Das Geheimnis der Lebenskristalle – destillierte Sonnenstrahlen 1. Januar 1998 Ernährung 1 Kommentar Das Geheimnis der Lebenskristalle aus „Der Sonnenwind“ Je stärker das Pendel in die eine Richtung schlägt (Umweltverschmutzungen, vergiftete und nährstoffarme Nahrungsmittel), desto stärker schlägt es auch in die andere aus. Revolutionäre Entdeckungen für die Gesundheit mehren sich. Einer der findigen Wissenschaftler heißt Prof. Dr. George Merkl. Er ist Atomphysiker, hält mehr als 40 U.S. und Hunderte von internationalen Patenten inne und ist aufgeführt in „Who is who“ unter den Pionieren der heutigen Wissenschaft. Seine neueste Entdeckung ist „das Geheimnis des Lebens“. In der Wüste von Texas wird seit einigen Jahren das „Lebenskristall-Getränk“ hergestellt. Die Grundstoffe dieses Produktes sind harmlose Aprikosen, rote Trauben, Himbeeren, Kirschen, amerikanische Brombeeren, Papaya und Mango. Biologisch angebaut, versteht sich. Klingt eigentlich eher wie die Zutatenliste von Rotbäkchensaft. Diese Mischung scheint es jedoch in sich zu haben. Neun Monate wird der Saft in speziell angefertigten, riesigen Röhren der Wüstensonne ausgesetzt. Sieben weitere Monate muß er reifen. In dieser Zeit bilden sich durch die extreme Sonnenbestrahlung die Grundbausteine unserer Zellen: Adenosine, Guanosine, Aminosäuren, Nukleotide und eben die spektakulären Lebenskristalle. Abgefüllt wird das Produkt unter absolut sterilen Bedingungen und kontrollierter Atmosphäre. Damit wird die absolute Reinheit des 100% natürlichen Lebenskristallgetränkes gewährleistet. Was bewirken Lebenskristalle? Lebenskristalle haben die Fähigkeit über die Zellmembran (Hülle der Zellen) unter Umgehung der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) direkt in den Zellkern vorzudringen, wo unsere genetische Information gespeichert ist. Nahrung für die Gene Das Lebenskristallgetränk ernährt damit nicht nur die Zellen, sondern auch die Gene selbst (mit Nukleotiden, Ribose, Kohlenhydraten und Energie). Dadurch werden die Zellen befähigt, neue gesunde Generationen von Zellen entstehen zu lassen. So ist auch zu erklären, wie der 67-jährige Professor Merkl trotz mehrerer Herzinfarkte mittlerweile das Herz eines 29-jährigen haben kann (in Kliniken am Zustand der Zellen gemessen). Prof. Merkl wird nicht nur wegen seines jugendlichen Aussehens und seiner glatten (ungelifteten) Haut oft bestaunt. Viel unglaublicher klingt, daß er unter Histiocytoma litt und nicht daran verstarb. Dies ist eine der agressivsten Krebsarten, die gewöhnlich innerhalb weniger Monate tödlich endet. Merkl ist der einzige bekannte Fall, der diesen Krebs, von mehreren Kliniken dokumentiert, überlebte und sich überdies mittlerweile allerbester Gesundheit erfreut. Lebenskristalle zur Vorbeugung und Regeneration Lebenskristalle lösen Calcium Carbonat auf. CC ist einer der Bausteine der Ablagerungen in den Arterien, die die Blutzirkulation blockieren können. Wenn nun ATP und ADP Calcium Carbonat auflösen, dann hydriert dieses gleichzeitig ebenso Cholesterin, welches das System dann verlassen kann. Das Calcium, das freigesetzt wurde, geht z.T. zu den Knochen und kann auch dazu beitragen, der inzwischen überall bekannten Osteoporose entgegenzuwirken. Da Lebenskristalle die Gene ernähren und gesundes Zellwachstum fördern, sind sie zur Vorbeugung bei allen erdenklichen Zivilisationskrankheiten geeignet. Laut Prof. Merkl sind heute dank Umweltverschmutzung und immer schlechterer Qualität unserer Nahrungsmittel 50% unserer Mitochondrien nicht mehr funktionsfähig und der Rest ist kaum mehr in der Lage, für die Abwehr unserer Zellen zu sorgen. Lebenskristalle gehen dieses Problem von der Basis an. Ein Jungbrunnen? Laut Prof. Merkl benutzte schon die Kultur der Sumerer vor ca. 7000 Jahren ein ähnliches Solarverfahren, um ein Lebenselixiergetränk herzustellen. Den Überlieferungen zufolge sollen sich einige Könige der Sumerer-Kultur durch ein außergewöhnlich hohes Alter ausgezeichnet haben. In Deutschland wird dieses Produkt als Nahrungsmittelergänzung verkauft. Es ist aber jeder eingeladen, sich das oben Gesagte durchzulesen und selbst über die logischen Konsequenzen, über die bloße Nahrungsmittelergänzung hinaus nachzudenken. Ein Tip: Lassen sie sich ein Blutbild machen, nehmen Sie das Mittel 3 Monate ein und lassen Sie noch ein Blutbild machen. Und dann machen Sie sich selbst ein Bild. (…) In Amerika laufen zur Zeit Großversuche mit Krebspatienten. Hoffen wir, daß dies eine wissenschaftliche Grundlage bildet, die auch in Deutschland zur weiteren Verbreitung des Mittels führt. Ein paar wissenschaftliche Details, für die, die Genaueres wissen möchten. Prof. Merkl entdeckte bei seinen Forschungen an Pflanzen und Chlorophyll den „Motor des Lebens“, eine Vier-Kohlenstoff-Nitrogen-Verbindung, die sich im Zentrum des Chlorophylls befindet .. Es gelang ihm Nukleotide von den Grundbausteinen des Lebens zu produzieren. Er ordnete sie in einfache geometrische Formen und nannte sie Lebenskristalle. Bald darauf entdeckte er, daß diese Lebenskristalle Licht absorbieren und speichern können. Der Vier-Kohlenstoff-Nitrogen-Motor im Lebenskristall erzeugt außerdem die persönliche Frequenz einens jeden Lebewesens und bestimmt die Sequenzen von Adenin und Guanin im DNA-Molekül, wodurch sich u.a. entscheidet, ob man ein Mensch, Säugetier oder eine Pflanze wird. Prof. Merkl meint, daß die Basis des Lebens auf eine Handvoll von Biochemikalien zurückzuführen ist. Dies sind die Nukleotide, Ribose und Desoxyribose-Kohlehydrate. ATP, GTP und ihre Derivate. Prof. Merkl hat sich mit seinem Lebenskristallgetränk direkt in diesen Ursprung des Lebens gestürzt, um die Zelle von der Basis aus gesunden zu können. Eine Antwort hans-jürgen hedermann 21. Februar 2011 was kostet dieses Lebenskristallgetränk? Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.