Es ist fünf vor zwölf, aber noch nicht zu spät. Trotz sich häufender menschengemachter Naturkatastrophen in den letzten Jahren können wir das Ruder noch herumreißen. Allein die Kraft unseres Bewusstseins ist immens. Und mit der Anzahl menschengemachter Desaster wächst auch die Zahl neuentdeckter Technologien und die Offenheit für uralte Rituale, die helfen, unseren Planeten wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Immer mehr Menschen forschen mit Feldern und feinstofflichen Schwingungen und erkennen deren transformierende Kraft.

 

Die Berichterstattung über die aktuelle Situation in Fukushima und die Folgen der Katastrophe ist aus der Presse fast vollkommen verschwunden. Die Strahlung allerdings nicht, wie auf der Greenpeace-Seite nachzulesen ist. In einem Teeanbaugebiet, das 370 Kilometer vom havarierten Atommeiler entfernt liegt, wurden erhöhte Cäsium-Werte festgestellt, in der Nähe des Atomkraftwerks fand man Strontium im Grundwasser, und das Meer vor der Atomruine ist ebenfalls kontaminiert und trägt seine tödliche Fracht um die ganze Welt. Cäsium 137 hat immerhin eine Halbwertzeit* von 30 Jahren, Strontium 90 strahlt auch nach Milliarden Jahren noch. Da es im Rahmen herkömmlicher technischer Möglichkeiten kein Mittel gibt, die Strahlung zu neutralisieren, ist es kein Wunder, dass man von offizieller Seite vor den Folgen eines Atomunglücks lieber die Augen verschließt und unter den Teppich kehrt, was möglich ist. Augen zu, Ohren zu, Funkstille. Glücklicherweise hat der wachsende Protest des japanischen Volkes jetzt dazu geführt, dass Japan ganz aus der Atomenergieerzeugung aussteigen will. Doch was ist mit der bisherigen Verseuchung der Umwelt durch Radioaktivität weltweit? Sind wir alle dazu verdammt, uns Zelle für Zelle, langsam schleichend oder auch schneller – je nach Entfernung zu kontaminierten Orten – vergiften zu lassen? Schließlich weiß man mittlerweile, dass die Endlagerstätten des bisherigen Atommülls alles andere als sicher sind und die Gefahr besteht, dass radioaktiver Abfall ins Grundwasser entweicht.

 

Schutzschild Meditation

Es gibt eine Geschichte aus Japan. Es ist der 6. August 1945. Ein kleines Kloster in Hiroshima, in dem 16 Mönche leben. An diesem Morgen meditieren sie gemeinsam im großen Saal. Draußen werfen die Amerikaner die erste Atombombe dieser Zeit und sie detoniert… Die Mönche befinden sich in tiefster Meditation. Sie bekommen von dem, was draußen vor sich geht, nichts mit und führen ihre Meditation ruhig zu Ende. Als sie wieder aus dem großen Saal herauskommen, sehen sie, dass die Stadt um sie herum nicht mehr existiert. Die Mönche helfen den wenigen Überlebenden…

Ebenso im Zentrum des Geschehens sieht sich der deutsche Jesuiten-Pater und Zen-Meister Hugo Lassalle, der vor dem Zweiten Weltkrieg 1939 nach Hiroshima übergesiedelt ist. Er befindet sich am 6. August 1,5 Kilometer vom Ort der Detonation entfernt und steht in einer Hölle von Trümmern.

In den Jahrzehnten danach sterben Zig-Tausende an den Folgen der Strahlung. Die 16 Mönche allerdings sollen ganz normal gealtert sein, wurden alle über 80 Jahre alt und nie haben sich bei ihnen Spätfolgen einer radioaktiven Verseuchung gezeigt – genauso wenig wie bei Hugo Lassalle, der 1990 im Alter von 92 Jahren starb.

Wie kann so etwas sein? Die einzige Erklärung: Die Mönche wie auch Lassalle befanden sich aufgrund ihrer Meditationspraxis auf einer höheren Schwingungsebene, sie hatten Kontakt zu einem Feld, das sie vor der zerstörerischen Strahlung schützte.

 

Was nicht sein kann, geht doch

Diese Art von Feldern und Schwingungen lässt sich auch technisch herstellen und damit konkret nutzen, um unsere aus den Fugen geratene Welt wieder zu heilen. Ekkehard Weber aus der Nähe von Kassel hat mit seinem Isis-Wasseraktivator und dem Isis-Orgonstrahler zwei Geräte entwickelt, die durch verschiedene feinstoffliche Wirkmechanismen fähig sind, radioaktive Strahlung zu reduzieren. Bei einem Versuch, den der Salzburger Nuklearmediziner Dr. Manfred Doepp bereits 1998 durchführte, konnte durch den sechzehnstündigen Einsatz beider Geräte die Strahlung einer radioaktiven Probe erheblich verringert werden. „Nach physikalischen bzw. nuklearmedizinischen Kritierien kann es keine Veränderung des Kernzerfalls geben, da Halbwertszeiten Naturkonstanten sind“, formuliert das Gutachten und schließt chemische und physikalische Einwirkungen aus. Die Schlussfolgerung von Doepp: „Entgegen bisher bekannten Erkenntnissen ist es offenbar möglich, die radioaktive Strahlung einer Probe in ihrer Auswirkung auf Messgeräte und damit möglicherweise auch Menschen mittels der Einwirkung von polarisierendem Wasser und einem Orgon-Strahler zu reduzieren.“ Weber experimentierte lange Zeit – um seinen Sohn zu heilen, dem die Schulmedizin bei einer schweren Krankheit nicht helfen konnte – vor allem mit verschiedensten geometrischen Formen, die heilende Felder erzeugen.

 

Der Schatz uralten Wissens

Doch man muss nicht unbedingt selbst zum innovativen Tüftler und Erfinder werden – auch der über Jahrtausende weitergegebene Wissensschatz unserer Ahnen hält Lösungen für die drängenden Gegenwartsprobleme bereit. Nach den uralten Überlieferungen des indischen Athar-Veda ist Agnihotra die Lösung für alle Probleme, die durch radioaktive Strahlung entstehen. Beim Agnihotra-Ritual werden in einer Kupferpyramide zum Sonnenauf- und untergang Kuhdung, Ghee und Reis verbrannt und dabei Mantren gesungen. Die feinstofflichen Energien, die die Sonne zu diesen Zeitpunkten ausstrahlt, haben ganz besondere Effekte, die man sich zunutze machen kann. Einerseits säubert das Ritual die Atmosphäre, andererseits soll die entstandene Asche die Fähigkeit haben, das Blut zu reinigen sowie radioaktive Stoffe zu neutralisieren und auszuleiten – eine lebensnotwendige Eigenschaft, denn jedes radioaktive Element in unserem Körper zerstört die Zellen. Dass eine derartige Wirkung keine Ausgeburt einer lebhaften Phantasie ist, berichtet der in Indien lebende Reiner Szcypior, der selbst langjährige Erfahrungen mit Agnihotra hat: „1986, nach der Tschernobyl-Katastrophe, wurden in Österreich durch die Regierung Futtermittel und Milch auf fast allen Bauernhöfen bezüglich Radioaktivität untersucht. Auch auf dem Hof von Frau K. Heschl in Kirchberg an der Raab in der Steiermark. Sie wirtschaftete nach den Lehren aus dem Atharva Veda, die sie von ihrem Meister Vasant Paranjpe nach alter Tradition erlernt hatte. Die Grundlagen dafür sind: zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang ein Agnihotrafeuer, das maximal zehn Minuten dauert, und ein vier Stunden täglich brennendes Feuer, bei dem das Tryambakam Mantra rezitiert wird – zu Voll- und Neumond brennt das Feuer 24 Stunden. Die Wissenschaftler waren  überrascht, dass die Futtermittel und die Milch eine normal hohe Menge an Radioaktivität aufwiesen, obwohl auf den Höfen in der Umgebung überall eine höhere Strahlendosis gemessen wurde. Das war die direkte Bestätigung, dass das Wissen der alten Gurutradition aus dem Atharva Veda vor Radioaktivität schützt. Leider haben die Wissenschaftler keine weiteren Nachforschungen angestellt!“

In dem Buch „Das Geheimnis der Guten Erde“ erzählen die Autoren Peter Tompkins und Christopher Bird von Treffen mit Wissenschaftlern, die nach dem Tschernobyl-GAU für Russland tätig waren. Sie bestätigten allesamt die experimentell festgestellte Wirksamkeit von Agnihotra. Beeindruckend: Auch wenn bei den Experimenten radioaktiv belastete Zutaten eingesetzt wurden, war die Asche nach dem Prozess nicht mehr radioaktiv belastet. Daten über diese Studien haben das Land offiziell allerdings nie verlassen…

 

Lösungen nicht gewollt

Doch auch weniger „esoterische“ Ideen haben keine Chance auf Akzeptanz, wenn sie eine Lösung für ein Problem bereitstellen, das von offizieller Seite eigentlich gar nicht existiert. Beispielsweise gibt es ein Präparat der Berliner Firma Heyl, das Radioaktivität aus dem Körper ausleiten kann, wie ein Artikel in der Financial Times berichtet. Mit einer Behandlungszeit von 30 Tagen soll zudem die Halbwertzeit von aufgenommenem Cäsium von 30 Jahren auf 40 Tage reduziert werden. Das Mittel nennt sich Berliner Blau und ist die Weiterentwicklung einer Chemikalie, mit der im 18. Jahrhundert preußische Militäruniformen gefärbt wurden. Die Wirkweise ist bekannt, das Medikament zugelassen. Da die Forscher für Tests nicht einfach irgendwelche Probanden verstrahlen konnten, wagten sie mutig einen Selbstversuch: Ein paar Monate nach Tschernobyl aßen sie im Garten eines Karlsruher Forschungsinstituts belastete Kirschen und nahmen dazu „Preußisch-Blau“ ein. Die blauen und strahlenden Ausscheidungen der „Versuchskaninchen“ zeigten, dass das Mittel die radioaktive Substanz gebunden und aus dem Körper geschwemmt hatte. Ein Interesse der Bundesregierung an dem Mittel besteht auch nach Fukushima nicht. Schreiben ans Kanzleramt blieben ohne Reaktion. In Deutschland kann eine solche Havarie ja nicht passieren. Hier ist Atomkraft sicher!!!

 

Das Ende der Ohnmacht

Doch letztlich ist das neue Bewusstsein nicht mehr auf die Akzeptanz der bisherigen – weiter in die Irre steuernden – Machthaber angewiesen. Weil es eben Energien auf feinstofflichen Ebenen bewegt, die wiederum auf die materielle Ebene einwirken. Jeder kann daran teilhaben. Das ist ja das Schöne daran. Das neue Bewusstsein ist eine zutiefst demokratische Macht. Immer mehr Menschen arbeiten daran, schließen sich zu Gruppen zusammen, die verschiedene Teile der Erde und ihrer selbst heilen. Sie entwickeln Möglichkeiten, Elektrosmog zu neutralisieren, bringen zerstörte Kraftplätze in ihre alte Power oder begrünen Wüstengebiete mittels feinenergetischer Wetterharmonisierung – die Möglichkeiten, Felder positiv zu beeinflussen und zu heilen, sind so grenzenlos wie das Bewusstsein selbst. Wissenschaftliche Beweise sind eine schöne Sache, um den Kreis der Unterstützer zu erweitern, aber letztlich nicht so wichtig – Hauptsache, es funktioniert! Auch wenn es angesichts der aktuellen Lage vielen als utopisch erscheint: Initiiert durch die Kraft unseres Bewusstseins haben wir die Chance, diesen Planeten zu einem echten Paradies zu machen.


Abb: © Dieter Schutz / pixelio.de
Abb 2: © Mahesh Patil – Fotolia.com

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