Karmische Verbindungen, Reinkarnation, Seelenpartner – die meisten Mitmenschen, nach deren Ansicht alles nur ­zufällig geschieht, werden bei diesem Thema vielleicht ­mitleidig lächeln. Für andere hingegen ist es eine natürliche Tatsache, die sie schon durch besonders beeindruckende ­Begegnungen im Leben oder über das Medium Reinkarna­tionstherapie erfahren haben. Über Karma und Beziehungen.

Als mir meine – medial veranlagte – Jugendliebe 1963 eröffnete, dass wir schon einmal vor 800 Jahren ein Liebespaar gewesen seien und sie mich an den Augen wiedererkannt hätte, kam ich zwar ins Grübeln, konnte ­jedoch zu dieser Zeit nicht viel damit anfangen. Heute, 50 Jahre später, mit 30-jähriger Erfahrung als Rückführungstherapeut und diversen eigenen „karmischen“ Beziehungen, hat sich meine Sichtweise da sehr erweitert.
Vom Verständnis der Rückführungstherapie her ist jede Beziehung karmisch, gleich ob im Familienkreis, mit Freunden, Bekannten oder im Arbeitsbereich. Die zentrale Frage während einer Rückführungstherapie lautet deshalb immer: „Welche der soeben gesehenen Personen kommen in deinem heutigen Leben wieder vor?“ Mit all diesen Personen können Verflechtungen und Verstrickungen bestehen, die erkannt und gelöst werden sollten.

Eine besondere Rolle dabei spielen „karmische“ Partnerbeziehungen, die sich durch ihre ungewöhnlich hohe energetische Bindung von „normalen“ Beziehungen unterscheiden. Man kennt sich bereits aus einem oder mehreren Vorleben.

Sie beginnen meist blitzartig und so heftig, dass man glaubt, ohne den anderen nicht mehr leben zu können. Leider ist auch das Ende oft dramatisch und äußerst leidvoll. Mit anderen Worten: Man kann nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander. Dieser Zustand wird als „karmisches Dilemma“ bezeichnet. Ein prägnantes Beispiel hierfür war die Beziehung zwischen Elizabeth Taylor und Richard Burton.

 

Zusammen aus Liebe oder Hass

Ob Fluch oder Segen, nicht jedem ist solch eine leidenschaftliche Beziehung beschieden. Daher ist es schwierig, sich jemanden mitzuteilen, der diese Erfahrung nie gemacht hat. Beiden Partnern ist meist nicht bewusst, dass sie sich schon seit langem aus einem oder mehreren früheren Leben kennen und wieder zusammengekommen sind, um etwas miteinander zu lösen, gleich auf welcher Ebene.

Es muss nicht immer Liebe sein. Der Beziehung könnte auch eine alte Feindschaft oder Rivalität zugrunde liegen, bei der sich die ursprüngliche Liebe in Hass verwandelt hat. Eigentlich ist man sich spinnefeind, damit die Verbindung jedoch zustande kommt, verschießt der Gott Amor zunächst einmal seinen berühmten Liebespfeil. Doch nicht immer muss alles tragisch enden, nicht immer müssen tiefe emotionale Dramen aufgelöst werden.

Eine mir bekannte Heilpraktikerin, eine sehr selbstbewusste, starke Persönlichkeit, führt mit ihrem Mann seit langer Zeit eine gute Ehe. Er verhielt sich jedoch so, dass bei mir der Eindruck entstand, dass er ihr Diener sei. Tatsächlich kam bei einer Rückführung heraus, dass sie selbst in früherer Zeit einmal ein sehr mächtiger König war und ihr heutiger Mann damals ihr Berater und ergebener Diener.

In vielen Fällen kennen sich Partner bereits von gemeinsamen Spielen im Sandkasten. Sie heiraten und verbringen das ganze Leben miteinander, scheinbar ohne andere Erfahrungen zu vermissen. Auch dies ist karmisch so vorgesehen, man hat eben den für die jetzige Inkarnation idealen Seelenpartner bereits im frühesten Alter wiedergefunden.

 

Die Wurzel heutiger Schwierigkeiten

In der Rückführungstherapie geht es immer um menschliche Beziehungen und die damit verbundenen Emotionen. Und immer wieder zeigt sich, dass man den Partner, mit dem man heute seine Schwierigkeiten hat, auch schon aus früheren Leben kannte. Er hat zwar jetzt ein anderes Äußeres, doch die zwischenmenschlichen Probleme und Verhaltensweisen sind dieselben geblieben, wenn die Konflikte nicht gelöst wurden.
Eine Klientin kam einmal mit dem Anliegen, zu ergründen, warum sie ihren Mann, mit dem sie seit 30 Jahren verheiratet war, zwar liebe, aber dennoch ein geheimes Misstrauen gegen ihn hege, das sie sich einfach nicht erklären konnte. Es stellte sich heraus, dass sie im Mittelalter von einem Gericht ungerechtfertigt verurteilt worden war. In einem der Richter erkannte sie ihren heutigen Mann wieder. Er ist im heutigen Leben zu ihr zurückgekommen, um das damals begangene Unrecht wieder gutzumachen, denn Ziel der karmischen Beziehungen ist es, miteinander zu wachsen, um das Bewusstsein, die Liebesfähigkeit und das eigene Selbstwertgefühl immer mehr zu entwickeln.

Ein anderer Fall zeigt, wie sich eine karmische Beziehung über Jahrhunderte hinweg in negativer Weise auswirken kann. Ein Mann hatte vor langer Zeit seine Frau, meine heutige Klientin, mit dem Fluch: „Du wirst nie einem anderen gehören!“ an sich gebunden. Im heutigen Leben litt sie darunter, dass sie permanent in ihrer Freiheit eingeschränkt war, da sie von diesem Mann, den sie als mächtigen Übervater bezeichnete und der sie seit ihrem zwanzigsten Lebensjahr beherrschte – mit dem sie aber nicht verheiratet war – einfach nicht loskam. Als dieser schließlich zum Pflegefall wurde und verlangte, dass sie ihn täglich besuchen solle, steigerte sich das Gefühl der Abhängigkeit noch mehr – bis zu einem Punkt, an dem sie hilfesuchend zu mir kam.

Es gelang in der Therapie, die Ursache zu erkennen und den alten Fluch aufzulösen, danach ging es ihr sichtlich besser und sie konnte erstmals einen gewissen Abstand herstellen. Endgültig befreit war sie jedoch erst, als ihr Partner nach einer langen Demenzerkrankung schließlich verstarb. Die energetische Bindung hatte sich endgültig aufgelöst. Sie war endlich frei.

 

Seelenpartner finden

Manchmal ist es auch mit Hilfe der Therapie möglich, seinen Seelenpartner zu finden, wie der folgende Fall zeigt: 1986 war eine bekannte Tänzerin des berühmten Traumtheaters „Salome“, die damals in Berlin wohnte, zu mir gekommen. Der Grund war ihre innere Stimme, die nach einer Veränderung rief. Sie wollte endlich ihren wahren Seelenpartner finden. Im Zustand leichter Trance sah sie deutlich, dass dieser in Frankfurt lebte und dort auf sie wartete. Tatsächlich zog sie kurze Zeit danach in die Mainmetropole um und traf genau die Person, die sie in der Rückführung gesehen hatte.

Zu allen Zeiten gab es karmische Beziehungen. So traf es Goethe wie ein Schlag, als er der Freifrau von Stein zum ersten Mal begegnete: Er schrieb: „Ich kann mir die Bedeutsamkeit, die Macht, die diese Frau über mich hat, anders nicht erklären als durch die Seelenwanderung. Ja, wir waren einst Mann und Weib!“

Hölderlin wurde 1796 Hauslehrer der Kinder Jakob Gontards, eines Frankfurter Bankiers. Hier begegnete er dessen Frau Susette, die seine große – und unglückliche – Liebe wurde. Susette Gontard ist das Modell für die Diotima oder Melite seines Briefromans Hyperion.

Er schrieb: „Melite! O Melite! Himmlisches Wesen, ich werde sie wiederfinden in irgendeiner Periode des ewigen Daseins. Gewiss, was sich verwandt ist, kann sich nicht fliehen.“

Jede Beziehung kann leidvoll sein, bei karmischen Beziehung ist jedoch alles vielfach potenziert. Es werden einerseits unbekannte Höhen des Liebesgefühls und der damit verbundenen Wonnen erklommen, andererseits kann auch der Absturz unendlich tief sein, wenn der Seelenpartner aus dem eigenen Leben verschwindet. Dann ist nichts mehr wichtig im Leben, außer der eigenen Seelenpein, die einen Tag und Nacht nicht mehr loslässt. Alles ist leer und sinnlos geworden, da die Energie des Seelenpartners nicht mehr spürbar ist. Der Energiefluss ist versiegt.

Seelenpartnerschaften sind oft ein Wechselbad der Gefühle, gekennzeichnet von tiefstem Leid und höchstem Glück. Das Lernziel besteht hier darin, bedingungslose Liebe zu lernen.

 

Das Ende der gemeinsamen Reise

Nicht immer kann mit dem Seelenpartner eine partnerschaftliche Liebesbeziehung geführt werden. Es ist durchaus möglich, dass ein Seelenpartner in einer anderen Eigenschaft zu uns zurückkommt. Er ist dann beispielsweise im heutigen Leben die Mutter, die Schwester oder die beste Freundin. Leider geht auch die innigste Seelenpartnerschaft irgendwann einmal zu Ende, nämlich dann, wenn alle Lernziele erreicht sind und es für beide Teile nichts mehr zu lernen gibt.

Ein Fall ist mir besonders in Erinnerung geblieben, bei dem einer Frau durch ein Medium mitgeteilt wurde, dass sie sich an einem bestimmten Tag abends um 20 Uhr in einer kleinen französischen Hafenstadt am Mittelmeer an der Hafenmole einfinden solle. Dort würde ihr Seelenpartner, den sie seit vielen Leben kenne, den sie aber in diesem Leben noch nicht getroffen hatte, auf sie warten.

Obwohl sie dieser Empfehlung zunächst skeptisch gegenüberstand, fuhr sie dennoch zum angegebenen Ort und fand sich pünktlich an der bezeichneten Stelle ein. Zu ihrem großen Erstaunen wartete dort tatsächlich ein Mann auf sie, in dem sie instinktiv ihren Seelenpartner erkannte, zu dem sie sich sofort magisch hingezogen fühlte. Die beiden verbrachten einen wundervollen Abend und eine ebensolche Nacht miteinander. Doch als sie am Morgen erwachte, war ihr Seelenpartner, ohne eine Nachricht zu hinterlassen, mit seinem Boot abgereist. Dieses letztmalige Treffen war die Krönung und gleichzeitig der Schlusspunkt ihrer vielen gemeinsamen Leben. Es gab für beide Teile nichts mehr zu lernen …

 

Seelenpartner und Seelenverwandte

Einen Unterschied gibt es noch zwischen Seelenpartnern und Seelenverwandten. Nach den Erkenntnissen von Varda Hasselmann und Frank Schmolke in ihrem Buch „Archetypen der Seele“ gibt es sieben Seelenfamilien, eine eigene und sechs benachbarte Familien mit jeweils 1000 Mitgliedern. Partnerschaften finden grundsätzlich niemals mit Mitgliedern der eigenen Seelenfamilie statt, sondern immer mit Partnern benachbarter Familien. Trifft man im Leben – was jeder mit Sicherheit schon einmal erlebt haben dürfte – gelegentlich unverhofft irgendwo und irgendwann auf eine Person, die einem spontan äußerst sympathisch ist und irgendwie bekannt vorkommt, so handelt es sich in der Regel um Seelenverwandte. Manchmal finden solche Begegnungen nur kurzfristig für einen Augenblick statt, danach geht jeder wieder seiner Wege …


Abb: © panthesja – Fotolia.com

9 Responses

  1. Lava
    Es macht mir Angst...

    Ich liebe meinen Mann mehr als alles Liebe dieser Welt…und er mich…seit dem 1. Tag an dem ich mit ihm geschrieben habe, habe ich zu ihm gesagt das ist Schicksal du wirst sehen wir werden mit einander alt…Ich kenne dich seit ewigen Leben…und damals habe ich nicht am Wiedergeburt geglaubt…der Gedanke ihn irgendwann in tausend Jahren nicht mehr wieder zu sehen…zerreißt mich innerlich und ich will nicht daran glauben!!! Es ist mehr als liebe es ist Freundschaft…Familie…mein 2. Ich…und wie kann man Leben ohne seine 2. Hälfte? Niemals…Ich werde ihn in allen Leben suchen und finden…Ich habe ihm gesucht seit dem ich ein kleines Mädchen bin…und nicht nur ihn genauso meine Geschwister…vor allem meine kleine Schwester…Ich habe ein perfektes erfülltes Leben voller Liebe und Hingabe…was könnte meine Seele sich noch mehr wünschen als das und wieso sollte meine Seele diese Wundervollen Menschen nicht wieder suchen wollen? Lieber möchte ich im Himmel irgendwann mit meiner Wundervollen Familie Leben…und sterben als wiedergeboren zu werden und ewig zu leben…Aber ohne meine geliebten Menschen…

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  2. Catharina
    Platonische Liebe

    Hallo! Vielen Dank für den interessanten Bericht. Er hat mich inspiriert kurz zu erzählen, was mir widerfahren ist. Vor etwa einem halben Jahr wurde ich von dem Fahrer des Busses, mit dem ich jeden Morgen fahre, angesprochen. Er wolle mir sagen, dass ihn meine Augen so faszinieren würden und als er so vor mir stand und wir uns nur ein paar Sekunden unterhalten haben, wurde ich das Gefühl nicht los, ihn bereits ewig zu kennen. Ich fragte ihn, ob er vielleicht schon eine andere Linie gefahren sei, wo ich ihn schon mal gesehen haben könnte, Aber das verneinte er. Wir sind seitdem sehr miteinander verbunden. Sehr vertraut. Wir sind beide verheiratet – er unglücklich, ich glücklich. Aber trotzdem geht er mir nicht aus dem Kopf. Einmal sagte er: Warum bist Du jetzt erst in mein Leben gekommen? Ich hab auf Dich gewartet. – Es ist so ein seltsames Gefühl, das uns beide fasziniert. Er fragt immer in seinem gebrochenen Deutsch (er ist Ausländer): Wie kann so etwas sein? – Dabei sind wir sehr „brav“. Es ist nur diese innere und innige Verbundenheit, die uns beide absolut fasziniert und fast verwirrt. Es ist eine Liebe, die schon fast weh tut, weil wir beide wissen, dass sie unerfüllt bleiben wird. Doch wir haben uns fest vorgenommen, im nächsten Leben zu heiraten und sehr glücklich miteinander zu werden. Liebe Grüße. Catharina

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    • Josie
      Vollends Herzens lieben

      Wie süß, deine Geschichte.
      Vielleicht machen ja manche Seelen ja was aus aus’m Himmel, die sich gut verstehen. Vielleicht solltet ihr manche die Liebe PaarLiebe erfahren, und du bist jetzt mit deinen Mann zusammen weil ihr Liebe erfahren solltet. Was schön ist. Vielleicht kennst du den Busfahrer aus einen anderen Erdenleben,und hattet eine schöne liebe, und vermisst euch einfach. Die Nähe, Interessen. Ich bin ganz ehrlich, wenn du dein Mann liebst wirklich bleibe bei ihm und Gib keine versprechen anderen Männern, denn so kommst du ja vielleicht zusammen im nächsten Leben oder anderer Dimension mit den Busfahrer,und vielleicht wird es gar nicht so toll, wie du denkst. Und vermisst dann deinen Mann den du jetzt hast. Aber wenn du so unglücklich bist,lass dich doch scheiden. Aber wenn man jemanden liebt, sollte es ausm vollen Herzen sein und nicht jemand anderen hinterher schmachten. Mach dich Happy, und liebe aus’m vollen Herzen, dein Mann oder Busfahrer, aber sollte 100% sein, nicht sich an andere binden wenn man verheiratet ist x) . Viele liebe Grüße

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  3. petra
    wahre liebe? kommen wir zusammen? was geschieht hier?

    Hallo, so vor 12 jahren flug meine seele in die zukunft. Was schon öfters passierte und irgendwann im realem Leben ich es nochmal erleben dürfte. Ja nun zurück, ich flog durch eine Straße am Wald und sehte an einem haus ein namensschild. Erst dachte ich, ich bin bei meiner freundin weil sie auch so heisst. War verblöft und in dem anderem Moment sehe ich meine Mama in einem rollstuhl und hiess sie bei uns willkommen. Ich wusste also das es mein haus ist und mein name sein wird. Drehte mich um und da war ein mann, zu dem ich nichts empfunden habe und ich mich fragte was sucht er hier. Zwei jahre später habe ich rückführung machen lassen. Da sah ich mich auch einer felsigen mauer sitzen. Mit einem Mann in meinem schoss sein kopf und sonst liegte er. Wir hatten drei tage vor unserer hochzeit. Wir liebten uns. Er musste sterben, sterbte in meinem arm und bevir er starb haben wir uns verprochen das wir uns für immer lieben werden bis hinters grab und wir im nächstem leben uns wieder finden und heiraten werden. Lebte zu diesem zeitpunkt als die rückführung war im frankfurt. Weitere 3 j. Später kam ich mit dem unbekannten mann zusammen zu dem ich nichts spürte in meinem haus. Aber er heisst nicht so wie am haus auf dem namensschild stand. Ich wurde schwanger von ihm, trotzdem wusste ich das wir nicht zusammen bleiben. Unser mädchen wurde 6 monate da hat er uns verlassen und wir zogen mit meiner tochter 300 km weiter weg. Kannte in dieser gegend einfach niemanden und es war echt hartee anfang. Aber wir sind in die berge gezogen weit weg vom stress. Und wie der lieber gott will habe ich ein jahr später denn mann kennengekernt aus dem früherem leben. Der in meinem arm starb. Er ist verheiratet und hat zwei kinder. Dort läuft es nicht so gut bei denen aber seit 3 jahren lieben wir uns Und er ist bei seiner frau. Ich bin gespannt wie das weiter läuft.

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    • Josie
      Vom Gott oder Teufel sehe mal

      Wie es weiter läuft?
      Na so wie jetzt, sollte es nicht weiter laufen.
      Würdest du dich toll fühlen,betrogen und verraten zu werden? Denk an seine Frau und was er seiner Frau antut,kann er genauso gut dann dir jetzt oder wenn ihr zusammen seit antun. Er hat kein gewissen und du wohl auch nicht, vielleicht vom Stress. Schafft beide Klarheit, er soll sich offiziell trennen, zu dir stehen oder du beendest es. So eine Liebe, ist keine Liebe und wenn man anderes Glück zerstört, so baut man kein Glück auf. Erst wenn Klarheit und Taten und Entscheidungen begonnen werden, Ehrlichkeit. So entsteht liebe, was ihr habt ist Betrug, das ist vom teufel nicht Gott.
      Viel Glück wie es weiter läuft.

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  4. Gabi
    Liebe aus der Vergangenheit

    ich habe meine angeblich „große liebe“ verlassen, als ich diesen mann begegnete.. kann nicht sagen, was uns verbindet! wir hatten uns gesehen und auf anhieb sehr gut verstanden. sofort fühlte ich eine verbindung zu ihm und jetzt empfinden wir die endlose “ unnormale“ liebe und sehnsucht zueinander. wie gern würde ich wissen wollen, was uns verbindet! ..aber manchmal ist es besser es nicht zu wissen und es einfach bei der erfahrung belassen.. 🙂 ps: sehr interessanter artikel

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  5. solveig

    Es ist wohl alles bestätigt und mein leidvoller Kummer lässt Bände sprechen.Zwei Jahre die ich meinerseits als bedingungslos erkannt habe ,haben mich in eine tiefe Depression versetzt. Die Trennung ist schon über ein halbes Jahr .Ich leide immernoch ,obwohl das Leben meines Ds akzeptiere und das auch während unserer Verbindung getan habe.In meiner Sehnsucht verschwendeter Gedanken glaube ich dennoch das es noch mehr praktische Erfahrungen zu machen sind. Vieleicht gibt es noch etwas zu klären ob mit Verstand oder Gefühl.Manchmal glaube ich wir hätten uns doch noch etwas zu geben und sei es er braucht meine Hilfe oder ich seine .

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  6. Söckchen

    Hallo…

    vielen Dank für die Erklärung. Ich selbst befinde mich in einer solchen Situation. Habe einen Mann getroffen, der mich kennt und den ich „innerlich“ erkannt habe.
    Liebe ist nur von seiner Seite im Spiel. Bei mir ist nur die tiefe Geborgenheit und Nähe die mich mit ihm verbindet. Vielleicht kann ich ihn noch lieben lernen?!

    Grüße Söckchen

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