Ich suche meinen Stamm 17. Februar 2011 Zusammenleben 12 Kommentare Ich suche meinen Stamm Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen: Sie gehen aufrecht, haben Funken in den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen. Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet. Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen, haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut, angenommen und offenbart. Sie sind keine Kinder mehr, wissen wohl was ihnen angetan worden ist, haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen und dann die Vergangenheit abgelegt, die Nabelschnur abgeschnitten und die Verzeihung ausgesprochen. Weil sie nichts mehr verbergen wollen, sind sie klar und offen. Weil sie nicht mehr verdrängen müssen, sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung. Das Feuer brennt in ihrem Bauch! Die Leute meines Stammes kennen den wilden Mann und die wilde Frau in sich und haben keine Angst davor. Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich, prüfen nach, machen ihre eigene Erfahrungen und folgen ihrer eigenen Intuition. Männer und Frauen meines Stammes begegnen sich auf der gleichen Ebene, achten und schätzen ihr „Anders“-Sein, konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt. Leute meines Stammes gehen oft nach innen, um sich zu sammeln, Kontakt mit den eigenen Wurzeln auf zu nehmen, sich wieder finden, falls sie sich durch den Rausch das Lebens verloren haben. Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück, denn sie mögen teilen und mitteilen, geben und nehmen, schenken und beschenkt werden. Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität. Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und können gut damit umgehen. Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern. Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen. Weitere inspirierende Geschichten Zwei Embryos: Gibt es ein Leben nach der Geburt? Botschaft für die neue Zeit Der Inkarnationsvertrag Bild: © cw-design Christian Wöller / aboutpixel.de 12 Responses Fabian Grün 20. September 2014 Man MUSS den text leben um ihn zu verstehen. .. Anfangen sollte man mit der VERZEIHUNG…ich verzeihe JEDEM der das liest als freier Mensch jeden Gedanken jedes Wort und JEDE TAT die DU jemals gedacht gesagt oder getan hast, in diesem Moment denkst und JEMALS noch in der ZUKUNFT DENKEN SAGEN und TUN wirst…das verzeihe ich dir als freier mensch der erkannt hat was den PERFEKTEN MENSCHEN ausmach , nämlich die Erkenntniss NIEMALS perfekt zu sein…bei weiteren fragen schreib mich grad an 😉 Antworten Domi 24. Februar 2016 Hey Fabi ein wirklich schöner Text für mich. Hat mir in Zeiten der Verwirrung geholfen und lese ihn immer noch ab und zu. Antworten Lisa 28. Juli 2014 Autor ist Arthur-Peter ( Peter Becker) –> http://infowars.wordpress.com/2011/09/27/die-leute-meines-stammes/ Antworten Jeanne 21. Februar 2018 Quelle Danke Dir. Die Quelle hätte man auch angeben können im Text. Wertschätzung und so, – wer immer das veröffentlich hat, sollte den Text selbst besser nochmal lesen. Antworten Pink 27. Dezember 2013 Ist irgendwie von KRIEGER DES LICHTS von Paulo Coelho inspieriert worden der Verfasser… Antworten Anke 3. Dezember 2013 http://infowars.wordpress.com/2011/09/27/die-leute-meines-stammes/ Antworten 146543 15. Mai 2012 Namen sind doch egal. Es ist eine Botschaft des Lebens, weil es Leben in sich trägt. Und nur das zählt 🙂 Jeder Beitrag zählt, es gibt genug die sich als große Meister ausgeben und nur Fäulnis und Tod verbreiten. Ich hoffe Sie finden noch das was Sie Suchen damit Sie am Tage ihres pers. letzten Gerichts mit erhobenen Hauptes und einem Lächeln antreten können. Antworten Udo 20. April 2012 Schön, sehr berührend, irgendwie kann ich dem nachfühlen, tu mich aber schwer damit!! lol Es spricht mich an………….. Antworten Gisi 6. August 2011 An den unbekannten Verfasser: Hoffentlich lebst du Deine Worte und läßt sie nicht in Rauch aufgehen… An alle die sich angesprochen fühlen: Bleibt lebendig… Antworten anonymous 26. Februar 2011 Ich hab diesen Text geschrieben. Du hast diesen Text geschrieben. Er wurde nach dem Leben geschrieben und es wird dannach gelebt. Antworten markus 26. Mai 2015 <3 Ich les des hier & es kommt mir so vor als wäre ich in meinem eigenen Bewusstsein Antworten Domi 24. Februar 2016 Geht mir auch so 🙂 Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Fabian Grün 20. September 2014 Man MUSS den text leben um ihn zu verstehen. .. Anfangen sollte man mit der VERZEIHUNG…ich verzeihe JEDEM der das liest als freier Mensch jeden Gedanken jedes Wort und JEDE TAT die DU jemals gedacht gesagt oder getan hast, in diesem Moment denkst und JEMALS noch in der ZUKUNFT DENKEN SAGEN und TUN wirst…das verzeihe ich dir als freier mensch der erkannt hat was den PERFEKTEN MENSCHEN ausmach , nämlich die Erkenntniss NIEMALS perfekt zu sein…bei weiteren fragen schreib mich grad an 😉 Antworten
Domi 24. Februar 2016 Hey Fabi ein wirklich schöner Text für mich. Hat mir in Zeiten der Verwirrung geholfen und lese ihn immer noch ab und zu. Antworten
Lisa 28. Juli 2014 Autor ist Arthur-Peter ( Peter Becker) –> http://infowars.wordpress.com/2011/09/27/die-leute-meines-stammes/ Antworten
Jeanne 21. Februar 2018 Quelle Danke Dir. Die Quelle hätte man auch angeben können im Text. Wertschätzung und so, – wer immer das veröffentlich hat, sollte den Text selbst besser nochmal lesen. Antworten
Pink 27. Dezember 2013 Ist irgendwie von KRIEGER DES LICHTS von Paulo Coelho inspieriert worden der Verfasser… Antworten
146543 15. Mai 2012 Namen sind doch egal. Es ist eine Botschaft des Lebens, weil es Leben in sich trägt. Und nur das zählt 🙂 Jeder Beitrag zählt, es gibt genug die sich als große Meister ausgeben und nur Fäulnis und Tod verbreiten. Ich hoffe Sie finden noch das was Sie Suchen damit Sie am Tage ihres pers. letzten Gerichts mit erhobenen Hauptes und einem Lächeln antreten können. Antworten
Udo 20. April 2012 Schön, sehr berührend, irgendwie kann ich dem nachfühlen, tu mich aber schwer damit!! lol Es spricht mich an………….. Antworten
Gisi 6. August 2011 An den unbekannten Verfasser: Hoffentlich lebst du Deine Worte und läßt sie nicht in Rauch aufgehen… An alle die sich angesprochen fühlen: Bleibt lebendig… Antworten
anonymous 26. Februar 2011 Ich hab diesen Text geschrieben. Du hast diesen Text geschrieben. Er wurde nach dem Leben geschrieben und es wird dannach gelebt. Antworten
markus 26. Mai 2015 <3 Ich les des hier & es kommt mir so vor als wäre ich in meinem eigenen Bewusstsein Antworten