Unsere Gefühlslage und unsere Gesundheit sind nicht nur direkter Ausdruck unserer Psyche, sondern hängen auch von dem Ort ab, an dem wir uns gerade befinden oder auch länger aufhalten. Dorothea Gerardis-Emisch über Geopathologie, die Lehre von Krankheiten, die durch Energien „aus der Erde“ verursacht werden.

 

In der Praxis befasst sich die Geopathologie mit schädlichen Erdstrahlen, auch Geopathien genannt, die von verschiedenen physischen Erscheinungen im Erdinneren in Verbindung mit dem elektromagnetischem Feld der Erde entstehen. Sie können beim Menschen sowie den meisten Tieren und Pflanzen Krankheiten verursachen oder bereits vorhandene Krankheiten verstärken und deren Heilung verzögern oder gar verhindern. Die Geopathologie zeigt, wie diese Strahlen geortet werden und wie man sich vor ihnen schützen kann. Die Bezeichnung Geopathologie entstand erst im vorigen Jahrhundert. Die Erscheinungen, um die es hier geht, sind allerdings möglicherweise so alt wie die Erde selbst.

Die ältesten Überlieferungen bezüglich schädlicher Erdstrahlen stammen aus der Zeit der kulturellen Hochblüte des alten China unter der Herrschaft der drei Ur-Kaiser (zwischen 2100 und 2500 v. Chr.). Einer von ihnen, Yü, dem die Gesundheit seines Volkes besonders am Herzen lag, erließ ein Gesetz, dass jeder, der ein Haus bauen wollte, zuvor den Boden, auf dem das Haus stehen sollte, von einem Fachmann auf schädliche Erdstrahlen untersuchen lassen musste. Wurden schädliche Strahlen gefunden, musste der Prüfer in der Umgegend einen anderen Platz ohne schädliche Strahlen finden, auf dem das Haus gebaut werden konnte. Das Hauptgewicht wurde darauf gelegt, dass Schlafstellen und Sitzplätze frei von schädlichen Strahlen sind.

Erdstrahlen und Krebs

Die ersten geopathologischen Hinweise in der Neuzeit führen nach England. 1861 brachte der englische Forscher de Haviland seine Erfahrungen über schädliche Erdstrahlen zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. 1919 gab der deutsche Forscher Gustav Freiherr von Pohl seine Erkenntnisse über schädliche Erdstrahlen bekannt. Er wies dabei auf den Zusammenhang zwischen schädlichen Strahlen von unterirdischen Wasseradern und Krankheiten, insbesondere Krebs, hin. (Die schädlichen Global-Gitternetze waren damals noch nicht bekannt.) Seine Beobachtungen sind bis heute unverändert gültig, doch wurden sie im Laufe der Zeit durch neue Erkenntnisse ergänzt. In verschiedenen europäischen Ländern begannen sich Wissenschaftler, besonders Physiker und Ärzte, für neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Erdstrahlenforschung zu interessieren. Durch den Zweiten Weltkrieg kamen die geopathologischen Forschungen vorübergehend zum Stillstand, aber in Vergessenheit gerieten sie nie und wurden bald nach dem Krieg wieder aufgenommen. Inzwischen gewinnt die Geopathologie immer mehr Beachtung. Es gibt mittlerweile spezielle elektronischen Diagnosegeräte (meist Biofeedbackgeräte), die die Verstrahlung durch Geopathien bei Mensch und Tier austesten können.

Geopathologie – Verstärkung von Krankheiten

Je nachdem, über welchen Zeitraum und in welcher Stärke jemand geopathogenen Strahlen ausgesetzt ist, treten früher oder später Krankheitssymptome auf oder es werden bereits vorhandene Krankheiten verstärkt, bzw. die Wirkung von therapeutischen Maßnahmen wird verzögert. Die häufigsten Auswirkungen von Geopathien sind Kopfschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen und Schwierigkeiten morgens aufzustehen, Energieschwäche, Herz- und Kreislauf- Probleme, rheumatische Beschwerden an Gelenken und Wirbelsäule, Kinderlosigkeit, Hormonstörungen und dadurch auch mögliche seelische Probleme (zum Beispiel bei zu wenig Serotonin), Immunschwäche und daher größere Ansteckungsgefahren und die Beschleunigung der Entwicklung von bereits vorhandenen Krankheiten sowie eine stärkere Anfälligkeit für Krankheiten, insbesondere Krebs.

Freiherr von Pohl hatte in der bayerischen Kleinstadt Vilsbiburg die Betten von Krebskranken und von an Krebs Gestorbenen untersucht und fand bei allen starke schädliche Erdstrahlen. Bei Kindern kann es durch geopathische Verstrahlung auch zu Entwicklungsstörungen und -verzögerungen kommen.

Energieräuber

Die Probleme durch Geopathien entstehen, weil die schädlichen Erdstrahlen – wie alle anderen schädlichen Strahlen auch – dem Körper (wie auch den feinstofflichen Energiekörpern) aufbauende, positive Lebensenergie und elektrische Energie entziehen. Letztere ist zum Beispiel in allen Körperzellen und besonders in den endokrinen Drüsen und dem Herzen (Herz-Sinus-Knoten) vorhanden.

Nachts erreichen die schädlichen Erdstrahlen ihre volle Stärke. Tagsüber werden sie von der Energie der Sonnenstrahlen vermindert. Je heller die Sonne scheint, desto schwächer werden sie – aber leider sind sie auch dann noch schädlich. Bewölkung (schwache Sonneneinstrahlung) kann nervös, bedrückt und sogar depressiv machen, weil sich dadurch die schädlichen Erdstrahlen verstärken.

Die Arbeit von Geopathologen besteht darin, Räumlichkeiten auf schädliche Erdstrahlen zu untersuchen – sogenannte Standortuntersuchungen. Besonders dafür ausgebildete Geopathologen können auch die geopathische Verstrahlung am Menschen (und natürlich auch an Tieren und Pflanzen) messen. Eine weitere und äußerst wichtige Aufgabe ist der Strahlenschutz. Selbst wenn eine durch Geopathien verursachte Krankheit überwunden ist, kann diese oder eine andere wieder auftreten. Die Erde hört nicht auf zu strahlen. Daher ist es wichtig, sich zu schützen, wenn zu Hause starke Geopathien vorhanden sind. Die Belastung hängt unter anderem mit der Stärke der Erdstrahlen, den Schwingungen der Globalgitternetze (von dem deutschen Arzt Dr. Ernst Hartmann entdeckte, mehr oder weniger schachbrettartig über der Erdkugel liegende unsichtbare „Wände“ von ungefähr zehn bis zwanzig Zentimetern Breite) und der Auswirkung vom Wetter und von Erdbeben auf die Stärke der Erdstrahlen ab.

Strahlenschutz

Sich gegen Erdstrahlen zu schützen, ist also von größter Wichtigkeit. Es gibt leider sehr viel Schund unter den Strahlenschutz-Angeboten. Zum Beispiel rief mich vor zirka 18 Jahren ein Mann an, der mir (angeblich) einen Superstrahlenschutz für nur eine Mark zum Weiterverkaufen anbieten wollte. Da ich zu dieser Zeit noch keinen zufriedenstellenden Strahlenschutz gefunden hatte, war ich hocherfreut und vereinbarte gleich einen Termin für den nächsten Tag. Leider war die Enttäuschung groß. Der angebliche Strahlenschutzgegenstand hatte überhaupt keine Wirkung. Auch heute gibt es noch viele Strahlenschutzutensilien auf dem Markt, die gar keine, keine ausreichende Wirkung oder sogar schädliche Nebenwirkungen haben. Da ich also meinen Klienten keinen zufriedenstellenden Strahlenschutz anbieten konnte, richtete ich im Mai 2000 ein Stoßgebet gen Himmel mit der Bitte, mir etwas zu zeigen, das tatsächlich die schädlichen Strahlen unwirksam macht. Drei Tage später bekam ich eine Vision, von der ich sofort wusste, dass dies mein ersehnter Strahlenschutz ist. Ich machte mir eine Zeichnung davon, brauchte aber noch zwei Monate, um die Größe der einzelnen Teile zu erforschen. Drei Mal gab ich einem Techniker einen Entwurf, damit er mir den entsprechenden Gegenstand herstellte. Keiner der Prototypen zeigte eine Wirkung. Ich ließ mich jedoch nicht entmutigen und mit dem vierten Entwurf hatte ich endlich Glück. Der danach angefertigte Gegenstand funktionierte fehlerfrei und seine Wirkung war noch besser, als ich es mir jemals erträumt hatte. Er neutralisiert nicht nur die schädlichen Strahlen, sondern wandelt sie um in positive Energie. Ich gab ihm den Namen RAC-Raycleaner.

Nicht nur die Form macht’s

Leider gibt es in allen Ländern Betrüger, welche die in den Patentämtern aushängenden neuen Patente einfach nachbauen. Ich weiß von RAC-Nachbildungen in einigen Ländern, aber es ist kaum möglich, dorthin zu reisen und die Betrüger zu finden. Es ist natürlich mit der heutigen Technik leicht, genaue Nachbildungen anzufertigen – leider haben diese RAC-Nachbildungen keinerlei Wirkung. Diese beruht nämlich nicht nur auf ihrer Form, sondern auf einer ganz speziellen Energieaufladung. Ohne diese sind die RACs, wie die Nachbildungen, unwirksam. Die RAC-Geräte gibt es in drei Größen: als Anhänger, für kleine Wohnungen und für größere und zweistöckige Wohnungen oder Häuser und für Grundstücke und Gärten. Pflanzen werden durch die RAC-Energie größer, Früchte und Gemüse wohlschmeckender, die Ernten reichlicher. Auch andere schädliche Strahlen wie Elektrosmog, P.W.L.-Strahlen (aus der Erdatmosphäre), schädliche kosmische Strahlen, radioaktive Strahlen und die radioaktive Wirkung von Radon werden in positive Energie umgewandelt. Die jeweiligen Belastungen kann man radiästhetisch, also mit einem Pendel oder einer Einhandrute wahrnehmen – eine erlernbare Fähigkeit.

Dass die Vermeidung von schädlichen Erdstrahlen und die Beseitigung ihrer Wirkung für unsere Gesundheit von großer Wichtigkeit sind, zeigen folgende Beispiele:

  • Ein Baby schrie von der ersten Nacht an, die es zu Hause verbrachte. Es lag im Ehebett, das leider stark verstrahlt war. Ab der ersten Nacht mit einem RAC-Gerät in der Wohnung schlief es ruhig und weinte nicht mehr. Auch die Eltern hatten einen signifikant besseren Schlaf.
  • In einem von starken Erdstrahlen belasteten Haus waren alle Familienmitglieder nervös und gereizt. Der eine der beiden Söhne verließ nach dem Mittagessen immer das Haus und kam erst am Abend zurück. Er machte keine Hausaufgaben und war ein schlechter Schüler. Der andere Sohn hatte das Glück, dass die schädlichen Erdstrahlen in seinem Zimmer von positiven kosmischen Strahlen neutralisiert wurden. Nach dem Aufhängen des RAC sitzt der zweite Sohn jetzt voller Freude in seinem Zimmer, macht seine Hausaufgaben und konnte bereits seine Leistungen in der Schule verbessern …

 


Geopathologie-Ausbildung

Vom 25. bis 27. November 2016 bietet Dorothea Gerardis-Emisch in Berlin eine Geopathologie-Ausbildung an. Lerninhalte sind unter anderem: Radiästhesie und Rutengehen: die Funktion der Energien, die Gesetze der Radiästhesie, die sieben Globalgitternetze, das Messen von radioaktiver Energie, kosmische Energie und Elektrosmog, das Messen von positiven Energien, Strahlenschutz u.a.

Info und Kontakt unter Tel. 0030-6977 515 733 (Griechenland) oder info@geopathology.org

 

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