große Hoffnung habe, dass es eine Weltbewegung geben wird, die sich wieder daran erinnert, wie tief das Leben selbst heilig ist. Und die in diesem Sinn sagt: wir lassen es nicht mehr zu, dass die Erde, die als Paradies gedacht ist, zerstört wird. Und wir wissen, dass wir in diesem Sinn Gemeinschaft als Überlebenswissen wiederentdecken werden.

Wir werden uns erinnern. Ich glaube, Platon hat den Satz geprägt: Alles Wissen ist Erinnerung. – Für mich war es ein entscheidendes Erlebnis, als ich in Portugal einen Steinkreis entdeckt habe, der etwa 5000 Jahre vor Christus gebaut wurde und ich das erste Mal ganz tief berührt wurde von dr Schau einer Gemeinschaftsvision, wo ich gemerkt habe, wie das Leben gemeint ist. Ich kenne ja nicht nur Verletzung. Ich kenne das heile Bild. Es lebt in mir als Erinnerung.

Man stelle sich vor, wir als Forscher würden antreten und mutig fragen „Kennen wir das heile Bild der Erde?“ Haben wir eine Vision davon, wie wir uns mit Gemeinschaften weltweit so vernetzen, dass dieser Heilungsgedanke wirklich wird, dass Vertrauen stärker wird als Angst und dass wir wissen, dass das Ziel der Heilung dieser Erde in uns immanent vorhanden ist? Wenn jeder sagt „Ich bin die Kraft der Liebe, die sich durch mich offenbart. Weil ich sie durch mich wirken lasse.“ – Was für ein anderes Lebensgefühl – von Akzeptanz, von „Ich erkenne den Christus in dir“ in jedem einzelnen – wie anders würden wir leben…!

Nach meiner Wahrnehmung ist eine solche Bewegung in Entstehung. Wir können auf den Schock schauen, dass immer mehr tyrannische Kräfte über andere bestimmen können.  Gleichzeitig merken wir, dass immer mehr Menschen aufstehen und sagen: Es genügt, wir machen nicht mehr mit. Und ich erinnere an die Gruppe von 400 Indigenen, die im Vorjahr ein Camp gestartet und gesagt haben: Diese Pipeline wird nicht über unserem Gelände gebaut, weil ihr damit eine heilige  Kraft verletzt. Sie haben es so absolut gesagt, dabei mit ihren Ältesten Feuer gehütet und immer dafür gesorgt, das der ganze Prozess im Sinne des Vertrauens geführt wird. Sie haben heilige Feuer gezündet, und dann ist ein kleines Wunder geschehen. Dieses Camp wurde immer größer. Am Anfang 400 Menschen, wir haben in Tamera davon gehört und parallel ein heiliges Feuer gezündet, wir haben uns verbunden mit deren Slogan „Defend the Sacred“.

Überall auf der Erde sollen diese Kräfte aufstehen: Wir vertreten die heilige Kraft. Dieses Camp ist gewachsen und gewachsen, zuletzt waren es etwa 20.000 Menschen. Wasserschützer, Ökologen, technologische Forscher, Veteranen sind zu dem Camp gekommen und haben sich entschuldigt bei den Indigenen: Wir haben falschen Befehlen gehorcht. Da gibt es eine Kraft, wo ich sagen kann, da steht der Lebenswille auf. Hier steht eine Liebe auf für den Planeten Erde. Für den sind wir hier angetreten und wir wollen nicht mehr irgendwelche Kräfte bekämpfen, sondern wir suchen die Kraft, die höher ist als alle Gewalt.

*Foto: Ein globales Herz der Anteilnahme: Tibetische Lamas segnen Sabine Lichtenfels.

Transkript: Lydia Poppe

Und sie erkannten sich. Das Ende der sexuellen Gewalt
von Dieter Duhm und Sabine Lichtenfels

erscheint Oktober 2018
Subskriptionspreis bis 30. September 2018 : 15,00 €
regulärer Preis: 19,80 €

Größe: 21 x 14 x 1.5 cm
Seiten: 220

Format: Hardcover

Verlag Meiga

Über den Autor

Avatar of Sabine Lichtenfels

ist Mitgründerin des Friedensforschungszentrums Tamera in Portugal und Gründerin der Globalen Liebesschule. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrem radikalen Engagement ist sie eine Botschafterin für die Perspektive Weltfrieden. Sie war 2005 als eine von „1000 Frauen für den Frieden“ für den Friedensnobelpreis nominiert.

Mehr Infos

Ihr neues Buch „Und sie erkannten sich. Das Ende der sexuellen Gewalt“, geschrieben mit ihrem langjährigen Partner Dr. Dieter Duhm, erscheint im Oktober im Verlag Meiga.

Die Book-Launch in Deutschland ist am 5. November um 19 Uhr in der Samuel-Hahnemann-Heilpraktikerschule in Berlin. Weitere Informationen zum Buch und Tourneetermine in Deutschland bei: www.verlag-meiga.org.

Adresse:
Tamera – Heilungsbiotop I
Monte do Cerro
7630 Colos
PORTUGAL



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