Fasten ist eine uralte, einfache und natürliche Form der Gesunderhaltung und Therapie. Wer über wirkungsvolle Alternativen zu schulmedizinischen Behandlungsmethoden nachdenkt, kommt am Thema Fasten nicht vorbei. Fasten – die älteste Therapie der Welt.

Über das Fasten gibt es sehr viele Veröffentlichungen und noch mehr Meinungen, trotzdem kennen nur wenige Menschen die verblüffende Wirkung des Heilfastens. Dieser Artikel möchte aufklären, inspirieren und dazu einladen, selbst einmal an einer Fastenkur teilzunehmen.

Fasten in den Religionen

Fasten ist so alt wie die Menschheit. Kulturhistorisch gibt es das Fasten schon immer und in allen Religionen. Neben dem Fasten als spirituelle Praxis ist auch seine heilende Wirkung schon lange bekannt. Für Hippokrates war das Fasten in Gesunheitsfragen die erste Wahl, noch vor jeder Arznei: „Sei mäßig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung … und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.“

Das spirituelle Fasten spielt in allen Religionen eine große Rolle: Mohammed fastete , bevor ihm der Koran offenbart wurde, Moses stieg auf den Berg Sinai und fastete 40 Tage, bevor er Gottes Wort empfing und Jesus zog sich vor seinem öffentlichen Wirken 40 Tage zum Fasten in die Wüste zurück. Und auch heute noch gibt es in allen großen Weltreligionen Fastenzeiten.

Fasten im Islam: Der Ramadan

Im Islam findet das, in der heutigen Zeit geläufigste Fasten, im Ramadan-Monat statt. Dort ist das Fasten eine der fünf Säulen und soll laut dem Propheten dazu dienen, seinen Magen vor Unerlaubtem, seinen Schoß vor Sünde und seine Zunge vor hässlicher Rede zu bewahren: „Der Monat Ramadan ist der, in dem der Quran nieder gesandt wurde: eine Leitung für die Menschen und deutliche Zeichen der Führung und Unterscheidung. Wer also von euch in diesem Monat da ist, der soll ihn durch fasten, ebenso viele andere Tage aber, wer krank oder auf Reisen ist. Gott will Erleichterung für euch, und Er will keine Erschwernis für euch, so dass ihr die Anzahl (der Tage) erfüllt und Gottes Größe verherrlicht dafür, dass Er euch geleitet hat, und dass ihr dankbar werdet.“ (Sure 2; Vers 184-186)

Die gesundheitliche Wirkung des Ramadan ist dabei von verschiedenen Seiten aus zu betrachten. Eine Entgiftung des Körpers und eine Umstellung auf Eigenversorgung (stellt sich nach ca. drei Tagen ein) kann hierbei nicht stattfinden. Wer sich dann noch beim Fastenbrechen, nach Sonnenuntergang, den Magen aus Hunger dermaßen vollschlägt, schädigt eher seinen Körper.
Eine Wirkung erkennen wir darin, dass sich der Mensch im Ramadan intensiver mit sich selbst beschäftigen kann. Die Erfahrung von Hunger und Durst kann den Charakter stärken, den Glauben intensivieren und das Miteinander fördern. Der fünfte Imam Muhammad al-Baqir (ع) sagt dazu: „Wer immer während des Ramadan bei Tage fastet, in Teilen der Nacht zum Gebet aufsteht, seine sexuellen Begierden und Gefühle beherrscht, seine Zunge zügelt, seine Augen niederschlägt und die Gefühle anderer nicht verletzt, wird am Ende des Ramadan von Sünden frei werden, wie er am Tage der Geburt war.“

 

Fasten im Judentum

Im Judentum gibt es verschiedene Fastengewohnheiten. Jom Kippur ist der große Versöhnungs- und Fastentag im Judentum. An diesem Tag darf weder gegessen, getrunken noch geraucht werden. Man wäscht sich nicht, ist sexuell enthaltsam und geht nicht zur Arbeit, alle zuvor begangenen Sünden sollen an diesem Tag gesühnt werden. Darüber hinaus gibt es fünf weitere allgemeine Fastentage. Der wichtigste Tag ist der 9. Aw (Aw = jüdischer Monat im Juli/August). An ihm darf auch weder getrunken noch gegessen werden, er gilt als der finsterste Tag, weil mehrere traurige Ereignisse an diesem Datum zusammenkamen: zweimal wurden der Tempel zerstört (586 v.Chr. und 70 n. Chr.). 135 n. Chr. wurde der Bar-Kochba-Aufstand gegen die Römer blutig niedergeschlagen und 1492 begann die Inquisition in Spanien, die Juden mussten das Land verlassen. An diesem Tag darf von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang des nächsten Tages nichts gegessen und getrunken werden.

Die anderen Trauertage handhaben gläubige Juden nicht ganz so streng, sie fasten nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Es handelte sich um folgende Tage:
Der 10. Tevet: Der Beginn der babylonischen Belagerung von Jerusalem
Der 17. Tammuz: Erinnerung an den Tag, an dem die Babylonier die Mauern Jerusalems einnahmen.
Der 3. Tishri: Erinnerung an die Ermordung des Statthalters Gedalja
Der 13. Adar am Vortag des Purimfestes.
s gibt noch weitere Fastentage, an denen das Fasten aber nicht fest vorgeschrieben ist, beispielsweise der Vorabend des monatlichen Neumonds, der eigene Hochzeitstag oder der Todestag der Eltern.

 

Fasten im Christentum

Im Christentum wird hauptsächlich 40 Tage im Frühjahr gefastet. Dies erinnert an die 40 Tage, die Jesus Christus fastend und betend in der Wüste verbrachte. Ziel ist es Buße zu tun, Enthaltsam zu sein und die Nähe zu Gott zu suchen. Strenge Vorgaben gibt es jedoch nicht. Dazu wurde im Christentum an zwei festen Tagen gefastet. Mittwochs wurde gefastet, weil Judas Jesus an diesem Tag verraten hat und Freitagsfasten erinnerte an die Kreuzigung Jesu. Den Brauch, freitags kein Fleisch zu essen, gibt es immer noch. Mehrfach berichtet auch das Alte Testament vom Fasten als Zeichen der Trauer; so fastete König David nach dem Tod seines Sohnes Abschalom.

Es gab auch die Phase des Nahrungsverzichts in der Adventszeit, welche aber immer mehr in den Hintergrund tritt aufgrund eines übermäßigen Konsumverhaltens während der Feiertage. Die evangelische Kirche ruft zu ihrer Aktion „7 Wochen ohne“ auf. Sieben Wochen z.B. ohne Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten oder Fernsehen, die Menschen sollen die Zeit nutzen, ihren Lebensstil zu überdenken und neue Perspektiven zu finden.

Fasten bei Katholiken und Orthodoxen war schon immer strenger. Die Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von Ávila (1515-1582) sagte: „Wenn Fasten, dann Fasten, wenn Rebhuhn dann Rebhuhn“. Ihr ebenfalls zugeschrieben wird: „Sei freundlich zu deinem Leib, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

Es gibt vier mehrwöchige Fastenzeiten im Kirchenjahr: Sieben Wochen in der Passionszeit, dann gibt es das Apostel-Fasten eine Woche nach Pfingsten, das Koimesis-Fasten im August und das Advent-Fasten von Mitte November bis zum 24. Dezember. Außerdem wird an jedem Mittwoch und Freitag gefastet. An allen Fastentagen sind Fleisch, Eier und Milchprodukte verboten, an strengen Fastentagen auch Fisch, Wein und Öl. Das Fasten ist mit intensivem Gebet verbunden.

Aktuell finden sich die strengsten Fastenregeln in der russisch-, rumänisch-, serbisch- und griechisch-orthodoxen Kirche (Verzicht auf Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Eier, Milchprodukte, Alkohol und Olivenöl). Lediglich an Gedenktagen der Heiligen sind Wein, Olivenöl und Fisch erlaubt.

 

Fasten für die Gesundheit: Heilfasten und therapeutisches Fasten

Das therapeutische Fasten oder Heilfasten in der heutigen Zeit ist gekennzeichnet von verschiedensten Möglichkeiten wie Fasten nach Franz Xaver Mayr, Fasten nach Dr. Otto Buchinger, Saftfasten, Teefasten, Eiweißergänztem Fasten, Molkefasten, Schrothkur, Basenfasten und viele andere mehr. Dem Fasten werden positive Wirkungen für viele der großen Zivilisationskrankheiten zugeschrieben und lindert Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Allergien, Darmstörungen, Übergewicht oder Rheuma. Dazu kommen die chronischen Erkrankungen bis hin zu Krebs. Wie ist das möglich?

Die Wirkung des Heilfastens wird oft beschriben mit Begriffen wie Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung. Was genau hat es damit auf sich?

Entschlackung und Entgiftung durch Fasten

Der Begriff der „Entschlackung“ wurde 1935 von dem Arzt Dr. Otto Buchinger geprägt. Dieser ist abgeleitet von dem Wort „Schlacke“, das in der Metallindustrie bekannt ist und dort die unbrauchbaren Stoffrückstände bezeichnet, die bei der Metallerzeugung entstehen. Ganz genauso entstehen auch beim Menschen in den Zellen Abfallstoffe, die vom Körper wieder ausgeschieden werden müssen. Allerdings wird diese Ausscheidung durch ungesunde Ernährung und belastende Lebensumstände (Gifte, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Medikamente) sehr oft ungünstig beeinflusst und gebremst, so dass überflüssige Stoffe erst durch die „Entschlackung“ während einer Fastentherapie vollkommen ausgeschwemmt werden können. Demnach bedeutet Entschlackung also eine innerliche Reinigung des Körpers. In diesem Zusammenhang kann man auch von einer „Entgiftung“ sprechen.

 

Entsäuerung

Der Begriff „Entsäuerung“ hängt mit dem Thema „Übersäuerung“ und „Säure-Basen-Haushalt“ zusammen. Dieses Thema ist extrem wichtig für unsere Gesundheit!

Im Prinzip geht es darum, dass jede Zelle in einem Milieu lebt, das stimmen muss, damit alle Stoffwechselprozesse reibungslos ablaufen können. Dieses „Milieu“ wird maßgeblich durch den pH-Wert definiert, der viele chemische Reaktionen im Körper beeinflusst. Wenn dieser nicht stimmt, funktioniert die Zelle nicht optimal. Wenn Fasten richtig durchgeführt wird, kommt es dabei automatisch auch zu einer Entsäuerung des Körpers – wodurch die Prozesse in jeder einzelnen Zelle des Körpers wieder optimaler funktionieren.

 

Der erste Schritt: Die Darmreinigung

Jeder Fastenkur sollte eine Darmreinigung vorausgehen. Der Begriff „Darmreinigung“ ist etwas vage und wird häufig auch im Zusammenhang mit den Begriffen Darmspülung, Darmsanierung oder der Colon-Hydro-Therapie genannt. Wozu soll sie eigentlich dienen?

Schauen wir unser Verdauungssystem doch einmal genauer an. Die zentrale Entgiftungsstation ds Körper ist die Leber. Diese baut Alkohol, Medikamentenreste oder andere Schadstoffe und Stoffwechselprodukte ab oder um, und macht dadurch zahlreiche Gifte unschädlich. Aber die Kapazität der Leber ist nicht unbegrenzt. Ein Übermaß an Fetten, Zucker, Alkohol und Medikamenten kann die Leistungskraft beeinträchtigen und dauerhaft schädigen – wir sprechen dann von einer Leberschwäche. Werden solche Dinge nicht ausgeschieden oder unschädlich gemacht, werden diese im Körper gespeichert. So sammeln sich zum Beispiel Gifte in hohem Maße im Fettgewebe an – je fettlöslicher solche Substanzen sind, desto eher können sie sich dort konzentrieren.

Weitere mögliche „Giftquellen“ drohen jedoch vor allem im Darm. Entleert sich der Darm nur schleppend, lagern die mit Schadstoffen behafteten Verdauungsprodukte zu lange im Körper – das greift die empfindliche Darmschleimhaut an und kann zu Problemen wie dem Leaky-Gut-Syndrom führen.

Vielen Menschen ist die tragende Rolle des Darmimmunsystems für ihre Gesundheit gar nicht bewusst. Die Darmflora besteht aus mehreren Milliarden Bakterien, die ein komplexes System bilden, das lange Zeit kaum Beachtung fand. Erst seit wenigen Jahren beginnt sich die Schulmedizin sich mehr und mehr für die Darmflora zu interessieren, weil diese eine enorme Rolle für unser Immunsystem, vielen Darmkrankheiten und Allergien spielt. Eine regelmäßige Darmreinigung hält die Darmflora gesund und beugt dadurch vielen verschiedenen Krankheiten vor.

 

Die Fastenkur als erster Schritt zu einem gesunden Lebenswandel

In der heutigen Zeit sind Körperkult und Wellness ein großer industrieller Markt geworden. Umfragen zufolge sind 65% der Frauen und ca. 45% der Männer mit ihrem Körper unzufrieden. Diäten sollen den Traum einer schlanken Figur wahr werden lassen und Fasten wird daher häufig als Nulldiät verkauft und misverstanden.
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Fasten ist aber keine Diät – auch keine Null-Diät oder ähnliches. Heilfasten ist ein Therapieverfahren, keine Abnehm-Methode.
Natürlich können übergewichtige Menschen mit einer Fastenkur abnehmen. Dies stellt aber nur einen weiteren positiven Nebeneffekt dar – die Entgiftung des Körpers ist und bleibt die wichtigste Komponente. In unseren Kursen haben sehr übergewichtige Fastenteilnehmer 16-20 Kg nach vier Wochen verloren. Dies wird aber nur mit täglichem Sport und viel Bewegung an der frischen Luft erreicht und bei sehr schlanken Teilnehmern reguliert sich das Körpergewicht auf andere Weise und diese müssen daher keine Angst haben „zu dünn“ zu werden.

Die meisten der klassischen Fastenteilnehmer nehmen nach dem unbegleiteten Fasten wieder zu, weil ein wichtiger Faktor einfach vergessen wird: die grundlegende Ernährungsumstellung danach. Es ist daher von Vorteil mit Menschen zu Fasten, die darin bewandert sind und auch Wege aufzeigen, die nach der Kur mit in den Alltag integriert werden können. Die Fastenkur solle als Einstieg und erster Schritt zu einem gesunden Lebenswandel genutzt werden.

Der richtige Rahmen für eine Fasten-Kur

Fasten kann man überall – sich dafür Zeit bzw. Urlaub zu nehmen macht Sinn für Körper, Geist und Seele. Sich eine Auszeit zu gönnen und an den zahlreiche Angeboten wie Fastenwandern, Schwimmen im gesunden Salzwasser, Yoga, Tauchen, Reiten und Paddeln zu erfreuen, andere Gleichgesinnte zu treffen und sich auszutauschen, verstärkt das Wohlbefinden und ist Balsam für das Gemüt. Der Erholungseffekt ist ohne PC, Handy, Büro und den Medien wie Zeitung und Fernsehen natürlich höher. In Seminaren kann man erfahren, wie der menschliche Körper funktioniert und was Fasten wirklich bedeutet – und was gesunde Ernährung ist.

Jede Fastenkur dauert im „Normalfall“ 21 Tage und endet nach einer weiteren Woche des Abfasten. Wem es nicht möglich ist, so lange Urlaub zu nehmen, sollte auf alle Fälle weiter betreut werden. Ein Weiterfasten während des Berufes ist grundsätzlich möglich, wenn auch nicht ideal.

Nach unseren Erfahrungen und Erkenntnissen haben wir ein Enzymfasten kreiert, welches effektiv und wirkungsvoll für alle Belange anwendbar ist und so angepasst wurde, dass möglichst viele Menschen (mit leichteren Beschwerden bis hin zu schweren Erkrankungen) maximal von dieser Fastenvariante profitieren und möglichst wenig oder keine Anpassungsreaktionen und Nebenwirkungen haben.

Desweiter erhalten alle Fastenteilnehmer in Seminaren alle fachlichen Informationen zur gesunden Ernährung und Körperfunktionen. So wie jeder seinen individuellen Fastenplan erhält, bekommt auch jeder seinen Ernährungsplan für die Zeit nach dem Fasten, um dauerhaft gesund und vital zu bleiben. Als äußerst vorteilhaft hat sich bewährt, dass die Fastenkur zusammen mit dem Partner durchgeführt wird, da eventuelle Umstellungen des Lebens besser gemeinsam gestaltet werden.

 

Ablauf des Fastens

In der Regel wird der Körper zwei Tage vor Fastenbeginn auf die Kur mit basischer Nahrung ohne Alkohol vorbereitet. Am ersten Fastentag beginnt man morgens mit der Darmreinigung. Unterstützt wird dies mit leichtem Joggen, Bauchmassagen oder der Verwendung der Chi-Maschine.

Ab jetzt heißt es dann viel stilles Wasser zu trinken. Das dient dazu, die Abbauprodukte, welche von der Zelle ins Blutsystem gelangten so schnell wie möglich auszuscheiden. Kräutertees und reiner Gemüsesaft sind eine willkommene Abwechslung.
Gleichzeitig werden die Prozesse der Umstellung des Körpers auf Eigenversorgung während der gesamten Kur mit der Substitution von Enzymen, einer Breitbandvitaminisierung, hochwertigen Aminosäuren, Radikalfängern und anderen natürlichen Stoffen gefördert.
Da beim Fasten Muskeleiweiß abgebaut wird, ist es notwendig möglichst viele Muskeln zu kontrahieren. So stehen Laufen, Schwimmen, Fitness, Radfahren, Gymnastik, sportliche Spiele auf dem täglichen Fastenprogramm.

Die Beschäftigung mit sich selbst sollte einen großen Teil der Kur ausmachen. Den eigenen Körper zu spüren, sich zurückziehen, um zu meditieren, ein gutes Buch zu lesen, zu schreiben oder zu malen – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

 

Welche Vorteile kann man denn vom Heilfasten erwarten?

Neben den bereits genannten Effekten des Heilfastens lassen sich konkrete Verbesserungen bei folgenden „Problemen“ erreichen:

• Metabolisches Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und erhöhte Zuckerwerte)
• Chronisch-entzündlichen Erkrankungen (z.B. Arthritis..
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Chronische Schmerzen
• Atopischen Erkrankungen (z.B. Allergien)
• Krebs

Fasten stellt das großartigste und wirkungsvollste Heilverfahren dar, das man problemlos selbst anwenden kann. Deswegen wird es oft auch die „Operation ohne Messer“ genannt.

Neben einer Fastenkur von 21 Tagen, welche einmal im Jahr durchgeführt werden sollte, sind Fastenkuren von 1-7 Tagen zwei bis dreimal im Jahr empfohlen. Die Termine unserer Fastenkuren findest du unten in der Autorenbox.

 

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3 Responses

  1. Wula Ifantidis

    Lieber Harry, neben Mallorca bieten wir unser Heilfasten weltweit an. Wenn du Interesse an einer Kur mit uns hast, dann melde dich jederzeit bei uns. Hier der Link zu unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/pages/MIM-Menschen-im-Mittelpunkt/188073418018966?fref=ts

    Oder schreibe uns direkt.

    Herzensgrüße von Wula

    MiM – Menschen im Mittelpunkt

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  2. Harry

    Vielen Dank für den Artikel!
    Fasten ist wirklich sehr sehr wichtig! vorallem für mich.. ich habe sehr ungesund gelebt und scheinbar eine schwache Leber.. bekomme ständig Abszesse.. vorallem wegen dem Rauchen.
    Habe damit nun aufgehört und möchte Fasten da kam der Artikel Goldrichtig!

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