© Gajus-stock.adobe.comBruno Gröning: Der geistige Weg zur Gesundheit 25. Oktober 2024 Beliebte Artikel, Geistheilung, Gesundheit & Heilung, Spiritualität „Ich rufe sie alle, liebe Freunde, auf zur großen Umkehr! Der Weg, den Sie bisher eingeschlagen, das war ein falscher! Ich brauche das nicht so betont herauszustellen, denn Sie wissen es ja: Der Weg, den Sie gegangen sind, war der falsche.“ (Bruno Gröning) Fast ein Jahrzehnt war der Name Bruno Gröning in der deutschen Öffentlichkeit präsent. 1949 war er als „Wunderdoktor von Herford“ über Nacht weltbekannt geworden, als von wundersamen Heilungen berichtet wurde. In dem westfälischen Städtchen drängten innerhalb von wenigen Wochen Hunderte, an manchen Tagen Tausende Heilungssuchende zu ihm. Im bayrischen Rosenheim waren es einige Wochen später sogar Zehntausende, die täglich den Traberhof, seinen Aufenthaltsort, umlagerten. Heilungen über Heilungen wurden berichtet: Gelähmte standen auf und liefen, Blinde konnten wieder sehen, Taube hören, Stumme sprechen. Auf dem Traberhof in Rosenheim: Bruno Gröning war sich seiner Sendung bewusst Bruno Gröning, 1906 in Danzig geboren, zeigte bereits in jungen Jahren, dass ihm besondere Fähigkeiten gegeben waren. So schreibt er in seinem Lebenslauf, dass bereits zu der Zeit, als er noch ein Kleinkind war, „in seinem Beisein kranke Menschen von ihren Beschwerden frei wurden“. Weiter sagte er über seine Lebensaufgabe, stets für den Nächsten da zu sein und zu helfen: „Dies ist eine, meine Mission, nicht mein Beruf, sondern meine Berufung, meinem Nächsten zu helfen!“ An diese Verpflichtung des Dienens und Helfens im göttlichen Sinne hielt er sich sein Leben lang, bis zu seinem Tod, den er vorhergesagt hatte, im Jahre 1959 in Paris. Sehr schön lässt sich Bruno Grönings göttliche Mittlerrolle an den Erlebnissen der Gründerin des Bruno-Gröning-Freundeskreises, Grete Häusler, veranschaulichen. Sie kam äußerst skeptisch im August 1950 mit ihrer blinden Freundin zu Bruno Gröning nach München, um diese „vor einem Schwindel zu bewahren“ – ohne jeglichen Glauben an Gott oder eine eigene Heilung. Sie selbst hätte somit zu diesem Zeitpunkt noch nicht die „Bedingung“ für Heilung auf geistigem Weg mittels göttlicher Hilfe erfüllen können. Nachdem sie jedoch der Aufforderung Herrn Enderlins, der die Wartenden auf Bruno Grönings Kommen vorbereitete, an etwas Schönes zu denken, nachkommen konnte und an den Sonnenaufgang am Wörthersee bei der Anreise dachte, fing ihr Körper an zu reagieren: mit Kribbeln von den Zehen bis hoch in den Hals und in den Kopf hinein. Als Bruno Gröning erschien, steigerten sich diese Zustände zu unerträglichen Schmerzen. Grete Häusler wusste nun, dass das, was Enderlin über Bruno Gröning weiter ausgeführt hatte, dass er der Transformator des Heilstroms und Gott das große Kraftwerk sei, der Wahrheit entspreche, nur konnte sie sich nicht vorstellen, wie sie von 15-jährigem Stirnhöhlenkatarrh, einem Leberleiden und einer Bauchspeichelfehlfunktion und Unterzuckerung frei werden könne. Als jedoch Bruno Gröning konzentriert vor den Anwesenden stand und sagte: „Geben Sie mir Ihre Krankheiten und Sorgen“, ergriff sie die Chance dieses einmaligen Angebots und unmittelbar nach dem Vortrag wusste sie nach einem Glücksgefühl, wie sie es vorher nie erfahren hatte, dass sie gesund war. Das Wortspiel Bruno Grönings bei dieser ersten Begegnung „Der Zug hat sie hier hergebracht“, verstand Grete Häusler erst viel später. „Der Zug hat sie hier hergebracht“ Vielen Freunden, die neu in den Freundeskreis kommen, erschließen sich diese Worte oft auch heute noch in seiner tiefen Bedeutung. So wurde Grete Häusler in den folgenden Jahren, überzeugt durch ihre eigenen Heilungen, zu einer engen Mitarbeiterin Bruno Grönings und gründete 1979 den Freundeskreis, den sie bis zu ihrem 85. Lebensjahr leitete. Nach ihrem Tod 2007 übernahm ihr Sohn, Dieter Häusler, den Bruno-Gröning-Freundeskreis. Dokumentarfilm „Das Phänomen Bruno Gröning“ Den Gedanken, einen Kinofilm über das Leben Bruno Grönings zu drehen, gab es im Freundeskreis schon länger. Nachdem 1993 die Arbeit am Spielfilm „Der Wunderapostel“ beendet und der Film im Kino angelaufen war, startete das neue, noch aufwändigere Projekt, das insgesamt einen Zeitraum von neun Jahren in Anspruch nehmen sollte. Das gesamte Jahr 1994 verbrachten Bruno-Gröning-Freunde mit Vorbereitungen und Recherchen. Sie sichteten umfangreiches Archivmaterial, studierten zahlreiche Zeitzeugenberichte, suchten Originalschauplätze von Danzig bis Paris auf und sammelten immer mehr Daten und Fakten. Mehr als 80 Zeitzeugeninterviews wurden ergänzt durch Originalaufnahmen aus Filmarchiven wie Wochenschauberichte und Auszüge aus Fernsehsendungen. Hunderte Fotos, Dias und Dokumente wurden abgefilmt. Zusätzlich drehte das Filmteam aufwändige Spielfilmszenen. Im Februar 1995 fiel die erste Klappe. Die letzten Interviews wurden Anfang 2000, die letzten Dokumente 2002 gefilmt. Es entstanden über 70 Stunden Filmmaterial. Diese Unmenge an Material galt es zu sichten, zu sortieren und zu schneiden. Schon bald wurde klar: Das ursprüngliche Konzept, nur einen abendfüllenden Film zu erstellen, ließ sich nicht einhalten. Das Thema ließ sich nicht in zwei Stunden abhandeln, das Leben Bruno Grönings sich nicht in ein gängiges Format pressen. Die Lösung waren drei Filmteile mit fast fünf Stunden Laufzeit. Am 3. Oktober 2003 war es schließlich soweit: Der Dokumentarfilm „Das Phänomen Bruno Gröning“ hatte Premiere im Kino „Toni“ in Berlin-Weißensee. Zeitgleich startete der Film im Münchner Kino „Maxim“ Im medialen Zeitalter Heilung auf medialem Weg? Dieser außergewöhnliche Dokumentarfilm hat im Laufe der letzten 20 Jahre nichts an seiner Wirkkraft verloren. Bewiesen wird dies durch anhaltende und beeindruckende Heilungsberichte in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit und nach dem Anschauen des Films: Ob durch einen Filmbesuch bei und nach der Premiere des Films am 3.Oktober 2003 oder Abspielen des Dokumentarfilms seit dem Hochladen bei YouTube 2019 mit Aufrufen in Millionenhöhe oder beim anschließenden „Lichterkettenprojekt“ während des gleichen Jahres, in dem der Film weltweit in Kinos, Gemeinschaftsräumen und unterschiedlichsten Aufführungsorten gezeigt wurde, 60 Jahre nach den Herforder Ereignissen. Stets gab und gibt es Heilungen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ansehen des Films. Der Film ist somit mehr als ein dokumentarischer Blick in die Vergangenheit. So erleben nicht wenige Zuschauer beim Anschauen des Films eine Kraft, ein Kribbeln, ein Strömen im Körper. Einige berichteten sogar vom Verschwinden von Schmerzen, Behinderungen und anderen Leiden. Für die meisten eine völlig neue Erfahrung. Eine dieser unglaublichen Heilungen wurde vor 6 Monaten bei YouTube zur aktuellen Long- Covid-Thematik hochgeladen. In dem Kurzvideo bezeugt eine junge Frau, wie sie innerhalb weniger Tage von einer mehrere Monate anhaltenden Belastung durch eine Long-Covid-Erkrankung frei wurde, nachdem sie von einer Freundin auf den Dokumentarfilm aufmerksam gemacht worden war. Sie spürte bereits am gleichen Abend beim Ansehen des ersten Teils des Films ein Kribbeln am ganzen Körper, des Weiteren wurde ihr Körper ganz heiß und ihr wurde bewusst, dass es „in ihr arbeitete“. Sie sah sich in den darauffolgenden Tagen noch die weiteren Teile des Films an, las alles, was sie auf der Webseite des Freundeskreises vorfand, ging in eine Einführung und konnte schon am gleichen Tag wieder körperliche Belastungen wie Radfahren mühelos bewältigen. Ihre Langzeitbelastungen waren völlig verschwunden. (Weitere Informationen zum Film sowie aktuelle Aufführungstermine findet man unter www.bruno-groening-film.org.). Ungewöhnliche Zuschauerstimmen geben Einblick in die Wirkkraft geistigen Heilens: „Ich fühlte mich wie zwischen Himmel und Erde, sämtliche Schmerzen in meinem Rücken waren weg.“ (J. F., Australien) „Den ganzen Tag war mein Nacken steif. Als ich den Film ansah, war alles in Ordnung, ich konnte meinen Hals wieder normal bewegen. Ich bin von seinen Worten und Taten begeistert. Früher konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass es so einen Menschen gibt. Ich danke Ihnen für diesen Film. Ich fühlte auch anderes, was ich hier, mit Worten nicht aussagen kann.“ (A. S., HR) (Weitere Kommentare wurden in einem Kurzvideo zusammengetragen und sprechen für sich.) Wirkweise geistigen Heilens in Verbindung mit Bruno Gröning Worauf beruhten und beruhen diese „phänomenalen“, medizinisch nicht erklärbaren Wirkungen auf die Menschen, jene nicht nachvollziehbaren, oft spontanen Heilungen durch Bruno Grönings Vorträge und seine Anwesenheit damals und ebenso heute durch das bloße Anschauen eines Films oder das vertrauensvolle „Sich-Öffnen“ der Lehre Bruno Grönings gegenüber? Wie kann Heilung auf „medialem Weg“ oder „geistigem Weg“ geschehen? Damals sprach Bruno Gröning über den Äther, also über das Radio zu Menschen oder direkt zu ihnen, heute „erreicht“ er die Menschen ebenso geistig, jedoch ganz zeitgemäß über „Social Media“ oder in Gemeinschaftsstunden weltweit. Wie ist diese Verbindung zwischen dem Sender oder „Transformator göttlicher Heilkraft“ Bruno Gröning und dem Empfänger, dem einzelnen Menschen. möglich? Wie lässt sich die Wirkweise geistigen Heilens beschreiben? Welche Kräfte wohnten und wohnen diesen heilenden Einflüssen damals und heute – in Verbindung mit Bruno Gröning– auf erkrankte Körper und Seelen inne? Grenzenlos, ohne Bindung an Raum und Zeit? Ohne Medikamente? Ohne Diagnose und ohne Behandlung? Ob bei Informationsvorträgen, Einführungen, beim individuellen Praktizieren der Lehre, dem Einstellen auf den geistigen Heilstrom oder in unmittelbarem Zusammenhang damit – es geschehen wunderbare Heilungen von austherapierten, oft jahrzehntelangen, seelischen Belastungen oder körperlichen Leiden, sowohl bei Bruno-Gröning-Freunden als auch bei Menschen, die nichts von der Lehre wissen, für die sich jedoch Bruno-Gröning-Freunde einstellten, spontan oder erst nach einer gewissen Zeit. Im Widerspruch zu schulmedizinischen Erfahrungen stehen ganz besonders jene völligen Gesundungen von Menschen mit Alkohol- und Drogenabhängigkeit oder anderen Süchten, die auf diesem geistigen Weg ohne Entzugserscheinungen ablaufen und auch die prüfenden Ärzte oft zutiefst berühren. Die Heilkraft, die die Menschen von all ihren Leiden, Krankheiten, körperlichen und seelischen Einschränkungen befreite und auch weiterhin wirkt, beruht, wie Bruno Gröning schon damals aus vollster Überzeugung den Menschen sagen konnte, ausschließlich auf der göttlichen Kraft selbst: „Es gibt kein Unheilbar! Gott ist der größte Arzt!“ Dass jede Heilung eine Gnade, ein göttliches Geschenk ist, weder käuflich zu erwerben noch einzufordern ist, wird durch die Worte Bruno Grönings deutlich: Vertraue und glaube! Es hilft, es heilt die göttliche Kraft. Wie kann der Mensch selbst diesen geistigen Weg gehen, um Heilung zu erlangen? Die göttliche Kraft floss damals in einem unbeschreiblichen Ausmaß durch Bruno Gröning und er vermochte sie wie ein Transformator in abgeschwächter Form an die Menschen weiterzugeben. Diese Kraft, der „Heilstrom“, wie Bruno Gröning sie auch nannte, fließt auch heute weiterhin durch alle Menschen, die bereit sind, sich dem Göttlichen in entsprechender äußerer und innerer Haltung zu öffnen, wo und wann immer sie dies zu tun bereit sind. Bruno Gröning erklärte es wie folgt: “Gott ist der Sender dieser Heilkraft und sendet diese immer und überall hin. Der Mensch ist der Empfänger.“ Bruno Gröning selbst sah sich dabei stets als Handlanger, als Werkzeug Gottes: „Nicht mir gebührt der Dank, sondern dem Schöpfer dort oben. Wem die Hilfe zuteil geworden ist, der soll dem Herrgott dafür danken, nicht dem kleinen Gröning. Ich bin nichts, unser Herrgott ist alles.“ Wie ließ sich damals und wie lässt sich heute diese Aussage Bruno Grönings mit dem Schulwissen heutiger und erst recht damaliger Mediziner vereinbaren? Die Medizin war ja damals noch „Lichtjahre“ entfernt waren von den wissenschaftlichen Erkenntnissen der heutigen oft bahnbrechenden Forschungsergebnisse in Bezug auf den Einfluss unseres eigenen Verhaltens, unserer Gedanken und unserer Umgebung auf unsere Gesundheit? Seine Worte „Wenn ich nicht mehr bei euch bin, werden die Menschen aus sich selbst heraus Hilfe und Heilung erleben können“ wurden nach Bruno Grönings irdischem Ende für die Geheilten zur Wahrheit und unwiderruflichen Gewissheit durch eigenes Erleben. Dies beweisen über 18.000 archivierte, von unabhängigen Ärzten dokumentierte medizinisch belegte Befunde, die zusätzlich von Ärzten der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgruppe des Freundeskreises geprüft und zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Der Wahrheitsgehalt der Lehre Bruno Grönings wird hier offensichtlich, und diese Heilungen können nicht mehr als singuläre, „zufällige“ Genesungen abgetan werden. Das Werk Bruno Grönings Der Freundeskreis ist mittlerweile in über 130 Ländern vertreten, die Webseite ist in über 40 Sprachen geschaltet, die Bücher über seine Lehre werden in 54 Sprachen übersetzt, es gibt YouTube -Kanäle in 19 Sprachen. Tausende von Helfern arbeiten ehrenamtlich, ebenso der Leiter. Der Freundeskreis ist überkonfessionell und an keine Religion, Weltanschauung oder Konfession gebunden. Ihm gehören Menschen aus allen Weltreligionen an. Entsprechend dem Vorbild Bruno Grönings wird im Freundeskreis nicht diagnostiziert, therapiert, untersucht oder behandelt. Ebenso wenig wird von Arztbesuchen, Medikamenteneinnahme, Therapien oder operativen Eingriffen abgeraten. Ein von Bruno-Gröning-Freunden entwickeltes Infocenter bietet, neben den Gemeinschaften vor Ort, allen Freunden weltweit die Möglichkeit, sich sowohl in Internetgesprächsrunden auszutauschen, gemeinsam den Heilstrom aufzunehmen, in Arbeitskreisen tätig zu sein als auch Aufbauendes in der Mediathek zur freien Verfügung zu haben. Bruno Grönings Botschaft, dass alle Menschen auf diesem Planeten diese unendliche Liebe spüren und in die Verbindung mit dem Heilstrom kommen können, beweist sich auch heute immer wieder. Obwohl Bruno Gröning nicht mehr lebt, geschehen dessen ungeachtet die Heilungen weiter. Menschen auf der ganzen Welt spüren die heilsame Lebensenergie, von der Bruno Gröning sprach, und erfahren Heilungen. Weitere Informationen zu Bruno Gröning – auch zu lokalen Heilungsgruppen – auf www.bruno-groening.org/de oder im ausführlichen Videokanal auf YouTube über „Hilfe und Heilung auf geistigem Weg durch die Lehre Bruno Grönings“. 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