Die Vorgeschichte

Es begann alles im Januar 2008. Kollege ‚Quasan‘ aus Nepal hatte das Seminar „Der Weg ins Licht“ angeboten. So flog ich in meiner Aufgabe als Supervisor nach Katmandu.

Als das Seminar begann, gab es für mich als alter Seminarhase schon die erste Überraschung! Hier in Nepal waren die Menschen völlig anders drauf als in Deutschland: z.B. ihre Art, die Energien in ihrer Aura und in der von Anderen wahrzunehmen, oder ihre Art, Dinge in Handlung zu bringen, oder ihre Art, Verbindung mit geistigen Helfern aufzunehmen u.v.m. Ganz besonders erstaunte mich, wie wenige Widerstände die Nepalesen im Bezug auf geistige Helfer haben. So hatte ich meine Freude daran, mit all diesen Wesen dieses Seminar zu erleben, schließlich lernte ich durch ihre Andersartigkeit auch viel über mich und über unsere „westliche Art“ mit diesen Wahrnehmungen umzugehen.

Während des Seminars gab es am vierten Tag eine geführte Meditation bzw. eine innere Reise zum heiligen Berg Kailash. Wie üblich gab es nach der Meditation auch eine Austauschrunde. Im Austausch sagte dann eine Teilnehmerin: „Ja, dann machen wir doch den nächsten ‚Weg ins Licht‘ am Kailash!“

Ich dachte, sie macht einen Witz! Doch sie erwiderte, dass sie Reiseleiterin sei und jährlich mindestens einmal mit einer Reisegruppe um den Kailash geht. Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Siebzig Mal hatte ich schon den „Weg ins Licht“ erlebt und oft hatte ich daran gedacht, wie es denn wäre, wenn man mal einen „Weg ins Licht“ an Kraftplätzen abhalten könnte, die im Rahmen des Seminars vorkommen.
Nun sollte das in greifbare Nähe gerückt sein? Was für eine geniale Idee! Das hatte mich elektrisiert! Meine Begeisterung sprang auf alle über und so wurde die Reise „Der Weg ins Licht am Kailash“ im Keim geboren.

 

Die Reise beginnt in Katmandu

Der Weg ins Licht KathmanduKaum mehr als ein Jahr später war ich dann wieder in Nepal, sorgfältig beraten bezüglich günstiger Reisezeit, einer auf das Seminar abgestimmte Tagesplanung etc. Es war alles super organisiert! Nur eins war dazwischen gekommen: Es musste ein „Kollege“ der Reiseleiterin einspringen, denn sie hatte mittlerweile ein Baby bekommen! 😉

Der erste Tag in Katmandu wurde dazu genutzt, die noch offenen Reiseutensilien zu besorgen, shoppen zu gehen oder durch Katmandu zu bummeln (Utensilien waren teilweise von rückkehrenden Bergsteigern zurück gelassen worden und vom Guest House günstig zu mieten).

Am zweiten Tag startete dann der erste Zwei-Tage-Block des Seminars! Es war mir alles vertraut, denn es fand in dem gleichen Seminarraum statt, in dem ich im Vorjahr schon gewesen war – nur, diesmal hielt ich das Seminar selbst und Quasan assistierte.

Nach meinen 70 Mal „Der Weg ins Licht“ in europäischer Atmosphäre war es jetzt noch mal ein Erlebnis, zumal alle Teilnehmer diesmal aus Europa und Amerika waren – und nicht aus Nepal. Hier fiel es so viel leichter, das Seminar zu halten. Auch die europäischen Teilnehmer konnten sich ganz anders auf die Energiewahrnehmungsübungen einlassen. Wirklich faszinierend, wie einzigartig jeder Platz in der Welt ist und seine Qualitäten hat, wie die Menschen durch den Platz auch geprägt bzw. gefördert werden.

 

Zwischenstop in Quarantäne

Darta der weg ins lichtNach zwei Tagen Seminar war dann erste Seminarpause und es begann die eigentliche Reise. Es war Aufbruchsstimmung! Mit einem nepalesischen Reisebus ging es erst mal zur Grenze nach China bzw. Tibet. Auf der chinesischen Seite angekommen war die Reise allerdings unerwarteter weise erst mal zu Ende. Zwei Teilnehmer hatten erhöhte Temperatur!

Normalerweise wäre das nicht so schlimm gewesen, doch es war zwei Wochen vorher die „Schweinegrippe“ in Mexiko ausgebrochen und China hatte berechtigterweise dafür Sorge tragen wollen, dass sie diese Krankheit nicht so schnell ins Land lassen.

Ehe wir uns versahen, wurde uns allen ein Mundschutz verpasst und die „potenziellen Kranken“ in ein Krankenhaus in Quarantäne gebracht. Aber auch wir, inklusive dem gerade zugewiesenen Reiseleiter für Tibet, den Fahrern und den Köchen, fanden uns in Quarantäne wieder – aber immerhin im besten Hotel am Ort, sogar eine Etage ganz für uns allein und jeder für sich im Einzelzimmer!

Tja, was tun! Die Etage verlassen ging nicht. Wie lange wir jetzt da bleiben würden, stand in den Sternen. Viele Gedanken über die weitere Reise kamen, aber sie versanken auch wieder im ‚Om Namah Shivaya‘.

So hatten wir nun genug Zeit, aufziehende Unwetter und Wolkenbrüche zu erleben, die die Hänge der Berge in Sturzbäche verwandelten. Mit Lichtwahrnehmungsübungen, weiteren geführten Meditationen und einigen Lectures haben wir die Erlebnisse der ersten beiden Seminartage vertieft. Das Seminar selbst konnten wir in der Zeit allerdings nicht weiter laufen lassen, weil wir ja nicht vollständig waren.

So genossen wir das gute Essen des Hotels, das uns natürlich auf das Zimmer gebracht werden musste. An die ungewöhnliche Bekleidung der „Kellner“ hatten wir uns dann doch schnell gewöhnt. Nur, wir bekamen keinerlei Auskunft, wie es überhaupt weitergehen würde und wie es unseren „Kranken“ geht. Wie auch, wenn die Menschen dort kein Englisch sprachen.

Wie auch immer, Kontaktaufnahme gab es schon. Einmal ist unsere fast 70-jährige Teilnehmerin aufgeregt aus ihrem Zimmer zu mir gekommen und hat erzählt, dass sie gerade eine Liebeserklärung von einem der „Kellner“ gemacht bekommen hatte. Sie hätte dann aber mit einer Geste auf eines der Heiligenbilder auf ihrem Tisch hingewiesen und ihm verständlich machen können, dass das ihr Mann sei. Echt, lange nicht mehr so gelacht.

 

Nach zwei Tagen war es dann soweit: Der Befund der Blutproben war aus Beijing zurückgekommen: negativ!

In Windeseile wurde alles zusammengepackt. Wir sollten uns in der Hoteleingangshalle treffen. Doch was war das? Ganz viele Leute hatten sich dort versammelt. Die Gesundheitsministerin, der Polizeichef der Grenzstadt, der Präsident der Region Tibet, die Chefin des Krankenhauses u.a. waren zusammen gekommen und wir feierten gemeinsam, dass die beiden „Kranken“ keine Schweinegrippe hatten. Sie entschuldigten sich aufrichtig dafür, dass sie uns hatten aufhalten müssen und wir bekamen vom Tibetischen Präsidenten persönlich den weißen Schal, einen Khata, als Willkommensgruß umgehängt. Alle waren sichtlich erleichtert und dementsprechend munter war dann auch die Stimmung.

 

Auf zum Kailash

Auch das Wetter war wieder gut! Endlich konnte es weiter gehen. Alles war auf zwei Jeeps und einen LKW geladen worden. Nach wenigen Stunden Fahrt standen wir in langen Staus und trafen zu unserem Erstaunen andere Reisende wieder, die wir in Nepal schon am ersten Reisetag gesehen hatten. Während der Wartezeit erzählte man uns, dass wegen der Unwetter alle Reisenden hätten wieder umdrehen müssen. Die Straßen seien unpassierbar gewesen. Somit waren sie in dem gleichen Ort wie wir in ganz primitiven provisorischen Notunterkünften untergebracht gewesen. Hatten wir das mal gewusst! Dann hätten wir unsere Unterkunft ja noch 10x mehr genossen. Tja, da sieht man es mal wieder: was ist Glück und was ist Pech?!

Auf 4000m angekommen machten wir dann in Nyalam drei Tage Pause wegen der Höhenadaption! Diese Zeit haben wir teilweise genutzt, um uns an das Wandern in diesen Höhen zu gewöhnen und die nahegelegene Höhle des Heiligen namens Milarepa zu besuchen.

Darta Quasan Der Weg ins LichtKurzentschlossen haben wir dann aber auch den „Weg ins Licht“ im Wohnzimmer der tibetischen Herbergseltern weitergeführt. In diesem zweiten Seminarabschnitt ging es in den Meditationen überwiegend um die Transformation von unerlösten Anteilen und um das erste Kennenlernen und Kommunizieren mit geistigen Helfern. Spannend zu sehen war, wie sich die Herbergseltern über die Tage immer mehr mit uns verbunden haben. Immerhin sind diese einfachen Menschen sehr feinfühlig…

Vor der Abreise hieß es dann: Bis zur Rückkehr an diesen Ort gäbe es im Rahmen dieser Reise ca. zwei Wochen keine heiße Dusche! Ein ungewöhnliches Gefühl für einen „zivilisierten Menschen“. So tat diese letzte Dusche besonders gut!

So fuhren wir ab jetzt in unseren Jeeps mehrere Tage auf einer Hochebene von ca. 4500m. Die Nächte verbrachten wir in einfachsten Quartieren, die in der Regel aber sehr sauber waren.

Dann kam der Moment, wo wir zum ersten Mal den Kailash erspähten – unverkennbar strahlte er am Rande des Gebirges in die gesamte Gegend.

Die Kora – die Umrundung des Kailash

Am folgenden Tag ging es dann auch schon auf die dreieinhalbtägige Wanderung um den Kailash. Die notwendigen Utensilien waren auf Yaks geladen worden und wir konnten entscheiden, ob wir lieber zu Fuß oder lieber mit Führer zu Pferd den Weg machen wollten.

Weg ins Licht Kailash

Es war ein guter Start, denn es gab keinen Pass, fast nur kontinuierlich ansteigendes Gelände, insgesamt nur 400 Höhenmeter, viel trinken, viele Pausen, langsam und gemütlich das Tal hinauf wandern. Wie auch immer, die Luft auf 4500 – 4900m war so dünn, dass unsere älteste Teilnehmerin sich während des ersten Tages noch mal um entschied und sich ein Pferd nach bestellte, damit sie entspannt im Tempo der Gruppe bleiben kann bzw. die Gruppe nicht zu langsam gehen musste.

Abends hatten wir dann das Erlebnis, auf der Nordseite des Kailash übernachten zu können. Unbeschreiblich, ich hatte ja keine Vorstellung, wie es dort sein würde. Kein Reiseführer, keine Webseite hat diesen Eindruck vorab beschrieben. Wie soll man auch einen so überwältigenden Moment beschreiben, am Fuße des Kailash in der Abendsonne zu sitzen, die Energie der Gegend zu erspüren und mitten in der geistigen Heimat von Babaji zu sitzen.

Während ich da so saß, sah ich, dass einer der Pferdeführer humpelte. Da bekam ich den Impuls, dass ich ihm helfen kann, diesen Schmerz zu lindern. Gesagt getan, und am nächsten Morgen staunte ich nicht schlecht, als er freudestrahlend auf mich zu kam. Die Entzündung war weg! So sprach sich das herum wie ein Lauffeuer und auf einmal kam einer nach dem Anderen von den tibetischen Begleitern mit „Schmerzen“… Unser tibetischer Reiseleiter meinte dann zu mir mit einem Zwinkern, das die Menschen hier jeden, der so heilen kann, für heilig halten und ich mich nicht wundern brauche, wenn sie so mit mir umgehen.

Tja, so anders war das hier. So anders als in Deutschland, wo, wenn man da mal heilen darf, jeder nach Hause geht und kurze Zeit später berichtet, wie gut es ihm gehe. Und dann kommt noch lange keiner, der dann auch Heilung erfahren will, weil bei uns die „Mundpropaganda“ kaum funktioniert.

Den nächsten Tag verbrachten wir vor Ort mit dem „Weg ins Licht“, insbesondere mit dem Teil, der mit dem Kailash direkt verbunden ist. Was für ein Erlebnis, diese Meditationen nun endlich mal vor Ort zu erleben, von hier aus innerlich in die Erde einzutauchen, sich von hier aus innerlich mit dem Himmel zu verbinden, Kanal zu werden.

Die Krönung kam dann am Abschiedsmorgen: der Sonnenaufgang! Der Kailash war vergoldet.
Hatte ich doch schon viele schöne Bilder von diesem besonderen Berg betrachtet, so toppte dieser Morgen alles, was ich bisher gesehen hatte.

Weg ins Licht Kailash

Von 4900m ging es dann langsam weiter hinauf zum Pass auf 5630m, dem höchsten Punkt der Reise. Im Außen stapfte jeder in seinem Rhythmus vor sich hin, Schritt für Schritt. Ich in meinem Rhythmus hörte mich pro Schritt zweimal tief ein- und ausatmen. Ganz intensiv war ich innerlich mit Babaji und Shiva verbunden und hatte viele unmissverständliche Botschaften in einer selten großen Klarheit.

Im Innen war aber jeder aufgrund der Seminarinhalte vom Vortag mit Themen wie „Innere Wahrhaftigkeit“, „Verneigung vor dem Göttlichen in mir“ und „Was muss ich tun, damit ich in meinen Lebensfluss komme?“ beschäftigt.

Oben am Pass angekommen war die Reise aber noch lange nicht zu Ende. Es ging dann noch mal ca. 500 Höhenmeter runter! Somit war es innerlich und äußerlich ein voller Tag. Abends erfuhr ich dann von dem Pferdeführer, dass er den langen Tag auch ohne neue Schmerzen überstanden hatte.

 

Manasarovar See

Weg ins Licht KailashAm vierten Tag war wanderten wir nur noch wenige Stunden bis zum Ausgangspunkt zurück. Was war das für eine Wanderung gewesen! So viele fundamentale Eindrücke, so viele Erkenntnisse, so viele wegweisende Einsichten.

Und der Kailash hatte uns wirklich verwöhnt, indem er uns während der Wanderung einen Himmel bescherte, an dem zu keiner Zeit auch nur eine einzige Wolke am Gipfel zu sehen war (was sehr ungewöhnlich sein soll).

Die nächste Station der Reise war der Manasarovar See. Hier wollten wir die letzten beiden Tage des „Weg ins Licht“ halten. Doch wo? Im Gästehaus des Klosters in Seralung, wo wir auch übernachtet haben? Letztendlich haben wir unser Kochzelt am Ufer des Sees aufgebaut (wegen der starken Sonneneinstrahlung und der starken Winde am See).

Das war natürlich so ungewöhnlich, dass wir nach kurzer Zeit „Zuschauer“ hatten. Ein Mannschaftswagen mit chinesischen Soldaten gefüllt war angerollt und man konnte sehen, wie sie uns mit Ferngläsern beobachteten. Na ja, wir hatten ja nichts zu verbergen, so haben wir unbeirrt weiter gemacht, auch als einer der Soldaten dann an das Zelt kam, die Plane anhob und hereinschaute.

Als er nur eine offensichtlich friedliche Gruppe von Menschen mit geschlossenen Augen sah, die an einem Altar mit Bildern von Babaji, Sai Baba, Jesus und Agni saßen, war er zufrieden und zog wieder von dannen.

Ich war erleichtert, denn etwas mulmig war mir ehrlich gesagt schon gewesen. Mir war bewusst, dass man für den Besitz eines Bildes vom Dalai Lama in jedem Fall bestraft wird. Und die Zeiten der Konflikte zwischen Chinesen und Tibetern war ja auch noch nicht so lange her gewesen.

So konnten wir in Ruhe die letzten Stunden des Seminars genießen und die Teilnehmer konnten in den Meditationen die Eindrücke sammeln, die jeden individuell auf seine Lebensaufgabe vorbereiteten und zeigten, was sie als Lichtwesen alles tun können.

Damit ging das Seminar auf 4500m zu Ende und die Rückreise begann. Nicht nur, dass wir die gleiche Strecke von der anderen Seite sahen, es war alles anders geworden. Nach einer Weile kamen wir wieder an den Ort, an dem wir wieder eine erste heiße Dusche genießen konnten. Dann kam die Grenze zwischen China und Nepal, ja, es gab kein Zurück mehr, es ging zurück! 😉

Als letzter Stopp, zwei Stunden vor der Ankunft in der Katmandu, war ein kurzer Aufenthalt im Ashram von KaliMa in Dolalghat vorgesehen. Das war dann noch mal ein Erlebnis: aus dem Kurzaufenthalt wurde für alle ein ganzer Tag mit Übernachtung, mit Essen und Feiern. Es war so schön, in die Energie ihres Ashrams einzutauchen, eine kleine Erinnerung an die Energie des Kailash.

Weg ins Licht Kailash

Doch was war das? An dem Abschlussabend hörte sich einer der Teilnehmer sagen: „Ich bin in meinem Leben noch nie so glücklich gewesen wie heute“.

Was für eine Reise – im Innen und im Außen angekommen.

 

 

Über den Autor

Avatar of Darta Molitor

In diesem Jahr wird diese Reise vom 30. Mai bis 25. Juni 2011 erneut angeboten. Dieses Jahr werden meine Kollegin Kalu Schreiber aus Kaliningrad und mein Kollege Quasan Shrestha aus Nepal das Seminar gemeinsam in Deutsch und Russisch leiten.

Die Reisedaten sind unter:

Mehr Infos

oder
www.Baltiski-Agni.com zu finden.
Infoabend am 28.3. um 19.00 Uhr in Berlin, EnergieRaum Mierendorffplatz 6

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6 Responses

  1. Grasan

    Danke, für diesen mitreißenden sagenhaften Reisebericht, war ganz mit eingetaucht und fühlte mit verbunden. Herzlichen Dank fürs Teilen, lieber Darta.

    Antworten
  2. Zarina

    Lieber Darta, danke für’s Teilen dieser besonderen „Weg ins Licht“ Erlebnisse! Hat Spaß gemacht zu lesen, und ich hör richtig Deine Stimme 🙂
    Liebe SEIN Redaktion – Danke fürs Veröffentlichen!!!

    Antworten
  3. Jonaa

    Das lesen dieses Berichtes hat total Spass gemacht! Vor allem wenn man erfährt wie freundlich und aufgeschlossen die Menschen dort sind. Dir, lieber Darta (und allen Beteiligten) alles Liebe und Gute! Grüssle, Jonaa

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  4. Irka

    Lieber Darta, danke für die wunderbaren erlebnisse und Eindrücke, bin teilweise ganz nah mit dabei 🙂

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  5. Kalu

    Danke lieber Darta für den wunderbaren Bericht! Ein Abenteuer auf allen Ebenen. Ich freue mich schon sehr auf diese Reise mit Quasan und den gespannten Teilnehmern.

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