Das Trinkgold der Alchemisten 1. August 2002 Gesundheit & Heilung 1 Kommentar „Aurum Potabile“, so nannte Paracelsus ein aus Gold gewonnenes Universal-Heilmittel. Jahrhunderte lang war es nur noch ein Mythos. Jetzt gelang seine Herstellung und erste Erfahrungen damit zeigen verblüffende Wirkungen „Noch nie habe ich etwas gefunden – egal, ob ein Mittel oder eine Methode aus der Naturheilkunde, der chinesischen Medizin oder der Schulmedizin -, das den kranken Organismus so schnell und so umfassend wirksam auf Heilung umschaltet“, berichtet Reiner Moll, Leiter des Privatinstituts für Naturheilweisen „Arkanum“ in Neusäss bei Augsburg. Die Patienten fühlten sich insgesamt vitaler, der Organismus regeneriere sich und die Psyche werde stabiler. Alle Arten von Hautkrankheiten und chronischen Erkrankungen sowie Schmerzen könnten damit gelindert oder sogar ganz geheilt werden. Der Name dieses außergewöhnlichen „Allheilmittels“: „Aurum Potabile“, das sagenumwobene Trinkgold der Alchemisten. Auf verblüffende Weise vermag es den Organismus durch die Reinigung und Energetisierung des Blutes zu harmonisieren und vitalisieren. Bereits der berühmte Arzt und Alchemist des Mittelalters Paracelsus (1493-1541) pries das Allheilmittel „Aurum Potabile“ in den höchsten Tönen: „Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns, denn es kann den Körper unzerbrechlich erhalten. Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“ In einer Art Entgiftungs- und Entschlackungskur reinigt es alle „Säfte“ von Grund auf – so die überlieferten Berichte. Tatsächlich leitet das vor drei Jahren wiederentdeckte alchemistische Trinkgold den Erfahrungen der Heilpraktiker zufolge zum Beispiel Schwermetalle wie Quecksilber aus Zahnamalgam, Umweltgifte, Medikamentenreste und eingelagerte Stoffwechselschlacken aus. Über eine solche Entgiftungs- und Ausleitungstherapie aber können laut Naturheilkunde tatsächlich die unterschiedlichsten Leiden, insbesondere die soge- nannten modernen Zivilisationskrankheiten, positiv beeinflusst werden. Ungewöhnliche energetische Wirkungen des alchemistischen Trinkgoldes konnten mittlerweile auch messtechnisch bestätigt werden: Messungen der aus der Akupunktur bekannten Meridian-Energien am LIFE-TEST-Institut (u.a. mit dem PROGNOS-Gerät), einem privaten Test- und Forschungsinstitut in Emmendingen im Südschwarzwald, ergaben, dass durch die Anwendung des Aurum Potabile das menschliche Energieniveau insgesamt erhöht wird. Insbesondere werden Nieren- und Blasen-Meridian angeregt, was nach der Traditionellen Chinesischen Medizin einer Erhöhung der Lebensenergie selbst gleichgesetzt wird. Das heißt, die Gesamt-Vitalität des Menschen wird mess- bar gestärkt. Darüber hinaus aktiviert die Gold-Essenz zugleich Kronen-, Herz- und Basis-Chakra und damit die drei wichtigsten Schaltzentren im Energiesystem des Menschen. Eine spezielle Wirkung entwickelt das Gold auf das Blut, den Träger der Lebensenergie im Körper. Dort harmonisiert es die unterschiedlichen Einflüsse aller anderen Metallwirkungen: Bekanntlich ist das arterielle Blut von einer ausreichenden Menge an aktivem Eisen und das venöse Blut von der Wirkung des Kupfers abhängig. Dabei beeinflusst das Eisen den Herzrhythmus und das Kupfer die Atemtätigkeit und damit die Aufnahme von genügend Sauerstoff, den dann das Eisen im Blut in alle Zellen trägt. Die Goldkräfte sorgen hier für die richtige Balance und damit für mehr Sauerstoff-Energie in allen Zellen. Im Blut wirken nach alchemistischen Vorstellungen und laut anthroposophischer Medizin aber noch andere polare Kräfte. Sie stehen in Verbindung mit weiteren Metallen und symbolisch mit dem Einfluss der sieben klassischen Planeten Saturn (Blei), Jupiter (Zinn), Mars (Eisen), Venus (Kupfer), Merkur (Quecksilber), Mond (Silber) und Sonne (Gold). Alle Metall- und Planeten-Prozesse aber werden durch das alchemistische Trinkgold harmonisiert: So unterliegt beispielsweise der Wassertransport im Blut den Mondkräften und damit dem Silber. Dem stehen die mineralisierenden Kräfte des Bleis entgegen, die zu Arteriosklerose und anderen Ablagerungen führen. Beispielhaft zeigt das Gold diese regulierenden Fähigkeiten im Knochenmark, wo die sogenannten Stammzellen entstehen und das Blut gebildet wird. Die Stammzellen dienen vor allem als Vorstufen der roten Blutkörperchen (für Sauerstoff- und Energietransport), der weißen Blutkörperchen (Immunzellen), der Fresszellen („Müllabfuhr“ und Immunzellen) und der Blutgerinnungsplättchen. Bei der Bildung der Stammzellen müssen nun alle Metallkräfte optimal zusammenarbeiten: die Kupferkräfte fördern die Eiweißbildung und die Tätigkeit des Eisens bei der Entstehung der roten Blutkörperchen, Merkur-(Quecksilber-)prozesse sorgen für die Entstehung des „weißen Blutes“ (Immunzellen), die formbildenden Zinnprozesse und die kristallisierenden Bleikräfte wirken mit den lösenden Silberprozessen zusammen. Nur wenn das Gold sie in Harmonie halten kann, ist der Mensch gesund. Treten schwere Entgleisungen in diesem Zusammenwirken auf, kann es beispielweise zu Anämie und andere Knochenmarkerkrankungen kommen. Darüber hinaus reguliert das Trinkgold Herz-Rhythmus-Störungen und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Zellatmung und den Blutfluss, steuert den Wärmehaushalt und steigert insgesamt die Vitalität. Berühmte Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus benutzten das „Trinkgold“ als eine Art Lebenselixier. Sie kurierten mit einer täglichen Gabe von nur einem Tropfen in wenigen Wochen viele chronische Krankheiten. Außerdem schützten sie sich damit vor Infektionen wie der Ansteckung mit Pest. Durch eine mehrmonatige Einnahme erfolgte eine grundlegende Reinigung der „Säfte“, also eine starke Entschlackung und Entgiftung, wodurch Blut und Zellen und damit der gesamte Organismus quasi „verjüngt“ worden sind, so die überlieferten Berichte. Literatur: Ulrich Arndt: „Schätze der Alchemie: Edelstein-Essenzen“, Hans-Nietsch-Verlag Freiburg Testberichte unter: www.life-testinstitut.de Nähere Produktinfos und Bezug: Amrita-Versand, Poststr. 3, 79098 Freiburg, Tel.: 0761/2966910, Fax: 0761/2966960, internet: www.amrita.de (ein 10ml-Fläschchen reicht für ca. 1 Monat und kostet 59,00 Euro) Eine Antwort n.fielers 7. März 2014 Höchstinteressante Aussagen! Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.