Das richtige Heilmittel: Energetischer Schnell-Test revolutioniert die moderne Diagnostik

Neues Berufsbild für unzufriedene Ärzte: Der Ernährungs- und Vitalstoffberater ist im Kommen

Neue Hoffnung für chronisch Kranke ohne schulmedizinischen Befund: eine neuartige bioenergetische Schwingungsmethode kann Erkrankungen diagnostizieren, die über herkömmliche Untersuchungen nicht zu erkennen sind. Der „Mikrotester“ gibt in kürzester Zeit über Energiefeldmessungen eine klare Aussage über Störzonen in Organen. Dabei werden kleine Stromreize auf die Akupunkturpunkte an Händen und Füßen gesetzt – der Strom fließt durch die Energiebahnen des Körpers über die einzelnen Organe zurück zum Ausgangspunkt. „Ist der Wert höher oder niedriger als der ursprüngliche Wert, liegt eine Blockade im entsprechenden Bereich vor“, so Rolf Lichtenberg, der Entwickler des außergewöhnlichen Instruments.
Dieses schickt sich an, die medizinische Diagnostik zu revolutionieren: immer mehr Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker finden über diese moderne Form der Elektro-Akupunktur nicht nur frühzeitig Krankheiten – das Instrument deckt auch Defizite bei der Ernährung mit Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralien oder Aminosäuren auf. Die richtige Auswahl und Dosierung von passenden Medikamenten oder Vitalstoffen geschieht in atemberaubend kurzer Zeit: so können mit dem reproduzierbaren Verfahren in 15 bis 20 Minuten rund 300 Substanzen am Patienten ausgetestet werden. Ebenso sind Allergien, Pilzbefall, Viren oder vorhandene Toxine mit dem Diagnostik-Verfahren im Hand-umdrehen zu identifizieren. Auch baubiologische Tests für ein ein gesundes Wohnen sind mit dem Verfahren möglich geworden. So können versteckte Schadstoffe in Baumaterialien schnell herauskristallisiert werden.
„Endlich können wir Menschen helfen, die von der Schulmedizin wegen eines fehlenden pathologischen Befundes als Simulanten bisher nicht ernst genommen wurden“, sagt die Ärztin Dr. Mehri Hasiri vom Berliner Gesundheits-Zentrum für Naturheilverfahren. Der Gründe für chronische Schmerzen, Müdigkeit, Allergien oder auch für die Überempfindlichkeit auf Chemikalien sind ihren Aussagen nach mit dem „Mikrotester“ schnell herauszufiltern. „So genaue Aussagen über den Gesundheitszustand eines Menschen“, so Dr.Hasiri, „waren bisher nicht möglich.“

Im Gegensatz zur schulmedizinischen Diagnostik kann mit dem neuen Verfahren eine Krankheit schon im Ansatz erkannt werden. „Jetzt kann ich beispielsweise ein Nierenleiden sofort diagnostizieren und nicht erst, wenn das Organ zu mehr als 60 Prozent geschädigt ist“, sagt die Ärztin. Mehri Hasiri berichtet von einer Frau, die nach der Einnahme einer Aspirintablette und eines Schmerzmittels ins Koma gefallen und klinisch tot war. Untersuchungen, die nach der Wiederbelebung gemacht wurden, zeigten keine pathologischen Laborbefunde. „Die Frau“, erzählt Hasiri, „sollte sechs Wochen lang im Krankenhaus untersucht werden, um die Ursache für den Schock herauszufinden. Der Mikrotester testete in Minuten, dass keines ihrer Entgiftungsorgane mehr funktionierte.“

Im Gegensatz zu den üblichen energetischen Diagnosesystemen testet der Mikrotester nicht nur über den Hautwiderstand, sondern auch über sogenannte galvanische Feinströme. Dabei wird ein gleichmäßig in eine Richtung fließender elektrischer Mess-Strom in einer Stärke von vier Mikroampere (Stromstärke einer Zelle) über die Spitze eines Testgriffels in die jeweiligen Akupunkturpunkte eingebracht. Der Strom ist rund hundertfach schwächer als bei der Elektroakupunktur nach Voll. Um das Instrument vor der Messung auf den einzelnen Patienten einzustellen und zu eichen, wird der Reflex seiner Hypophyse getestet. Dieser liegt je nach Zellmembranspannung des Probanden zwischen 80 bis 90 Millivolt (mV). Die Endpunkte der Meridiane an Händen und Füßen sollten anschließend alle das gleiche Energieniveau in Höhe dieses Normwertes aufweisen. Wird dieser individuelle Wert nicht erreicht, liegt eine Störung vor.

Der Mikrotester: Wie alles anfing …

Die Grundlagen der mikroelektronischen Testmethode wurden bereits in den 60er Jahren entdeckt. Damals wurden Teströhrchen mit Inhalten von Krankheitserregern mit Hilfe eines Gleichstromgerätes an den Nervenzellen der Handoberfläche an bestimmten organbezogenen Akupunkturpunkten gemessen. Die Erreger wurden homöopathisch aufbereitet, so dass Infektions- krankheiten ausgeschlossen waren. Damals wurde nur über das Spannungspotential der Akupunkturpunkte gemessen. Ein solcher Punkt hat ein Span- nungspotential von rund 50 mV. War die Zelle degeneriert, wies der Punkt nur etwa 10 mV auf, lag eine Entzündung vor, konnte man von rund 100 mV ausgehen. Die Stromstärke lag damals bei rund 100 Mikroampere.
Diese Messmethode wurde mit der zeit immer komplizierter und sie fand neben vielen Befürwortern auch immer mehr Kritiker. Mit den Jahren standen aus allen Fachbereichen der Biologie, der Medizin und der Pflanzenkunde rund 40.000 Testampullen zur Verfügung – so konnte die Wirkung einzelner Stoffe auf die Organe gemessen werden. 1980 entwickelte schließlich der Chef der Selit-Kunststoffwerke, Franz Josef Seitner, einen drehbaren Ampullenteller, mit dem 150 Ampullen in kürzester Zeit am Patienten getestet werden konnten.

Der Durchbruch

Der Durchbruch der neuen Mikrotestmethode kam 1992. Die Tester arbeiteten mit dem feinen und dynamischen galvanischen Mess-Strom ähnlich wie bei EEG und EKG. „Der Hautwiderstand, die Spannung der Zelle“, so Entwickler Lichtenberg, „spielten ab diesem Zeitpunkt nur noch eine sekundäre Rolle. Der Patient nahm eine Handsonde in die eine Hand und zum Daumen der anderen Hand wurde der Gleichstrom hingeleitet und damit der Hypophysenreflex gemessen.“
Heute lassen sich mit der immer ausgefeilteren Methode Medikamente in 150er Drehscheiben unabhängig vom Hautwiderstand messen. „Im Unterschied beispielsweise zu Mora- oder Vega-Geräten“, so Mehri Hasiri, „werden dabei nicht über den Computer digitalisierte, sondern natürliche Präparate getestet. Die Ampullen kann man individuell aussuchen und das Instrument damit bestücken. Ein weiterer Vorteil ist die Reproduzierbarkeit der Testergebnisse.“ Die Hautwiderstandsmessung aller anderen energetischen Mess-Systeme gilt im Gegensatz zum Mikrotester als nicht reproduzierbar, weil jeder Mensch einen anderen Widerstand aufweist. „Im übrigen braucht man bei der Messung viel Druck, und das ist für den Patienten oft sehr schmerzhaft“, meint Dr.Hasiri.

Lukrative Perspektive

Der Mikrotester schickt sich inzwischen an, eine wichtige Funktion im heraufdämmernden deutschen Gesundheitssystem zu spielen: immer mehr unzufriedene Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker setzen auf das Instrument, um in einen neuen, lukrativen Gesundheitsberuf hineinzugehen. „Die Ärzte haben die Nase voll vom stupiden Rezepteverschreiben“, so Rolf Lichtenberg. „Mit dem Schnell-Tester können sie sich zu Ernährungs- und Vitalstoffberatern weiterbilden und Menschen schnell auf ihre Gesundheitsdefizite hinweisen und auf die nötige natürliche Zellernährung wie die orthomolekulare Medizin bringen. Wenn der Patient am Ausschlag des Zeigers des Messinstrumentes sieht, was ihm guttut, wird er leichter bereit sein, für pflanzliche Präparate auch aus eigener Tasche zu bezahlen.“

Über den Autor

Avatar of Ingomar Schwelz

ist freier Autor und Journalist. Der gebürtige Österreicher ist seit 40 Jahren journalistisch tätig, davon war er über 20 Jahre Redakteur bei Zeitungen im deutschsprachigen Raum. Zuletzt war er langjähriger leitender Korrespondent der weltgrößten Nachrichtenagentur associated press [AP] in Berlin.

Unterstütze SEIN

Vielen Dank an alle, die den Journalismus des SEIN bisher unterstützt haben.
Die Unterstützung unserer Leser trägt dazu bei, dass wir unsere redaktionelle Unabhängigkeit behalten und unsere eigene Meinung weiter äußern können. Wir sind sicher, dass unsere redaktionelle Arbeit und unsere Themenvielfalt und Tiefe den gesellschaftlichen Wandel beflügeln. Wir brauchen Deine Unterstützung, um weiterhin guten, kreativen "Lösungs-Journalismus" zu liefern und unsere Offenheit zu wahren. Jeder Leserbeitrag, ob groß oder klein, ist wertvoll. Wenn Du unsere Arbeit wertschätzt, unterstütze SEIN noch heute - es dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank.
SEIN unterstützen





3 Responses

  1. Rahmet Cetin
    Interesse an Mikrotester

    Was kostet der Mikrotester ?
    Wo kann man das kaufen ?
    Gibt es Videos oder Seminare dafür ?

    Antworten
  2. Ulrike Keiner

    Hallo Herr Lichtenberg,

    vor ca. 3 Jahren hatte ich mich schon einmal für Ihren Mikrotester interessiert. Ich möchte gerne wissen, ob es momentan wieder Vorstellungs-/Einführungsseminare gibt und freue mich über neue Informationen. Ist die Firma vielleicht auf einer der nächsten Messen vertreten?

    Mit freundlichen Grüßen

    Ulrike Keiner

    Antworten
    • Rrusch Gertrude
      bitte um Nachricht, Danke

      Sehr geehrter Herr Lichtenberg!
      Ich habe von Ihnen den Tollen Mikro Tester gekauft, bin sehr zufrieden,
      herr Lichtenberg ich hätte eine Frage an sie zu den Gerät. bitte können sie mich kontaktieren unter 02873-7457 Österreich.
      mit lieben grüssen
      Gertrude Rausch

      Antworten

Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar

Deine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.

*