Ob Sommer, Sonne, Strand und Meer…. oder heimischer Balkon, Garten und Badesee… – der Sommer lässt unsere Lebensgeister bersprudeln und wir können die Natur in all ihren Facetten wieder besonders genießen. Die kleinen Tücken des Sommers versuchen wir dagegen oft zu ignorieren, sei es nun die Sonnenallergie, der (un-) vermeidliche Sonnenbrand, oder die kleinen Problemzonen, wegen derer wir womöglich dem Balkon gegenüber dem Freibad oder Badesee den Vorzug geben. Von gerade überstandenem Heuschnupfen oder Sommergrippe ganz zu schweigen… Was tun? Wenn Sie so richtig „Fit in den Sommer“ gehen möchten, gibt es einige Möglichkeiten. Lassen Sie sich inspirieren und stellen Sie sich Ihr „Sommermenü“ zusammen…

Den Stoffwechsel auf Trab bringen

Um den ungewohnt hohen Temperaturen oder auch Temperaturschwankungen so richtig trotzen zu können, sollten Stoffwechsel und Kreislauf im Lot sein. Gerade nach der dunklen Jahreszeit, die viel Energie und Nährstoffe verbraucht, ist eine Balance des Stoffwechsels wichtig für Wohlbefinden und eine stabile Gesundheit.
Eine gute Einstimmung ist nährstoffreiche Ernährung, z.Zt. bieten sich ja Obst (zum Frühstück) und Salate (am besten Mittags) in bester Form an. Nach den Regeln der Trennkost, die besonders gut verdaulich ist, wären dann abends Pizza und Pasta angesagt oder auch ein klassisches Abendbrot, zur Abwechslung mal mit mariniertem Gemüse. Frische Fruchtsäfte sind klasse für zwischendurch oder auch mal als Alternative zum abendlichen Wein. Wenn man bis 19 Uhr die letzte Mahlzeit einnimmt, ist sie besonders gut verdaulich und macht nicht so müde und „voll“. Wenn Sie im Frühjahr besonders von Frühjahrsmüdigkeit oder Heuschnupfen geplagt waren, zu Sonnenallergie neigen oder insgesamt vorbeugen wollen, ist eine ausgewogene Nahrungsergänzung sinnvoll, z.B. Spirulina oder „Wurzelkraft“. (Bei Nahrungsergänzungen immer auf rein natürliche Zutaten achten!)
Ganz besonders wichtig ist auch die Wasserversorgung. Nur stilles Wasser kann den Wasserbedarf decken, der ja für den Nährstofftransport und den Schlackenabtransport nötig ist. Kohlensäure würde zu sehr belasten. Rund 2 Liter Wasser pro Tag sind optimal.
Besonders wirkungsvoll ist levitiertes Wasser, weil es die Körperflüssigkeiten wieder in den kolloidalen Zustand versetzt und damit Ablagerungen verhindert und die Reinigung fördert. Mittlerweile kann man es sogar selbst herstellen.

Es gibt ein kleines Levitationsgerät für den Hausgebrauch. Alternativ oder auch ergänzend kann man auch das stille Wasser selbst „zubereiten“, z.B. in dem man es filtert und energetisiert. Das Filtern entfernt Schadstoffe und bildet damit auch eine gute Grundlage für die Energetisierung oder Levitation, die dann umso stärker wirken kann. Wichtig bei Filtern ist es, auf einen Carbonblock zu achten, da lose geschüttete Filterkartuschen nicht sicher sind. Mittlerweile gibt es sehr gute und auch erschwingliche Geräte. Wer eine richtige Trinkkur durchführen möchte, kann levitiertes Wasser zusätzlich mit Sauerstoff anreichern, was mit dem Haushaltsgerät ebenfalls mレglich ist. Man muss übrigens nicht gleich ein Gerät anschaffen, das Wasser wird mittlerweile auch literweise angeboten.

Sonnenschutz für den Körper

Trotz der vielen Warnungen ist die Sonnenstrahlung an und für sich nichts Schädliches. Lediglich der Zustand des Körpers und des Stoffwechsels sowie die jeweilige Dosierung der Sonnenbestrahlung ist ausschlaggebend dafür, wie unser Körper damit zurechtkommt. Und je höher die Eigenenergie des Körpers ist, umso weniger kann UV-Strahlung oder andere Strahlung wie Röntgen oder Wasseradern den Organismus beeinflussen. Eine völlig neue Generation von Sonnenschutz ist ein Produkt mit Namen ViSola. Es hält die Sonne nicht von der Haut ab, wie herkömmliche Sonnenschutzpräparate mit Reflektor-Substanzen, sondern wandelt sie um u.a. zur Anregung der Pigmentbildung. Es wirkt so stark wie einen Sonnenblocker mit Faktor 20 und läßt einen trotzdem richtig gut braun werden. Gleichzeitig versorgt diese Emulsion die Haut mit Sauerstoff und beugt so der Hautalterung vor. Man muss es nur ein-, höchstens zweimal am Tag auftragen, da es bis zu 8 Stunden wirkt. Es dringt sofort in die Haut ein und ist daher auch „wasser- und sandsicher“ (ideal für Kinder und Sportler). Wenn man sich außerdem eher im Halbschatten aufhält als in der prallen Sonne, ist optimal vorgesorgt und man wird trotzdem richtig toll braun.

 

Sonnenschutz für die Augen

Die Sonnenbrille ist ein „Hilfsmittel“, das nicht immer sinnvoll ist. Die Augen müssen unbedingt UV-Strahlung aufnehmen, um damit den Stoffwechsel versorgen zu können (75% des aufgenommenen Lichtes geht zu diesem Zweck an den Körper weiter). Wer sich an den Schutz schon so gewähnt hat, dass das Licht ohne Sonnenbrille in den Augen blendet, sollte langsam wieder trainieren, die Brille abzusetzen. Wer Brillenträger ist, sollte möglichst UV-Licht-durchlässiges Glas wählen. Direktes Schauen in die Sonne ist natürlich in keinem Fall sinnvoll und auch in sehr heller Umgebung, wie Gletschern oder weiten weißen Sandstränden, kann eine Sonnenbrille durchaus wichtig sein. In der Stadt halte ich sie im allgemeinen für überflüssig. Für den Übergang kann auch eine sogenannte Lochbrille hilfreich ein. Sie ist eigentlich fürs Sehtraining konzipiert, bei Kurz- und Weitsichtigkeit, hält aber auch einen Teil des UV-Lichtes ab. Der Rest reicht zur Versorgung des Stoffwechsels aus.

Problemzonen ade

Wenn Sie ihren „Winterpレlsterchen“ schnell und nachhaltig ade sagen möchten, gibt es ein paar gute, schnelle Möglichkeiten der Unterstützung. Die Harmonisierung des Soffwechsels (wie oben beschrieben) ist eine wichtige Voraussetzung. Sie sollten davon allerdings bevorzugt pflanzliche Eiweiße zu sich nehmen und auf Kohlenhydrate weitgehend verzichten. Also am besten ein paar Obst- und Gemüsetage einrichten.
Um den Stoffwechsel so richtig anzukurbeln, ist ein weich gefedertes Trampolin (TRIMILIN) der absolute Geheimtipp! 3 x wöchentlich 5 Minuten „wippen“ erhält die Kondition. Jede Minute, die Sie länger oder öfter wippen, kommt dem Aufbau von Kondition und dem Abbau von Stoffwechselresten und Fettgewebe zugute. Zum schnellen Abnehmen sollte man 3 x täglich 15 Minuten wippen. Jede einzelne Zelle wird dadurch optimal angeregt und auch das Energiefeld harmonisiert. Ergänzen kann man auch gut mit dem Trinken von Gemüsebrühe und Molke, die durchaus eine Mahlzeit ersetzen können.

Ein Tipp noch zum Abnehmen: Das Übergewicht entsteht meist durch eingelagerte Säureschlacken oder Gifte (z.B. Schwermetalle), die dann jeweils mit Wasser oder in Fettgewebe eingelagert werden. Die Gewichtsreduktion funktioniert nur dann reibungslos, wenn erst diese belastenden Substanzen weitgehend ausgeschieden werden.
Dafür geht’s danach bedeutend schneller, weil der Stoffwechsel wieder ins Lot kommt.
Entschlackung kann man an und für sich gut selbst zuhause durchführen. Hier empfehlen sich, neben einer basischen Nahrungsergänzung (siehe oben) vor allem basische Bäder, 1 – 2 x pro Woche 30 – 60 min. Man nimmt dafür 3 Tassen Meersalz oder ersetzt die Hälfte durch Natron. Für eine Kur ist das Orgon Badesalz-Konzentrat zu empfehlen, dann braucht man nur noch 3 Esslöffel. Auch Abreibungen mit Meer- oder Orgon Badesalz sind einegute Unterstützung. Diese Anwendungen fördern wechselseitig die Wirkung. Je mehr Sie kombinieren, umso schneller werden Sie Erfolg haben.

Für eine Entgiftung, z.B. von Schwermetallen oder auch Umweltgiften, sollten Sie sich fachkundige Unterstützung holen, denn hier ist viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl nötig. Man kann sie zwar alleine durchführen, die Dosierung und Art der Anwendung sollte jedoch individuell festgestellt werden, ebenso wie die Leistungsfähigkeit des Stoffwechsels bzw. der Ausscheidungsorgane.

Der Turboeffekt

Wenn Sie gerne von allem etwas erreichen möchten, also Entschlacken, Entgiften, Figurformen, das Immunsystem stärken, das Hautbild verbessern und die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben und das möglichst nachhaltig, gibt es eine Intensivanwendung. Der Hännan Body-Wrap ist ein Ganzkörperwickel mit Tiefenwirkung. Innerhalb von zwei Stunden wird man durch Mineralextrakte und Meersalz so gereinigt, dass im Durchschnitt rund ein Viertel der Belastung entfernt wird. Die Wirkung ist so intensiv, dass man den Umfangverlust der Problemzonen in cm messen kann (1 – 3 cm durchschnittlich pro Meßstelle) und den Reinigungseffekt in Form von mehr Frische, Klarheit und Lebensenergie deutlich spüren kann. Für eine Generalreinigung rechnet man eine Anwendung pro Lebensjahrzehnt.
Ergänzend oder alternativ ist auch eine Sauerstoffkur nach Prof. Ardenne eine gute Unterstützung. Trotz Aufenthalt an der „frischen Luft“ haben viele Menschen durch Belastungen der Luft oder falsches Atmen ein Sauerstoffdefizit. Sauerstoff neutralisiert Säuren und ist daher eine perfekte Unterstützung für jede Entschlackungskur. Gleichzeitig wird auch die Lebensenergie angeregt, wodurch sämtliche Stoffwechselprozesse aktiviert werden und auch Blutdruck und Kreislauf sich leichter regenerieren können. Da eine Sauerstoffkur nachwirkt, hat man auch lange etwas davon.
So kann man sich auf den verschiedensten Ebenen unterstützen und die warme Jahreszeit richtig auskosten.
Schöne Sommerzeit!

Über den Autor

Avatar of Ina Gutsch

ist Heilpraktikerin und hat eine ganzheitliche Diabetestherapie auf der Basis ernährungstherapeutischer Forschungen entwickelt. Sie ist Autorin des Handbuches „Diabetes – die wahren Ursachen erkennen und erfolgreich behandeln“, Hans-Nietsch-Verlag 2013.

Ergänzend hat sie den Beruf des „Ganzheitlichen Diabetesberaters“ entwickelt, in dem sie Menschen weiterbildet, die beruflich mit Diabetikern zu tun haben.

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