EHT – die neue Heilungsform 1. Juli 2000 Gesundheit & Heilung 1 Kommentar Die neue Energiemedizin glänzt durch immer größere Erfolge und schickt sich an, als “Medizin des 3. Jahrtausends” unser Gesundheitssystem zu revolutionieren. Als in den dreißiger Jahren im Staate Kalifornien in den USA ein gewisser Dr. Royal Rife entdeckte, dass sich Mikroben unter bestimmten Umständen leicht zerstören lassen, ahnte er schon, welche Bedeutung für die Medizin dieses Phänomen einmal haben wird. Die elektromagnetische Heilungsfrequenztherapie (EHT) steht als Begriff für ein Verfahren, das auf Weiterentwicklungen der Forschungen von Dr. Royal Rife basiert und seit einigen Jahren unter anderem auch in Deutschland eingesetzt wird. Dabei leitet ein Gerät elektromagnetische Frequenzen via Elektroden in den Körper des Patienten. Das Besondere an diesen Wellen ist, dass sie Erreger gezielt eliminieren. Die Heilungserfolge sind sensationell, das Behandlungsspektrum reicht von Abzessen über Candida hin zu Infektionen, Diabetes, Hepatitis und MS. So kann beispielsweise bei der Behandlung von HIV/AIDS in nur 10 Sitzungen die Thelferzellenzahl in der Regel verzweieinhalbfacht und die Viruslast auf ein Viertel dezimiert werden. Im Bereich der Krebstherapie wirken die Frequenzen nebenwirkungsfrei innerhalb von Tagen, mancher Tumor war schon nach zwei Monaten völlig verschwunden. (Es sei angemerkt, dass bei Krebs ein Virus, das sog. “cryptocides primordiales” als Mitverursacher agiert. Rife konnte dieses damals bereits wissenschaftlich nachweisen und damit auch neutralisieren). Das Problem der konventionellen Energiemedizin ist, dass die Heilungserfolge bei schweren Erkrankungen bisher zu gering sind. So eignet sich das Bioresonanzverfahren zwar hervorragend zur Behandlung von Allergien und die pulsierende Magnetfeldtherapie bestens zur Kreislaufregulation, doch ziehen die Schulmediziner zur Behandlung von erregerbedingten Krankheiten bis dato meist klassische Therapiearten der Energiemedizin vor. Doch was lässt das neue EHT-Verfahren so erfolgreich sein? Für jeden Organismus dieser Welt gibt es eine sog. “mortal oszillatingrate” (zu deutsch: “tödliche Schwingungsfrequenz”), die diesen beim Auftreffen sofort zerstört. Zur Illustration soll der bekannte “Opernsänger-Glas-Effekt” dienen: Singt man einen bestimmten Ton, zerspringt ein Glas sogar in der Hand. Leitet man diese Schwingung also nun in den menschlichen Körper ein, so lassen sich gezielt Erreger neutralisieren. Da Wellen, physikalisch gesehen, alles durchdringen, “finden” sie auch tief im Gewebe sitzende Krankheitsherde. Das Geheimnis des Therapieerfolges,übertragen auf den Organismus des Menschen, hängt von zwei Hauptfaktoren ab: 1. Die Welle muss mit einer Präzision von mindestens einem Millionstel Hertz arbeiten. Liegt sie nur knapp daneben, funktioniert es nicht. 2. Die Energien müssen die Individualität des Patienten und eventuell auftretende Mutationsformen von Erregern berücksichtigen. Man behandelt also mit einem Schwingungsspektrum. Diese beiden Faktoren liefern die Erklärung, warum einfache Frequenzgeneratoren, die oft als “Rifegeräte” für viel Geld verkauft werden, oder der umstrittene”Zapper” von Dr. Hulda Clark keine zufriedenstellenden Behandlungsergebnisse liefern. Man kann das EHT-Verfahren mit dem Bau der ersten Flugzeuge vergleichen: viele intelligente Köpfe waren mit dem Thema für lange Zeit beschäftigt, aber nur wenige fanden den ersehnten Schlüssel. Die EHT-Therapie arbeitet im Bereich zwischen 20 Herz und 400 kHz und kann so jegliche Erregertypen, die als Ursache für eine Krankheit stehen, bekämpfen. Gesunde Zellen werden dadurch nicht berührt, denn sie bräuchten zur Schädigung eine komplett andere Frequenz. So liegt beispielsweise die tödliche Schwingungsfreuquenz für HIV im Labor bei exakt 365 kHz, für gesunde Gehirnzellen dagegen bei ca. 900 Mhz – dem Patienten droht also keine Gefahr. Nebenwirkungen, außer emotionaler Art, gibt es quasi nicht. Die Patienten erfreuen sich meist an einer Euphorie, es geht Ihnen schlagartig besser und teilweise lösen sich sogar lang aufgestaute Gefühle. Nachdem ja nun sogar offiziell bekannt ist, dass unser Gesundheitssystem überteuert ist, unsere schulmedizinische Heilkunst mehr schlecht als recht funktioniert und Antibiotika neuerdings deutlich weniger Wirkung zeigen, kommt das EHT-Verfahren anscheinend genau zur richtigen Zeit. Ein EHT-Gerät kostet je nach Ausstattung und Bauart zwischen acht und achtundzwanzigtausend Deutsche Mark, eine Behandlung in Zukunft wohl zwischen 40 und 150 DM. Jeder, der rechnen kann, sieht, dass hier eine Revolution im Gesundheitssystem anstehen kann. Die Hersteller der Technologie gehen sogar noch einen Schritt weiter und stellen zukünftig ihre Geräte als “Heimversion” auf den Markt. Kosten: zwischen 1.000 und 3.000 DM pro Gerät. Aufgrund dieses Sachverhalts wurde die “Europäische Gesellschaft für Gesundheitsinformation i. Gr. (EGG)” jüngst etabliert. Sie verfolgt eine medizinische Zulassung der Wundertechnologie für den europäischen Markt. In den USA existiert das EHTPrinzip schon lange Zeit, darf aber, rein rechtlich gesehen, nur zu experimentellen Zwecken an sich selbst Verwendung finden. Die Krankenkassen von dem sinnvollen Einsatz dieser Technologie zu überzeugen, dauert mit Sicherheit noch einige Zeit, doch die Chancen stehen nicht schlecht, denn von Seiten der Schulmedizin ist ja leider keine Lï¾sung unseres Gesundheitsproblems in Sicht. So kann am Ende vielleicht doch einmal die Weisheitheit siegen… Eine Antwort Juliane Sacher 22. Februar 2012 Zu: ….“Schwingungsfreuquenz für HIV im Labor bei exakt 365 kHz“…. Wie wurde diese Frequenz gefunden? „HIV“ wurde bis heute niemals gereingt und isoliert in einer wisssenschaftlichen Arbeit dargestellt. Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. 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Juliane Sacher 22. Februar 2012 Zu: ….“Schwingungsfreuquenz für HIV im Labor bei exakt 365 kHz“…. Wie wurde diese Frequenz gefunden? „HIV“ wurde bis heute niemals gereingt und isoliert in einer wisssenschaftlichen Arbeit dargestellt. Antworten