Der Paradigmenwechsel in der Medizin nimmt Formen an: Immer mehr Therapeuten sehen den Menschen im Gegensatz zu vielen Schulmedizinern als ganzheitliches, energetisches, göttliches Wesen. Eine auf feinstofflicher Ebene arbeitende Energiemedizin ist drauf und dran, die ursprüngliche universelle Lebensenergie in unsere dreidimensionale Welt zu transformieren und als Heilmittel anwendbar zu machen. Motto: Es werde Licht in unseren Zellen!

Die Namen klingen mystisch- geheimnisvoll: Ob Frequenzcomputer, Orgon- oder Magnetfeldtherapie, Bioresonanz, Photon -Therapie, Homöopathie, Tesla- oder Tachyon-Energie – all diese Formen des Heilens bewegen sich in einem immateriellen Bereich. Sie haben nichts Handfestes wie die Chemiekeulen der konventionellen Heilkunde, die alles im festen Körper zerlegt und die Ganzheit von Körper, Geist und Seele aus den Augen verloren hat.

Doch die Naturwissenschaft ist jetzt – dank der Quantenphysik – auch dem Unsichtbaren auf der Spur und damit auch dem elektro-magnetischen Körper des Menschen. Daß es neben dem festen Körper auch einen feinstofflichen geben muß, hat bereits Albert Einstein gesehen: „Alles im Leben ist Schwingung“. Masse verwandelt sich ständig in Energie und umgekehrt. Auch Nobelpreisträger Max Planck formulierte es so: „Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie, alles besteht aus Schwingung“.
Da die Biophysik diese Schwingungen, dieses Licht im Körper, jetzt auch immer genauer messen kann, sieht die seit langem in den Startlöchern wartende Schwingungsmedizin ihre Chance gekommen. Für sie sind Krankheiten eine Disbalance im energetischen Gleichgewicht – hervorgerufen von stressenden Ge-fühlen und Gedanken sowie von Umwelteinflüssen wie Elektrosmog, Lärm, Luftverschmutzung und einer energielosen Nahrung. Das führt zu giftigen Dauerreizen, die dem Menschen Schritt für Schritt die nötige Lebensenergie entziehen. Fehlsteuerungen chemischer Vorgänge im festen Körper und Krankheiten sind die Folge.
Die neuen Energietherapien können beispielsweise Erreger wie Viren, Bakterien und Pilze aufgrund des Wissens um deren elektromagnetische Schwingung mit Hilfe eines Spiegelbildverfahrens neutralisieren. So können neue US-Frequenzcomputer bis auf einmillionstel Hertz genau positive Impulse in den Körper einbringen. Die ursprüngliche disharmonische Schwingung des Erregers wird spiegelverkehrt zurückgegeben und hebt diese damit auf.  
Heilung wird im neuen Jahrtausend zum Prozeß auf der energetischen Ebene: die alten traditionellen Lehren wie Ayurveda, chinesische Medizin oder Yoga haben lange schon den elektromagnetischen Körper mit seinem Chakren- und Meridiansystem postuliert und kommen jetzt, endlich und verdientermaßen, wieder zu neuen Ehren.

Die High-Tech-Schwingungsheilung scheint jedoch auch nur ein weiterer Schritt in der Entwicklung zu sein. Sie basiert auf dem Elektromagnetismus und damit auf Polarität, der unterschiedlichen Wirkung zweier Pole. Der Südpol aktiviert, der Nordpol dämpft. Magnete senden Schwingungen aus, die zwar Energie, aber keine Intelligenz besitzen und nicht wissen, wenn es es genug ist.
Wann es genug ist, weiß hingegen – so meinen manche Energieforscher – die das ganze Universum durchdringende göttliche Lebensenergie. In den östlichen Weisheitslehren wird sie Prana oder Chi genannt, die Physik spricht etwas prosaischer von Nullpunktenergie oder Freier Energie. Schwingungen und Drehimpulse gibt es auf dieser Ebene nicht. Diese „Allenergie“ stellt einen Pol und Materie den anderen Pol unserer Wirklichkeit dar.

In diesem „energetischen Kontinuum“ verdichtet sich die Nullpunktenergie in Richtung Materie mehr und mehr, bis sie zum Schluß so dicht geworden ist, daß sie von den fünf menschlichen Sinnen wahrgenommen werden kann. Schon Einstein und Nikola Tesla gingen davon aus, daß unser Körper als Folge einer Kondensation, einer Verdichtung, aus einer unsichtbaren, grenzenlosen Totalität, aus perfekter Ordnung heraus existiert.
Konsequenterweise muß jede Energie- und Materieform in dieser von Einstein als Äther bezeichneten Totalität als perfekte Idee, sozusagen als “Blaupause” verhanden sein.

Wird diese geistige Vorlage mit der materiellen Disharmonie in energetische Berührung gebracht, muß sich letztere wieder gleichrichten. Um also die Selbstheilungskräfte im Körper hundertprozentig anzuregen, gilt es, diese freie Energie aus der nächsten Dimension in unsere dreidimensionale Welt zu transformieren und dort als Heilmittel anzuwenden.

Neuere Techniken wie z.B. die der australischen Photon-Platten verwenden dazu universale Symbole aus der Heiligen Geometrie wie per Bewußtsein in Trägerstoffe eingebrachte Sechsecke, die wie Antennen wirken und damit den Äther einfangen können sollen. Auch die Tachyon-Forschung und die Radiance-Technik arbeiten mit dem Energieprinzip von spirituellem Strahlen.

Die in Berlin in achtjähriger Forschungsarbeit von Heilpraktikern entwickelten “Divine Light Generatoren” arbeiten darüberhinaus mit den Bildern erleuchteter Meister wie Jesus und Buddha, die das Prinzip der bedingungslosen Liebe lehrten und deren Herzenergie durch ebendiese Generatoren verfügbar gemacht werden soll.

Die Freie Energie ist diese universale Liebesenergie- und die heilt!

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