Oder: Wie meine Indienreise mir half, Angst, Widerstand und die Prinzipien von Annahme und Schöpferkraft tiefer zu durchdringen.

Jetzt oder nie!

Lange Zeit hatte ich gezögert, mir meinen Traum zu erfüllen, nach Indien zu reisen, weil ich in regelmäßig wiederkehrenden Intervallen mit meiner nicht allzu stabilen Gesundheit zu tun hatte.

Nach dem Motto: „Viel zu riskant! Ich vertrag ja schon hier die Sonne kaum, wie soll ich es da in Indien aushalten?“ schob ich diesen Wunsch immer wieder auf. Es war klar, dass ich erst gesünder werden müsste. Aber trotz umfangreichster Bemühungen wollte sich die ersehnte Gesundheit nicht so recht einstellen.

Irgendwann dachte ich dann: „Jetzt oder nie! – Gesünder wirst du wohl nicht. Oder vielleicht doch, mit Hilfe eines indischen Ayurveda-Spezialisten!“

Die grundsätzliche Entscheidung war also gefallen. Bald darauf wurden auch schon die Ängste deutlicher: Malaria, Dengue-Fieber, Japanische Enzephalitis und andere schwerwiegende Erkrankungen kann man allein von einem Mückenstich bekommen.

Ganz zu schweigen von Durchfall, Typhus, Tetanus, Affenattacken, die jüngst durch die Presse gegangene Männergewalt gegen Frauen und und und… Die Vorsichtsmaßregeln, die mir wohlmeinende Freunde per Internet zuspielten, klangen alle eher wie:

“Wer dahin fährt, ist selber schuld.“ Als ich im Tropeninstitut die Beipackzettel der möglichen Impfstoffe las, war das Dilemma perfekt. Mit diesem Nebenwirkungskatalog würde ich meinem geschwächten Körper den Rest geben! War es nicht hirnverbrannt von mir, an so eine große Reise überhaupt nur zu denken?

Doch tief innen wusste ich, dass es in meinem Leben darum geht, alle Lebensbereiche, in denen Ängste und Beschränkungen bestehen, zu öffnen, um die alles durchdringende Liebe, den Frieden Gottes, dahinein wirken zu lassen.

Ich beschloss also, bewusst auf Vertrauen umzuschalten und diese Reise zu einer Pilgerfahrt zu machen. Alles, was auf der Reise geschieht, sollte mir helfen, Angst und Opfergefühle loszulassen und dadurch Platz zu machen für ein höheres Bewusstsein: im Einklang mit allem was ist, in Frieden zu sein. Also keine Impfungen und beherzt den Flug gebucht!

Kein Fettnäpfchen auslassen

Indien4Kurz vor der Abreise schenkte mir eine Freundin noch ein humorvolles Indienbuch, das sich allerdings als Prüfung für meine just unter Kontrolle gebrachten Ängste entpuppte.

Ausgiebig wurde vor mindestens zwanzig gravierenden Missgeschicken gewarnt, die Reisende in Indien ereilen können. Und von Anfang an trat ich – eines nach dem anderen – in die dort beschriebenen Fettnäpfchen. Gleich in Delhi am Flughafen zum Beispiel:

Ich will die Umsteigezeit nutzen und mir endlich die Zähne putzen. Gesagt, getan, mit Wasser aus dem Hahn… erst als ich es schon im Mund habe, sehe ich, dass der Strahl satt braun fließt, und es stürmen all die vielen Wasserwarnungen auf einmal in mein Bewusstsein. Mist!

Der Anschlussflieger bringt mich nach insgesamt fünfzehnstündiger Reise nach Varanasi. Mit dem Taxi fahre ich vom Flughafen in die eineinhalb Stunden entfernte Stadt. Diese Fahrt bringt den ersten richtigen Schock! Die Luft ist die ganze Zeit rauch- und abgasgeschwängert, der Himmel dunstverhangen, ohne die geringste Aussicht auf Blau oder halbwegs atembare Luft.

Der Verkehr unvorstellbar dicht, tosend und stinkend. Berlin, das ich bisher für einen Verkehrsmoloch gehalten hatte, scheint mir von nun an wie ein Paradies. „Was mache ich hier eigentlich?“ wird zu einem sehr beliebten, wiederkehrenden Satz in meinem erschütterten Hirn!

Wir kommen am Ganges an in der Nähe des ausgesuchten Hotels. Doch der Taxifahrer sagt mit seinem minimalistischen Englisch, dass er in die engen Straßen leider mit dem Auto nicht reinkäme, aber nur drei Minuten geradeaus und ich sei schon da. Dabei deutet er in eine dunkle Gasse, die in ein noch dunkleres Gassenlabyrinth zu münden scheint.

Mittlerweile ist es Nacht. “Wirklich immer nur geradeaus und nur drei Minuten?“ „Ja, wirklich“, antwortet er, und ich weiß, dass er lügt. Die Rollen an meinem Super-Duper-Reise­rucksack lachen nur spöttisch, als sie einen kurzen Kontakt mit Varanasis Straßen haben: Schleppen wartet auf mich. Und im Dunkeln als Frau alleine unterwegs sein – das „no-go“ schlechthin – ist auf einmal auch noch angesagt!

Mit einem kindlichen Selbstschutz­mechanismus (einfach niemanden anschauen – ich bin ja gar nicht da!) arbeite ich mich mit meinem nicht gerade leichten Rucksack ins Gassenlabyrinth vor.

Aber als nach ausgiebigem Rum­suchen in all den Gässchen das Hotel nicht zu finden ist, fasse ich mir ein Herz und lasse mir helfen. Die erste angst­erschaffene Wahnvorstellung fällt von mir ab: „Das sind ja gar keine Monster hier, sondern nette Menschen!“

Urlaub im Luftkurort

Indien1Ab da bin ich mit wachsender Begeisterung im Dunkeln unterwegs. Ich genieße es, wenn sich die Straßen um halb sieben in Feierabendlicht hüllen und eine heiter-lebendige Stimmung alle umgibt, egal ob Frau oder Mann, weiß oder braun, Hund, Kind oder Rind.

Wenn ich mich darauf einlasse, ist alles schön und es macht mir sogar Spaß, im chaotischen Verkehrsstrom mitzufließen, zwischen Gosse, Tier- und Menschenspur hin und her geschoben zu werden, von Marktständen auf die nicht weiter abgegrenzte Fahrbahn zu geraten, über die rasende Mopeds und Motor-Rikschas im Zentimeterabstand geschickt an mir vorbeirauschen.

Mittendrin liegen schlafende Hunde und es gehen immer wieder einige heilige Kühe in stoischer Gelassenheit ihrer Wege. Aber als ich in jener ersten Nacht mein Quartier inmitten der engen Gasse beziehe, wo keine Autos fahren und es nicht halb so schlimm stinkt, denke ich nur: „Hier kann man wenigstens ein bisschen atmen – dieses Viertel werde ich einfach nicht mehr verlassen!“ Die Ironie des Schicksals jedoch, die mich wohl für eine passende Reisegefährtin hält, hat anderes mit mir vor.

So lande ich gleich am nächsten Morgen in einer offenen Motor-Rikscha und wälze mich zusammen mit zwei Hotelkolleginnen eineinhalb Stunden lang durch erstickende Staus. Und für die Rückfahrt gleich noch mal! Das nannte sich dann Ausflug.

Mein im Internet mit wunderschönen Fotos präsentiertes Hotel erweist sich eher als einfache Herberge. Aber da es in diesem „Luftkurort“ liegt und das Betreiberpaar nett ist, bleibe ich.

Sie versorgen mich bei meinem ersten Durchfall mit Flohsamen, lassen mich den Computer an der Rezeption wieder und wieder für Internetbesuche benutzen, wenn ich mit dem Smartphone technische Schwierigkeiten habe (also fast immer), besorgen mir eine indische Sim-Card und so weiter.

Unangenehme Mitbewohner

Indien3Gegen Ende meines dortigen Aufenthaltes kommt allerdings ein böses Erwachen: Eines Nachts läuft mir plötzlich eine Ratte über den Körper! Oh Schreck, oh Graus!!! Als ich sie mit einem Entsetzensschrei abschüttle, rennt sie voller Panik im Inneren meines Moskitonetzes im Kreis, bis ich sie ebenso panisch wie erfolgreich verjage. Zu allem Überfluss haben gleichzeitig die Ameisen mein Bett erobert und piesacken mich mit quälenden Bissen.

Bei genauerem Hinsehen sind da auch noch andere Mitbewohner: Wanzen!!! Bloß weg hier! Am nächsten Morgen stellt sich raus, dass die aggressiven Ameisen auch schon meinen Rucksack bevölkern. Jetzt reicht’s aber mal!

Ich mache mich auf die Suche nach ­einem Waschsalon. Will meine Sachen heiß waschen, um die Tierchen nicht mit ins nächste Quartier zu nehmen. Nach einem langen Tag des erfolglosen Suchens und Fragens stellt sich heraus, dass der Fluss, der gute alte Ganges, hier der „Hauptwaschsalon“ ist.

Und die paar echten Waschmaschinen, die ich finde, waschen nur kalt. Nach einem verlorenen Tag des Herumsuchens im Smog kehre ich erschöpft zum Ort des Ungeziefer-Infernos zurück. In einer groß angelegten Aktion erobere ich mein Bett zurück und verstopfe den Spalt unter der Tür – so gut es geht – mit Papier, damit die Ratten keinen Einlass finden.

Eine mitgebrachte SEIN-Zeitschrift muss dafür herhalten. Am nächsten Tag wasche ich meine gesamten Kleider per Hand mit superheißem Wasser in einem Eimer.

Das ist vielleicht ein Tag auf der Dachterrasse mit strapazierten Händen und ebensolchen Nerven. So langsam dämmert mir, dass ich vom Schicksal regelrecht verwöhnt werde mit jeder Menge Chancen, Annahme und Einverständnis zu üben.

Alles ist ein Geschenk

Von da an gebe ich mir reichlich Mühe, mich nicht mehr aufzuregen. Und weiterhin regnet es Missgeschicke.

Zum Beispiel die Ohropax-Geschichte: Die unzähligen Tempel in Varanasi spielen alle morgens und abends wunderschöne Musik über Lautsprecher ab. Allerdings versuchen sie, sich gegenseitig an Lautstärke zu überbieten, sodass ein kakophonischer Klangteppich entsteht, der bis spät in die Nacht zusammen mit dem Dauerhupkonzert und all den anderen Geräuschen ins ruheverwöhnte Westler-Ohr dringt.

Mit Ohropax nur halb so schlimm! Nur dass im linken Ohr der frische Wachspfropfen zerschmolzen und nicht mehr rauszukriegen ist. Mein toller ayurvedischer Arzt bugsiert ihn leider auch nur tiefer rein. Der Ohrenarzt im Krankenhaus wird mir als Retter in der Not empfohlen.

Dort Anmeldung und Registrationsgebühr am Schalter, Warten auf dem Flur, Warten in der Schlange vor der offenen Tür des Behandlungszimmers. Je näher ich der Tür komme, desto deutlicher wird mir, dass es sich bei dem Arzt um einen Choleriker handelt, der nicht besonders feinfühlig ist.

Als ich endlich dran bin, packt er seine antiken Werkzeuge aus, die den Eindruck machen, seit dem Jahre 1814 in Benutzung zu sein, und stochert mir ebenso lange wie erfolglos im Ohr herum. Als ich vor Schmerzen stöhne, wird er ungeduldig und schickt mich unwirsch noch mal zur Kasse: 400 Rupien nachzahlen, dann wiederkommen!

Als ich zurück bin, lässt er mich im Zimmer Platz nehmen und erst einmal zehn Minuten bei anderen Behandlungen zusehen.  

Zeit für Annahme Stufe zwei. Ich bete, dass es diesmal gut geht, ich vertraue, ich sehe das Beste in ihm. Wundersamerweise wandelt sich seine Stimmung und er wird weicher und freundlicher. Als er mich wieder drannimmt, macht er sogar Witze.

Nach einigem Hantieren mit der großen Spritze bin ich vom Wachspfropfen befreit und ziehe erleichtert von dannen. Fortan benutze ich natürlich keine Ohropax mehr, sondern kann die misstönende Klangkulisse lieben lernen.

Statt mich belästigt zu fühlen, bejahe ich die Lebendigkeit im Lärm, bewundere den heiligen Eifer in den verschiedenen Musiken, nehme alles so hin und schlafe trotzdem – oder eben nicht.

Jedenfalls kommt irgendwann der Punkt, an dem mein Annehmen-Üben in eine Art Grundsatzentscheidung mündet: „Wie’s kommt, wird’s gefressen!“  Alles, was kommt, ist ein Geschenk, Ablehnung und Angst lohnen sich nicht und Annahme erzeugt den Wunder-Effekt.

Steigender Gelassenheitsfaktor

Von da an bin ich ruhig und still inmitten aller unliebsamen Situationen, die nach wie vor Teil meiner Reise sind. Kein Aufbäumen mehr, nur noch „Okay, so ist das!“.

Das ist so einfach und so schön! Welche Energieverschwendung war das vorher! Wie wenig brauchen mir die Dinge ­auszumachen! Der Gelassenheitsfaktor steigt immens. Und sogar in einer extremen Situation bleibe ich still im Herzen.

Nämlich als ich durch eine Verkettung ungünstiger Umstände in Auroville mit einem Fahrrad ohne Licht im Dunkeln nach Hause fahren muss. Das ist an sich schon schwierig genug, da man im dortigen Busch stellenweise die Hand vor Augen nicht sieht.

Ich drohe vom Wege abzukommen, einmal fahre ich beinahe in eine schwarze Kuh hinein … Und dann kommen mir blendende Autos und Mopeds mit Fernlicht entgegen und ich sehe deswegen nichts. Von kraterartigen tiefen Pfützen ganz zu schweigen.

Bei diesem fast einstündigen Nachhauseweg gibt es eine lange Straße ohne jegliche Bebauung oder Beleuchtung. Auf dieser Teilstrecke sehe ich plötzlich ein Motorrad mit zwei jungen Männern am Straßenrand stehen, die mich ansprechen.

Beherzt radle ich an ihnen vorbei, aber sie kommen mir ganz langsam nach. Brenzlig! Die führen nichts Gutes im Schilde. Als sie auf meiner Höhe sind, begrabschen sie mich beide am Busen. Ich schreie sie an und schlage ihre Hände weg – sie fahren weiter.

Die ganze Zeit ist diese ruhige Gelassenheit bei mir, auch während des Anschreiens, das nicht aus Panik entsteht, sondern aus Not-Wendigkeit. Ich denke: „Das ging gut!“ und fahre genauso ruhig weiter wie vorher. Erstaunlich!

Alles, was weiterhin geschieht, zeigt mir, wie einfach es sein kann, tief zufrieden zu sein, wenn ich dem Missliebigen keinen Widerstand entgegenbringe. Es findet sich immer eine Lösung, alles löst sich irgendwann in Wohlgefallen auf.

Nachdem ich diese Lektion immer mehr verinnerlicht habe, wendet sich langsam das Blatt. Es geschehen kaum noch ungute Dinge. Im Gegenteil: Alles läuft easy und wie geschmiert. Ich brauche nur vage an etwas zu denken, das ich mir wünsche, und wenig später erfüllt es sich wie von selbst.

Das Geheimnis: kein Widerstand

Dieses Ohne-Widerstand-und-im-Einklang-Sein scheint ein Geheimnis fürs Durchlassen der göttlichen Schöpferkraft zu sein. Steht man ihr nicht mehr im Wege mit den Anhaftungen und Vermeidungsstrategien des kontrollierenden Egos, verwirklicht sich das höchste Wohl ganz natürlich:

Ich gelange mehr oder weniger zufällig an Orte, die die gnadenvolle Zufriedenheit in mir noch vertiefen. In Tiruvannamalai gehe ich zum ersten Mal in einem Ashram-Gelände spazieren und bin überrascht, wie weitläufig und gut besucht die Anlage ist (ein Ashram ist eine Art indisches Kloster). Obwohl der Ashram-Gründer Ramana Maharshi schon lange nicht mehr lebt, wohnen hunderte von Gästen aus aller Welt vorübergehend dort.

Viele Gebäude sehe ich von außen, schaue mir alles gemütlich an, als mich auf einmal beim Entlanglaufen an der Mauer eines Gebäudes eine wunderbare Stille überkommt – ein Friede aus der Tiefe meines Innern.

Einige Tage später, als ich wieder dort lande und auch in besagtes Gebäude hineingehe, erfahre ich, dass es die Halle ist, in der Ramana Marhashie begraben ist. Ein heiliger Pilgerort, der anscheinend vielen die Gnade erweist, einen Zugang zur Quelle des Friedens und des Gottesbewusstseins im eigenen Inneren zu finden.

Wieder und wieder umfängt mich dieser Friede, weitet sich aus, vertieft sich und wird mein Ein und Alles. Auch an anderen Orten im Land, unter anderem an Begräbnisplätzen von Heiligen, über die ich nichts weiß, erlebe ich diesen überraschend einfachen, ja unvermeidlichen Zugang. Ich weine vor Glück und bin zutiefst berührt.

Die Indienreise: Blüten der Annahme

Das Leben fließt ruhig und heiter, die Leute sind überraschend zuvorkommend, Dinge fügen sich und Menschen kreuzen meinen Weg, mit denen ein tiefer, reichhaltiger Austausch entsteht.

Ich habe das Gefühl, nichts kann mich mehr aus der Ruhe bringen, und wenn doch, ist es kein Drama. Mein Leben ist ein Segen.

Nachdem ich wieder ein Weilchen zu Hause bin, merke ich, wie ich auch im Alltag vieles leichter annehmen kann. Wie sich meine Toleranzfähigkeit und meine Gelassenheit nachhaltig erweitert haben.

Aber auch tiefere Themen tun sich auf, bei denen es noch einiger Hingabe bedarf, die Ego-Gewohnheit des Vermeiden-Wollens loszulassen und mich stattdessen auf die Essenz in mir zu beziehen. Auf das, was größer, tiefer und wahrhaftiger ist als all die vergänglichen Erscheinungen des Lebens…

Ein entspannter Einklang in Liebe, ein Friede, der alles Begreifen übersteigt, aus dem heraus sich eine zutiefst angemessene Antwort auf jede Lebenssituation wie von SELBST ergibt. Die Reise ist noch nicht zu Ende und der Weg ist das Ziel.

Das heißt, dass ich immer wieder erkenne: Ein Ziel zu haben ist eine Illusion, denn beim tiefen Erleben des jetzigen Moments, ohne Vermeidung, offenbart sich das wahre Selbst – ein wunderbarer Einklang.

Ich bin sehr dankbar für diese wunderschöne Reise. Indiens brennende Sonne – die ich übrigens doch ganz gut vertragen habe – hat die Knospen meiner Befürchtungen aufgehen lassen in Blüten der Annahme.

 


 

Schnuppertage für akute Probleme: Vom 25.-31.7.2015 und 24.-30.8.2015 für 30 € pro Stunde

Meditationsretreats in Bad Saarow:
„Die Kraft des Schweigens“ – ­Begegnung und ­Naturgenuss in Stille.

Do, 6.-So, 9.8. sowie Do, 13.-So, 16.8.15, je 240 € incl. Übernachtung und veget. Vollverpflegung.

Mi, 9.-So, 13.9. und Mi, 23.-So, 27.9.15, je 370 € incl. Übernachtung und veget. Vollverpflegung.

Frühbucherrabatt für die Septemberretreats: bei Anmeldung bis 24.7.15 nur je 330 €

Nachtreffen in Berlin möglich: „Der stille Sonntag“ – einmal im Monat Aufbau eines gemeinsamen Kraft- und Heilfeldes.

Info und Kontakt
Tel.: 030-22 80 57 54 oder 0152-27 190 140
katharina.Knitsch@gmx.de

Über den Autor

Avatar of Katharina Knitsch

ist Heilpraktikerin und Psychotherapeutin mit Praxis in Berlin Zehlendorf. Sie arbeitet u.a. mit Methoden der Gestalttherapie, EFT- Meridianklopfen (Emotional Freedom Technique) und der Aurawahrnehmung (n. R. Strücker) am Auffinden und Lösen von Blockaden und Schwierigkeiten. ­Spirituelle Anbindung und bei Bedarf energetische Körperarbeit helfen dabei, zentrierter, mit neuem Schwung und mehr Bewusstheit die nötigen Schritte zu tun.

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