Chakren-Serie Teil 5 – Das Herz-Chakra 25. Januar 2009 Chakren, Energiearbeit 1 Kommentar Das Herz-Chakra Im Herz-Chakra beginnen wir mehr und mehr, uns dem Du zuzuwenden. Wir schauen optimistisch auf das Leben und akzeptieren uns, das Leben und die anderen, wie sie sind. Diese wachsende bedingungslose Liebe gibt uns wiederum die Kraft, auch mit Verlusten und Trauer besser umzugehen. Wir bauen auf die Erdverbundenheit des Wurzel-Chakras, die Harmonie und Ausgeglichenheit des Sakral-Chakras und die Kraft des Solarplexus-Chakras, wenn jetzt das Herz-Chakra, das sowohl unsere Menschlichkeit umfasst als auch unsere Spiritualität, uns mit seinen verblüffenden Gaben segnet. Das Herz-Chakra liegt in der Mitte der Brust, ist mit der Thymusdrüse verbunden und dem Astralkörper. Es entwickelt sich zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr, kommt wieder in den Blickpunkt zwischen 42 und 46 und erneut zwischen 72 und 76. Auch wenn seine Farbe gewöhnlich grün ist, öffnet es sich bei gutem Befinden rosa in Liebe. Im Herz-Chakra entwickeln wir die Fähigkeit bedingungsloser Liebe – in tiefer Achtung, mit Vertrauen, Offenheit, Großzügigkeit und liebevoller Güte. Wir machen uns die ganze Menschheit zu eigen, ohne Ansehen von Farbe, Rasse, Glauben, Alter oder Geschlecht, und treten in das universelle Bewusstsein ein. Annehmen, was ist Im Herz-Chakra nehmen wir uns selbst und andere an, wie wir/sie sind, auch wenn wir natürlich nicht mit unserer Entwicklung aufhören. Offenheit, liebevolle Güte und innerer Frieden gestatten uns, voll Optimismus auf das Leben zu schauen und Verbindungen mit anderen einzugehen. Dabei bleiben wir ohne Verhaftung, mit der Freiheit zu wachsen und ausreichendem Vertrauen, um wirkliche Intimität zuzulassen. Und wenn wir lieben, können wir auch trauern und Verluste überstehen. Jetzt wird wahre Vergebung möglich, weil wir jedwede Erfahrung als unentbehrliche und notwendige Gelegenheit ansehen, zu lernen und zu wachsen. Auf der körperlichen Ebene sind folgende Organe dem Herz-Chakra zugeordnet: Herz, Lunge, Brüste, Brustkorb, Brustwirbelsäule, Immunsystem, großer Kreislauf, Unterarme, Handflächen. Schwierige Lebensumstände zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr stören die Entwicklung des Herz-Chakras und führen so zu Schwierigkeiten in Beziehungen, weil wahre und anhaltende Liebe, Vertrauen und innerer Friede nicht zugelassen werden. Optimismus wird zu Pessimismus und Negativität, Freiheit zu Koabhängigkeit mit daraus entstehender Erschöpfung und Burn-out oder gefühlsmäßiger Distanziertheit, Beurteilung ersetzt Anerkennung und Toleranz, die Unfähigkeit zu vergeben beeinträchtigt unser Wachstum und führt zu Vergeltung und Rache. Körperlich: Herzschmerz Körperlich treten Herz- und Kreislaufprobleme auf, hoher Blutdruck, Herzanfälle, Angina pectoris und Herzrhythmusstörungen. Auch Erkrankungen der Atemwege wie Bronchitis, Asthma, Emphysem und andere sind möglich. Und wenn unser Immunsystem geschwächt ist, neigen wir zu Infektionen und Autoimmunerkrankungen. Auch Krankheiten der Brüste beziehen sich auf das Herz-Chakra. Das Herz-Chakra reagiert natürlich gut auf Liebe – wenn wir uns selbst lieben und ehren und liebevolle Güte gegenüber anderen ausstrahlen. Vergeben zu lernen und vergangene Verletzungen loszulassen ist grundlegende Voraussetzung für eine gute positive Gesundheit, auch wenn wir uns zunächst gestatten sollten, negative Gefühle wie zum Beispiel auch Wut zuzulassen. Beides zu fühlen – unsere Liebe und Freude einerseits und unseren Schmerz und unsere Trauer andererseits – macht ein gesundes Herz-Chakra aus. Versuche eine positive Perspektive einzunehmen, finde Freude in den einfachen und alltäglichen Dingen, wende dich wagemutig der Welt zu und strahle Liebe und Frieden aus. Rosenquarz und Malachit helfen, das Herz zu heilen, und schon ein wenig Rosen- oder Jasminöl kann deinen Tag komplett verändern! Eine Antwort Pierre 26. Dezember 2016 Satz ist unverständlich Kann jemand mal den Satz erklären, der ist von Satzbau her irgendwie verkehrt: „Dabei bleiben wir ohne Verhaftung, mit der Freiheit zu wachsen und ausreichendem Vertrauen, um wirkliche Intimität zuzulassen. “ Danke! Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Pierre 26. Dezember 2016 Satz ist unverständlich Kann jemand mal den Satz erklären, der ist von Satzbau her irgendwie verkehrt: „Dabei bleiben wir ohne Verhaftung, mit der Freiheit zu wachsen und ausreichendem Vertrauen, um wirkliche Intimität zuzulassen. “ Danke! Antworten