Alfred Rixgens über den Ursprung unserer Welt mit dem Wunsch, dass die Leser über das Leben im Allgemeinen und im Besonderen über dessen Ursprung nachdenken und sich der Verpflichtung bewusst werden, die wir zu unserer aller Wohl zu erfüllen haben.

Die Wiege des Kosmos – Vermächtnis, Verantwortung und Glaube

Der Aphoristiker Germund Fitzthum postulierte: „Das Wissen, das der Mensch vom Universum besitzt, ist bedeutungslos im Vergleich zu den Geheimnissen, die es noch umgeben.“ Also ist die Philosophie gefragt, zu versuchen, das fehlende Wissen auszugleichen.

In seinem Buch: „Zurück vor den Urknall“ beschreibt der Physiker Martin Bojowald nun seine durch ihn durchgeführten mathematischen Gleichungen, aus denen er den Schluss zog, dass unser Universum bereits einen Vorgänger hatte. Er widersprach hiermit, unter anderem, praktisch der so genannten Urknalltheorie, die von einer Entwicklung unseres Universums aus einem einzigen imaginären Punkt ausgeht. So entstand eine glaubhafte Theorie, die außer durch mathematische Erkenntnisse auch aus philosophischen Gesichtspunkten heraus entstanden sein könnte. Abweichend von der Standardtheorie favorisieren aber auch noch andere akzeptable Theorien  Darstellungen zum Ursprung unserer Welt, beispielsweise solche mit Schilderungen einer Geburtenfolge in allen Sphären des Kosmos, die alles Leben und alle Inhalte dieser raumzeitlichen Gebilde betrifft. Nach diesen alternativen Philosophien gab es auch bereits vor der Geburt unserer Welt einen Urkosmos, der gewissermaßen als Erblasser der neuen Welt seine Kraft mit allen Facetten des Lebens für eine Neugründung zur Verfügung gestellt hat.

Verantwortlich für die Erscheinung des neuen kosmischen Gebäudes ist, nach diesen Theorien, die starke Kraft des prähistorischen Kosmos, sozusagen als Vater der Vorzeit, durch den die Gründung unserer neuen Welt erst ermöglicht wurde. Ob nun die Entstehung dieser neuen Welt mit Hilfe eines ultimativen Bewusstseins, wie dies nach Ansicht von Naturwissenschaftlern für möglich gehalten wird, geschah, indem sie sich die erforderlichen Superpositionszustände und hierdurch ein eigenes Bewusstsein selbst erzeugte, oder ob aus dem reinen Willen und Wirken eines göttlichen Wesens heraus diese Existenz geschaffen wurde, wird für uns nie feststellbar sein – dies ist eine Angelegenheit des persönlichen Glaubens. Mit der Zeugung unseres neuen Kosmos, zweifellos durch einen schöpferischen Geist eingeleitet, wurde jedenfalls diese, jetzt existente, kosmische Nachfolge-Generation geschaffen.

Die Bedeutung von Tod und Geburt im Kosmos

Alle Neuerscheinungen im Kosmos finden, laut diverser alternativer Ansichten,  grundsätzlich entsprechend dem Prinzip des Generationenwechsels statt, vergleichbar mit den Geburten und Schöpfungen, wie sie uns aus Flora und Fauna bekannt sind. Neuschöpfungen von Weltensphären ereignen sich hiernach kosmosweit immer nach dem gleichen Schema, analog über alle Kosmos-Hierarchie-Systeme hinweg. Ein Nachweis der Richtigkeit dieser Theorien wird jedoch dadurch erschwert, weil möglicherweise die uns vertrauten Zeitbegriffe von Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit im Kosmos verwoben sind und sich hierdurch der Nachweis dieser Theorien einer schlüssigen Beurteilung entzieht. In die Kette kosmischer Neuschöpfungen wurde jedenfalls, mit Hilfe der im Kosmos integrierten Evolution ein vielfältiges Leben eingebracht, das nicht nur Sauerstoffwelten beinhaltet. Dieses mannigfache Wirken der evolutionären Kraft brachte auch alle kosmischen Ursprungsmerkmale in unsere Welt, nämlich Wachsen und Gedeihen und eine Abfolge von Geburt und Tod. Diese Tatsache ist nicht nur philosophischen Ansichten geschuldet.

Das von der kosmischen Vorsehung, mit Hilfe der Evolution eingeplante biologische Ableben, hat den Zweck, Platz zu schaffen für neue und auch höher entwickelte Existenzen. Durch diese Maßnahme von Tod und Geburt, und einer hiermit verbundenen Vermehrung von Alternativen, wird dem Kosmos, mit diesen Möglichkeiten für das Erarbeiten des künftigen Gesamt-Systems zur Erschaffung einer uns noch unbekannten Endlösung, zusätzlich verholfen. Das eingerichtete Ableben betrifft nun aber nicht nur biologische Lebewesen, denn das Geschehen von Geburt und Tod hat im gesamten Kosmos Gültigkeit, selbst alle Universen und Multiversen, ob materieller oder geistiger, metaphysischer Art, sind mit ihren gesamten vorhandenen Strukturen daran gebunden.

Aus Gründen des menschlichen Überlebenswillens in unserer heutigen Welt gilt es nun, das uns überlieferte und urwüchsige Erbe kosmischen Ursprungs zu achten und als Vermächtnis für unsere Nachfolgegenerationen zu wahren. Die aus dieser kosmischen Ursprünglichkeit hervorgegangene neue Welt hat nun nachfolgend ein authentisches Bewusstsein entwickelt, das auch allen biologischen und geistigen Kräften zur Verfügung steht, damit eine sinnvolle Verwendung der überlieferten Werte gewährleistet ist.

Nach Feststellung namhafter Wissenschaftler, wie beispielsweise Ervin Laszlo, ist unser Gehirn aber lediglich Empfänger dieses kosmischen Bewusstseins, es erzeugt das nunmehr als personenbezogenes und eigenes Bewusstsein empfundene Faktum nicht selbst, sondern es wird durch unwillkürliches Mitschwingen im kosmischen Info-Netz, mit Hilfe von Resonanzphänomenen bereitgestellt. Nach dieser Aussage ist unser Gehirn ein Abbild des Universums und arbeitet auf die gleiche Weise wie dieses. Weil nun unser Gehirn dem des Universums ähnlich ist nehmen wir Menschen, wenn auch lediglich latent, an dem Bewusstseins-Prozess des Kosmos aktiv teil. Das uns durch diese Tatsache zur Verfügung gestellte eigene Bewusstsein ermöglicht uns so ein selbständiges und rationales Denkvermögen, um hiermit alle täglichen Handlungen vernünftig zu bewältigen.

Mit Hilfe der durch das den Kosmos umspannende Bewusstsein in die Welt integrierten Evolution ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, dass sich die auf Fortentwicklung ausgerichteten Einrichtungen in unserem Weltgebäude, wie auch die Lebewesen in Flora und Fauna, freizügig entwickeln und vermehren können. Die hierdurch gewonnene Selbständigkeit für diesen eigenständigen Fortschritt des biologischen Lebens wurde jedoch mit der Einschränkung versehen, das Leben nach Ablauf einer gewissen Frist zu beenden, damit es sich in der Folge einer Innovation hingeben kann. Diese Tatsache erlebt der Mensch als einen natürlichen Vorgang. Er darf sich aber auch sicher sein dass seine Seele, nach dem biologischen Ableben, während des folgenden Übergangs in eine neue Welt, wieder eine bestimmte Struktur des Lebens annimmt, das allerdings, geändert und erweitert, anderer Natur sein wird als sein bisher gewohntes Dasein. Diese, aus der Realität unseres Lebens heraus sich ergebene, philosophische Darstellung ist kaum anzuzweifeln.

Die Seele nimmt, nach dieser Theorie, mit Hilfe des umfassenden kosmischen Netzwerkes an einer Wanderung zu anderen und womöglich höher dimensionierten Sphären teil, um hier, durch instinktives Suchen in diesem kosmischen Netzwerk, ein neues Dasein zu finden und eine Neuausrichtung ihres Lebens zu erreichen. Man hat zwischenzeitlich auch bereits tatsächlich über Lichtjahre im Kosmos hinweg sich erstreckende Netze von heißen Gasfäden gefunden, mit der diese Theorie bestätigt werden könnte. Jay Alfred, Vertreter der Dark-Plasma-Theorie, sagte zu dem Phänomen dieser Netzwerke: „Die sichtbaren Galaxien im Universum sind nicht getrennt, sondern verwoben durch fadenförmige netzartige Strukturen – das ist das unsichtbare Gerüst des Universums aus dunkler Materie und des magnetischen Plasma“. Laszlo bringt seine Ansichten zu diesem Thema noch durch eine erweiterte Aussage zum Ausdruck, indem er sagt: „Information ist das Grundlegende im Universum. Unser aktuelles Modell des Universums besteht nicht aus Materie und Raum, es besteht aus Energie und Information“. Durch diese Aussagen ist erkennbar, dass, nicht nur philosophisch gesehen, Zusammenhänge zwischen allen präsenten Erscheinungen im Kosmos bestehen.

Die als Seelenwanderungen bekannten, durchaus realen Vorgänge einer Suche nach Vervollkommnung des eigenen Ichs, meistens basierend auf östliche religiöse Einflüsse, die dieser o. g. suchenden Wanderung entsprechen dürften, können auch mehrfach in den verschiedenen Stufen der vorhandenen Sphären Station machen. Die bei dieser Suche gefundenen Daseinsformen sind aber höchstwahrscheinlich nicht körperlicher Natur, sie werden möglicherweise in geistiger, metaphysischer Gestaltung existent sein, die aufgrund ihrer Strukturen abnutzungsfrei sind. Materielle und körperliche Zustände sind dagegen einem andauernden Verschleiß unterworfen und deshalb wegen ihrer Beschaffenheit in den höheren kosmischen Bereichen nicht brauchbar. So ist auch eine, nach religiösen Aussagen existente, Reinkarnation in körperlicher Form, von eventuellen Ausnahmen abgesehen, zumindest fraglich.

Die Art und Weise des Weiterlebens nach dem Abschied aus unserer gewohnten Welt wird letztlich durch eine oberste weltumfassende Instanz bestimmt, deshalb sollte man sich auch kein Bildnis von einer späteren Existenz und den dann bestehenden Perspektiven machen, denn dies ist uns wegen unserer bescheidenen Sichtweite nicht möglich. Wir dürfen aber sicher sein dass wir, allein schon aufgrund der Tatsache, durch unsere Gedächtnisleistung als Datenlieferant für den Kosmos zu agieren und unsere Kenntnisse hierdurch in den kosmischen Bereich zu transferieren, mit einer sich erneuernden Welt weiter in einer Einheit leben können, denn auch der Kosmos ist ohne Mitwirkung der Menschheit nicht in der Lage, seine Ziele in allen Punkten zu erreichen. Die Sorge der Menschen wegen des Fortlebens nach ihrem biologischen Abgang ist verständlich, eine gewisse Unsicherheit erfasst uns deshalb alle. Diese Bedenken sind jedoch im Prinzip unnötig, denn es gibt zuverlässige Berichte von Menschen mit Nahtoderlebnissen die uns berichten, dass auf dem Weg zu einem neuen Leben durchaus harmonische Verhältnisse herrschen.

Die aus dem kosmischen Ursprung berufene Ausübung des Glaubens

Auf den aus Vielfältigkeit entstandenen, uns aber für immer verborgen bleibende Ursprung des Kosmos, ist alles in unserer Welt zurückzuführen, und deshalb ist diese Ursprünglichkeit auch maßgebend für alle menschlichen Verhaltensweisen. So ist auch eine, sich auf den kosmischen Ursprung berufene und freimütige Ausübung des Glaubens ein Urbedürfnis der Menschheit. Jeder Zwang in Glaubensfragen ist demnach als Angriff auf die urwüchsige Natur zu bewerten. In vielen der heute präsenten Religionsgemeinschaften hat sich zwischenzeitlich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass sie nicht mehr als allein selig machende Institutionen anerkannt werden. Bereits vor dreihundert Jahren hat sich König Friedrich der II. zu diesem Thema geäußert indem er sagte: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“. Andere religiöse Kreise entsagen leider auch heute noch nicht dem mittelalterlichen Dogma des Verwerfens fremden Glaubens und widersprechen sogar der von den Vereinten Nationen zugesicherten Glaubensfreiheit.

Ältere Religionen, wie beispielsweise der Buddhismus, treten schon immer für eine Koexistenz im Glauben ein und verhalten sich, im Einklang mit der urwüchsigen und natürlichen Entwicklung des Lebens, tolerant zu Andersgläubigen. Sie blicken aber auch auf eine Jahrtausend alte Erfahrung im Umgang mit Menschen anderen Glaubens zurück. Wer Andersgläubige nun als ungläubig abstempelt, hat die wahre Bedeutung des urwüchsigen, kosmischen Ursprungs, mit seinen freizügigen Entwicklungen, jedoch noch nicht verstanden. Es wäre für jeden Menschen, gleich welchen Glaubens, gut, wie z.B.im Buddhismus vorgegeben, persönlich zu meditieren um seine eigenen Gedanken zu ordnen und hierdurch in Gedanken und Taten das eigene Leben zu meistern und nicht aus Neid und Missgunst sich selbst und anderen Menschen Probleme zu bereiten. Das unnötige Schaffen von Widrigkeiten zeugt nicht von einer verantwortungsvollen Einstellung zu unserer Welt, denn durch das uns von der kosmischen Bestimmung überlassene Bewusstsein sind wir zweifellos angewiesen, unsere Gedanken objektiv für positive Planungen in der Welt zu nutzen.

Gefahr der Zerstörung unseres Globus heute größer denn je

Nach dem Atrophischen Prinzip sind die Naturkonstanten in unserer Welt so abgestimmt, dass Leben in der uns bekannten Art überhaupt existieren kann. Demnach kann man auch jede Zufallshypothese zur Gründung unserer Welt ausschließen, weil, nach dieser These, ein solch komplexes raumzeitliches Gebilde ohne den Eingriff eines mentalen Schöpfers nicht geschaffen werden konnte. Dass in unserer Sphäre im Grunde genommen alles einer höheren Planung unterworfen ist, kann in vielen Bereichen unseres Lebens festgestellt werden. Als Beispiel ist die Zusammensetzung etlicher Eiweiß- und Molekülverbindungen so kompliziert, dass dies von zufälligen Entwicklungen ausgeschlossen werden kann. Die vom Ursprung unserer Welt her sich entwickelnde Natur soll uns nun, mitsamt ihren Hinterlassenschaften, ein Vermächtnis wert sein, unser Verhältnis mit dieser Natur für alle Zeiten und durch alle Dimensionen hindurch in Einklang zu bringen. Dies betrifft alle Lebensmerkmale, die uns und dem gesamten Kosmos von der ursprünglichen Gründung mitgegeben wurden. Mit einem solchen Vermächtnis wird uns aber auch die Verpflichtung übertragen, diese Welt sorgsam zu hegen und zu pflegen, da nur hierdurch ihre Zukunft gesichert wird. Die Gefahr der Zerstörung unseres Globus ist aber leider heute größer denn je, da mit dem gedankenlosen Verbrauch aller Ressourcen und dem nicht zu verantwortenden Gebrauch der atomaren Kernkraft eine Gefahr heraufbeschworen wird, die zwangsläufig zum Untergang unserer Erde führen wird. Unser Planet wird durch dieses menschliche Fehlverhalten in einen Zustand versetzt, dass er nicht mehr bewohnbar ist – wenn nicht bald gegengesteuert wird. Auch der in der Zwischenzeit entstandene Klimawandel trägt massiv zur Gefährdung unserer Lebensqualität bei – hier ist, was den menschlichen Anteil an diesem Dilemma betrifft, falls überhaupt noch möglich, schnellstens ein Umdenken erforderlich. Und dies ist keine philosophische Deutung, sondern harte Realität!

Der Vorgang der Weltenschöpfung ist auch aus Sicht der Philosophie eine nicht zu bestreitende reale Begebenheit. Aus der evidenten Tatsache der Schöpfung heraus entwickeln sich nun entsprechende Philosophien, die überwiegend in der Erkenntnis begründet sind, dass die Grundlagen allen Seins in der Allmacht des obersten Geistes zu suchen sind. Und weil das uns zur Verfügung stehende Wissen zur Abklärung der noch ausstehenden Fragen im gesamten kosmischen Geschehen nicht ausreicht, muss die Philosophie entsprechende Theorien entwickeln um der Wahrheitsfindung näher zu kommen – siehe als positives Beispiel das Schaffen von Albert Einstein. Hierzu ein passender Auszug aus philosophischen Weisheiten: „Aus exaktem mathematischen Wissen kann jeder lernen, aber nicht jeder schöpferische Mensch kann daraus auch neues Wissen schöpfen“. So sind Theorien gefordert, die aus der Philosophie heraus entstehen, auch solche die sich von der gängigen Standard-Theorie abgrenzen, indem sie, unter anderem, den so genannten Urknall, mitsamt seinem theoretischen Ereignisablauf ablehnen und alternative Entwicklungen aufzeigen. Diese Theorien gehen überwiegend von der Feststellung aus, dass sich die Erschaffung unserer Welt vom absoluten Ursprung her in einer Reihenfolge für alle Existenzen weiterhin fortsetzt. Das heißt, dass nach dem gleichen Schema alles Leben und alle materiellen und metaphysischen kosmischen Einrichtungen hierarchieübergreifend gebildet werden. Die so entstandenen und weiterhin noch entstehenden Gemeinsamkeiten von Mensch und Gesamtkosmos kann man somit auch als Abhängigkeit voneinander interpretieren und sind ein weiterer Beleg für analoge Verhältnisse in unserer Welt.

Als Resümee der hier vorgetragenen Gedanken über unsere Welt und den kosmischen Ursprung, sowie das zwangsläufig auf uns übertragene Bewusstsein des Kosmos, bleibt festzuhalten, dass wir, unabhängig von allen vorgetragenen Theorien und diversen Glaubenserkenntnissen, keinen Einfluss auf das Geschehen in der Welt ausüben können, ohne das uns mit Hilfe der Evolution zur Verfügung gestellte Bewusstsein sinnvoll zu nutzen. Unbestreitbar ist die Geschichte unseres Kosmos auch so zu interpretieren, dass alles Leben in unserer Welt bereits durch die grundlegenden Ereignisse während des kosmischen Ursprungs auf die letztendliche Erfüllung in einem transzendenten, uns heute noch unbekannten, Dasein ausgerichtet ist.

 


Dieser Artikel beinhaltet Auszüge aus der Ursprungstheorie von Afred Rixgens, nachzulesen unter www.meinkosmosarixgens.de.                          

Eine Antwort

  1. Christoph Henrich
    Der unbedingte Grund für das absolute Dasein der Allmacht, die Gott selbst ist.

    Logische Aussagen, warum es Gott = Allmacht = Allmöglichkeit logisch zwingend geben muss und aufgrund erfahrbarer und wissenschaftlich tatsächlich bestätigter Existenz von religiösen Wundern und vielen anderen großen Mysterien im unendlich großen Makroraum des Weltraum, im mittleren Meso-raum auf der Erdkugeloberfläche und im unendlich großen Mikroraum des Weltraum. 1. Aussage: Gott ist die absolute Allmacht oder Allmöglichkeit. 2. Aussage: Der absolute leere und unbegrenzte Raum ist die absolute null Macht oder – null Möglichkeit oder – Unmöglichkeit. 3. Aussage: Entweder es existiert nur Gott, die Allmacht oder die Allmöglichkeit oder es gibt nur die Allmachtlosigkeit oder die Allunmöglichkeit. 4. Aussage: Da es nun aber Etwas gibt im unbegrenzten Raum, kann es absolut kein absolutes Nichts oder – Machtlosigkeit geben. 5. Aussage: Wenn es aber darum kein absoluter leerer Raum oder – Allmachtlosigkeit geben kann, dann muss es aber auch somit umgekehrt absolut eine Allmacht oder ein Gott existieren! 6. Der absolute oder unbedingte Grund, warum es keinen absolut leerer Raum, der aber unbedingt unbegrenzt groß ist gibt ist das unbedingte oder absolute unendlich große Kleine, dass auch als das unendliche Kleine bezeichnet wird.

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