Hört man das Sprudeln einer Quelle oder erlebt das Plätschern eines Baches, verbindet man diesen Eindruck mit Frische und Lebendigkeit. Schon in alten Legenden und Mythen wird von Kräften gesprochen, die im Wasser wirken, die lebensspendend und sogar heilend sind. Und heutzutage spricht man von lebendigem Wasser. Doch woher kommt es, dass dem Wasser eine Lebendigkeit zugeschrieben wird, obwohl es doch kein biologisches Eigenleben besitzt? Über die Wiederbelebung des Wassers .

 

Was ist Wasser eigentlich? „Ein ehrlicher Wissenschaftler müsste zugeben, dass er nicht weiß, was Wasser ist. Es ist weder mit physikalischen noch mit chemischen Mitteln der gängigen Wissenschaft erklärbar. Es folgt keinem ihrer Gesetze. Wasser ist eine naturwissenschaftliche Unmöglichkeit.“ , so Wilfried Hacheney, deutscher Physiker und Wasserforscher.

Allein die vielen Anomalien im Wasser faszinieren Wissenschaftler und Mystiker seit jeher. Wenn man bedenkt, dass Wasser bei 4°C seine höchste Dichte hat und damit am schwersten ist, ist es erstaunlich, dass natürliches Gebirgsquellwasser bei 4°C die Erde verlässt. Die Kraft, die dieses Wasser aus der Erde treibt, ist die Kraft, die wir spüren, wenn wir bioenergetisch hochwertiges Wasser trinken. Welche belebenden Kräfte in einem einzigen Wassertropfen stecken können, hat unter anderem das Institut für Strömungswissenschaften in Herrischried mit seiner einzigartigen Tropfenbildmethode reproduzierbar zeigen können.
Doch woraus besteht Wasser genau? Chemisch betrachtet ist Wasser einfach. Es ist ein Verbund aus einem Teil Sauerstoff (O) und zwei Teilen Wasserstoff (H). Die beiden Wasserstoffatome sind so an das Sauerstoffatom gebunden, dass ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Winkel von 104,7° entsteht. Diese einzigartige Geometrie steht in direktem Zusammenhang mit den Pyramidenmaßen. Schon allein diese Erkenntnis ist von größter Bedeutung, wenn man bedenkt, dass in den Maßen der Pyramide von Gizeh ein Abbild des Kosmos zu finden ist.

Wassermoleküle sind elektrisch polarisiert, das heißt, sie haben einen Plus- und einen Minuspol. Wasser ist demnach ein Minimagnet. Deshalb ziehen sich Wassermoleküle gegenseitig an und bilden Molekülhaufen, sogenannte Cluster. Wasser kann so unterschiedlich komplexe Strukturen bilden und in deren unterschiedlichen Aufbau Informationen speichern.

 

Die Kristalle des Herrn Emoto und das Gedächtnis des Wassers

Haben Sie sich schon einmal Gedanken über die wunderschönen Formen der Schneekristalle gemacht? Jede Schneeflocke weist eine perfekte geometrische Ordnung auf und dabei gleicht keine der anderen. Wenn Wasser tatsächlich nur H2O wäre, dann müsste jeder gefrorene Kristall gleich aussehen. Erstaunlich ist aber, dass man dann, wenn man eine Schneeflocke unter natürlichen Bedingungen auftaut und unter den gleichen Bedingungen wieder einfriert, die exakt gleiche Kristallform erhält.
Der bekannte japanische Wissenschaftler Masaru Emoto entdeckte bei seinen jahrelangen Studien, in denen er Quell-, Heil- und Leitungswässer an vielen Orten der Welt untersuchte, dass Wasser in der Lage ist, alle positiven und negativen Einflüsse in seiner Struktur zu speichern. Emoto ging sogar so weit, dass er Wasser besprochen hat. Bei Aussagen wie „du machst mich krank“ war das Kristallbild sehr chaotisch. Bei Worten wie „Liebe“ erhielt man dafür einen wunderschönen geometrischen Wasserkristall. Weiterhin konnte Alexander Lauterwasser mit seinen beeindruckenden Wasserklangbildern zeigen, dass sogar im flüssigen Wasser Strukturen sichtbar gemacht werden können.

Laut den Forschungen des deutschen Diplomphysikers Dr. Ludwig kann Wasser einen ähnlich hochgeordneten Zustand wie ein Kristall aufweisen. Dass ein Kristall zudem ein Informationsträger sein kann, ist seit der Verwendung von Quarzkristallen in der Mikrochip-Industrie bekannt. Wissenschaftler haben längst herausgefunden, dass die Clusterstrukturen im Wasser als Speicher dienen, in denen das Wasser alle Informationen speichert, mit denen es in Kontakt gekommen ist. Dr. Ludwig meinte dazu: „Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.“ So kann Wasser Bio-Informationen aufnehmen, speichern und an den Körper weiterleiten. Darauf beruht beispielsweise auch die Wirkungsweise der Homöopathie, der Ätherampullen, der Bachblüten, der Orchideen- und Edelsteinessenzen.

 

Die Geometrie des Wassers

Wir bestehen bekanntlich zu zirka 70 Prozent aus Wasser. Man könnte also sagen, dass wir überwiegend ein flüssiger Kristall sind. Folgt man Homers Weltentstehungsmythos aus der Antike, war das Wasser der Ursprung aller Dinge und das Wort Kristall bedeutet, wenn man es sehr weit zurück verfolgt, so viel wie All-Bewusstsein. Daher ist die kristalline Struktur beziehungsweise das Bewusstsein des Wassers, das wir trinken, auch entscheidend, wenn es um Bewusstseinsentwicklung geht. Nicht umsonst hat das Wasser in den verschiedenen alten Religionen und deren überlieferten Mythen oft eine ausschlaggebende Rolle.

Sehr spannend sind in diesem Zusammenhang auch Untersuchungen, bei denen festgestellt wurde, dass Wassercluster die Eigenschaft besitzen, sich zu größeren, regelmäßigen geometrischen Formen, den fünf platonischen Körpern, zusammenfügen: Tetraeder, Würfel, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der Heiligen Geometrie des Wassers, da diese fünf platonischen Körper für Pythagoras und Platon das Abbild heiliger Geometrien und Harmonien waren. Gemäß den Gesetzen der Resonanz: „Wie oben so unten“, kommuniziert das hochgeordnete Wasser infolgedessen mit kosmischen Energien und Einflüssen.

Wieso die Struktur von Wasser so wichtig ist, verdeutlicht folgendes Beispiel sehr anschaulich: Graphit und Diamant bestehen beide ausschließlich aus Kohlenstoff, sind also chemisch betrachtet identisch. Allein die verschiedenen Strukturen der Kristallgitter führen zu völlig unterschiedlichen Eigenschaften. Wenn wir dieses Bild gedanklich auf das Wasser übertragen, so ist auch hier nicht nur die chemische Beschaffenheit, sondern vor allem die Struktur der Wassermoleküle ausschlaggebend für die biologische Qualität.

 

Wasser will sich bewegen

In der Natur fließt Wasser immer spiralförmig und hat stets eine Tendenz zum rhythmischen Schwingen, Pulsieren und Wirbeln. Viktor Schauberger, einer der wohl bedeutendsten Naturforscher, beschäftigte sich sehr intensiv mit den Phänomenen von Wasser. Er zeigte klar auf, dass die falschen Bewegungsformen unseres Wassers, wie zum Beispiel begradigte und gestaute Flüsse oder hoher Druck in runden Leitungsrohren, die natürlichen Energien im Wasser zerstören.

Ebenso wie das Wasser heilvolle, positive Informationen aufnehmen kann, was durch die positive Wirkung von Quell- und Heilwässern bekannt ist, vermag das Wasser auch schädliche, negative Schwingungen zu speichern. Diese können eine Störung der Zell- sowie Bio-Kommunikation in unserem hochkomplizierten Organismus verursachen. Sauberes Wasser ist also noch lange kein gesundes Wasser. Was wir in der Regel trinken, ist meist Wasser ohne ausreichende biologische Aktivität, weil die informationstragenden Strukturen auf dem langen Weg durch die Rohrleitungen zerrieben und zerstört wurden. Der Wissenschaftler Dr. George Lakhovsky stellte Anfang des letzten Jahrhunderts sogar die These auf, dass es einen Zusammenhang zwischen der kommunalen Wasserversorgung und der Häufigkeit von Krebserkrankungen gibt.

Alexander Radlberger vom Institut für Wasser- und Umweltverbesserung in Österreich äußerte sich während eins Interviews hierzu so: „Wasser ist wie ein kleines Kind. Wenn wir es an einen Stuhl binden und ihm die Möglichkeit zum freien Bewegen nehmen, wird es selbst bei sonst bester Versorgung schnell krank werden.“

Es ist daher dringend notwendig, die energetische Situation von Trinkwasser durch geeignete physikalische Verfahren wieder aufzubessern. Dies ist selbst bei gekauften Flaschenwässern der Fall, da auch Abfüll-, Transport- und Lagerprozesse die Wasserqualität enorm verringern.

 

Was ist lebendiges Wasser?

Theodor Schwenk, Mitbegründer des Instituts für Strömungswissenschaften, schrieb 1967: „Was ist also lebendiges Wasser? Ein solches, in dem der Kosmos anwesend sein kann, von wo die Lebenskräfte einstrahlen, das aber auch auf Leib, Seele und Geist des Menschen orientiert ist.“

Besser als der Begriff „lebendiges Wasser“ ist die Bezeichnung „biologisch aktives Wasser“, da Wasser als Lebensvermittler niemals wirklich „tot“ sein kann. Es kann nur für den Organismus minderwertig oder schädlich sein. Die Natur schafft durch stets spiralförmiges Fließen von natürlichem Wasser in der Erde die optimalen Strukturen, die unserem Organismus weitervermittelt werden können. Nach Ansicht von Viktor Schauberger stärkt solch ein biologisch aktives Wasser das Immunsystem und fördert die Nährstoffaufnahme in der Zelle. Da zwei Drittel unseres Körperwassers in der Zelle sind, geht es schlussendlich darum, das Wasser sicher in die Zelle zu bringen. Daher entscheidet besonders die Bioverfügbarkeit des Wassers darüber, ob es als lebendig zu betrachten ist.

 

Wiederbelebung des Wassers: Methoden energetischer Wasseraufbereitung

Heute spricht man viel darüber, Wasser zu energetisieren, zu vitalisieren, zu beleben, zu veredeln und zu strukturieren. Dabei verwirren die meist unterschiedlichen Beschreibungen und Ansichten. Grundlegend kann man hier sagen, dass die unterschiedlichen Technologien das gleiche Ziel verfolgen: Wasser in einen energetisch und strukturell besseren Zustand zu bringen.
Ein weit verbreitetes Verfahren, Wasser zu energetisieren, ist die Wasserbehandlung mittels Magnetismus. Das Wasser durchläuft hierbei ein magnetisches Kraftfeld, wodurch eine Gleichrichtung der Wassermoleküle erreicht wird. Leider ist diese bewährte Behandlung des Wassers von der Haltbarkeit zeitlich sehr begrenzt, da relativ schnell die ursprüngliche Ordnung gesetzmäßig wieder hergestellt wird. Da ein Ferromagnetismus in der Stärke, wie er üblicherweise verwendet wird, in der Natur nicht vorkommt, ist ein so behandeltes Wasser für den Stoffwechsel nicht natürlich.

Eine weitere Möglichkeit, Wasser zu energetisieren, ist die mechanische Verwirbelung. Die Natur dient hier als das beste Vorbild. Mit speziellen Geräten, zum Beispiel nach Schauberger und Hacheney, werden im Wasser Wirbelbewegungen erzeugt. Das führt neben einer Löschung von schädlichen Informationen zu einer energetischen Qualitätsverbesserung. Die naturnahe Verwirbelung ist daher ein essentieller Bestandteil einer hochwirksamen Wasserenergetisierungstechnik.

Ein weiteres, sehr wirkungsvolles Verfahren, die energetische Programmierung von Wasser zu verbessern, besteht in der Übertragung von Schwingungen. Durch spezielle Schwingungsfelder, die – je nach System – in Metall, Quarzmehl, Trägerflüssigkeiten oder Edelsteinen aufgespeichert sind, wird eine deutliche Verbesserung der energetischen Beschaffenheit des Wassers erreicht.

 

Worauf achten beim Kauf?

Bei Wasserenergetisierungsgeräten sollte auf eine möglichst große Berührungsfläche des Wassers mit den Energiefeldern geachtet werden. Dies ist bei vielen Systemen nicht der Fall, denn diese werden nur von außen an eine Wasserleitung oder einen Wasserhahn montiert. Eine energetisch hochwertige und stabile Energieübertragung ist auf diese Weise nicht zu erzielen, da die Informationen nur indirekt übertragen werden. Wasser ist Leben, und wenn man positive Schwingungen auf Wasser übertragen will, ist es wichtig, es in seiner Gänze zu erfassen. Stellen Sie sich vor, Sie möchten einem Freund ein positives Gefühl vermitteln – da ist es garantiert besser, diesen herzlich zu umarmen, als ihm nur die Hand zu schütteln. Bei Wasser verhält sich das ähnlich. Natürlich hat beides einen Effekt. Will man Wasser allerdings lebensspendende Informationen vermitteln, ist die „herzlichere“ Variante mit Sicherheit die bessere.

Dem Physiker Dr. Knapp zufolge ist durch Wasserfilter entmineralisiertes Wasser zudem nicht gut strukturier- und energetisierbar. Deshalb empfiehlt sich bei der Verwendung einer Osmoseanlage eine zusätzliche Remineralisierung, bevor das Wasser energetisiert wird.

Für die Beurteilung, ob eine Vitalisierung aus ganzheitlich biologischer Sicht optimal ist, müssen ähnlich wie bei einem Blutbild unterschiedliche Parameter zur Qualitätsbeurteilung herangezogen werden. Dazu hat die Forschung spezielle Messmethoden mit hoher Aussagefähigkeit entwickelt, wie die Biophotonenmessung nach Dr. Popp, die Hautwiderstandsmessungen nach Dr. Voll, das Color-Plate-Verfahren, die Kinesiologie, die Oberon-Diagnostik, die Radiästhesie sowie die Mikroskopie. Auch langjährige Stoffwechsel-physiologische Tests, wie sie mit der UMH®-Wasseraufbereitung durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass es möglich ist, hochwertige Wasserqualitäten mit ausgezeichneter medizinischer Wirksamkeit zu erzeugen. Dieses Ziel ist in der Regel nur dann erreichbar, wenn die Aufbereitungstechnologie im Einklang mit den energetischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten von Körper, Seele, Geist steht.

Da die einzig nachhaltige Quelle für neue Lebensenergie die Natur ist, sollte sie als Vorbild für die Qualität unseres Wassers dienen. Natürliches, frisches Gebirgsquellwasser eignet sich für uns am besten. Dieses weist den für unseren Körper optimalen, von der Natur vorgegebenen, strukturellen, funktionellen und energetischen Charakter auf. In diese Qualität gilt es Wasser durch eine Aufbereitung wieder zu bringen. Wasser kommt nach dem Licht die höchste hierarchische Bedeutung zu. Wir sollten es daher achten und schützen!


Abb. 1: Wasserkristall – oben: Quellwasser, unten: Leitungswasser –  © Wasserkristallbilder vom Atelier für KUNST und Mystic in Anlehnung an das von M. Emoto entwickelte Verfahren. Auftraggeber Institut f. Wasser & Umweltverbesserung
Abb. 2: Tetraeder, Würfel, Oktaeder, Dodekaeder, Ikosaeder

5 Responses

  1. Paul
    Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

    Bitte übernehmt nicht einfach ein solches Weltbild ohne euch über die Fakten und Hintergründe informiert zu haben.
    Am Ende werdet ihr über den Tisch gezogen, indem ihr überteuerte Filteranlagen kauft, die keinen nachweisbaren Effekt haben (außer der Filterung selbst).

    All die Aussagen oder Behauptungen über „belebtes Wasser“ halten keiner wissenschaftlichen Prüfung stand und gehören damit in den Bereich der Esoterik.
    Das ist auch der Grund, warum sich Anbieter solcher Filteranlagen mit Aussagen im Vertrieb stark zurück halten, alles andere wäre nämlich Verbrauchertäuschung.

    Mich würde es freuen und ich fände es extrem spannend, wenn irgendjemand endlich einen Nachweis erbringen könnte, das es diese Effekte tatsächlich gibt! Nur ist mir in all den Jahren, in denen ich mich damit beschäftigt habe, bis jetzt kein einziges Experiment untergekommen, das wissenschaftlichen Kriterien standhält, geschweige denn reproduzierbare Ergebnisse erzeugt.
    Ich bleibe dem Thema gegenüber aber weiterhin offen. Falls jemand ein solches Experiment kennt, lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen!

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  2. Sara

    Danke sehr für ihren so wichtigen Beitrag zum Thema Wasser!
    Ich würde sehr gerne Wasser aus der Quelle trinken.
    Kennen sie Quellen im Raum Berlin-Brandenburg?
    Ich danke für alle Hinweise!
    Herzlichst Sara!

    Antworten
  3. Dagmar

    Herzlichen Dank für dieses wichtige Thema!

    Es gibt dazu auch eine empfehlenswerten Film: WATER – die geheime Macht des Wassers. Inspiriert dadurch designte ich hochwertige Getränke-Untersetzer zur Vitalisierung mit LIEBE, Glück, Frieden etc.
    http://dsein.eu/design-untersetzer.htm

    Welches Wasser-Reinigungssystem empfehlen Sie oder die Leser?
    Herzliche Grüße, Dagmar

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  4. Marco

    Hallo,

    und welches System empfehlen Sie für die Energetisierung von Wasser ?
    Reicht eine Verwirbelung mit speziellen Einsätzen für den Wasserhahn und anschliessender Lagerung in einer Karaffe mit Edelsteinen ( Amethyst, Bergkristall, Rosenquarz ), die auf dem Symbol der Blume des Lebens steht ?
    Oder ist eine Osmoseanlage unabdingbar ?
    Was würden Sie empfehlen ?

    Vielen Dank vorab

    Liebe Grüsse Marco

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