Wo das klassische Familienstellen aufhört, macht die Kausalkörperaufstellung weiter. Sie gehen weiter in die Tiefe und spüren die Entscheidungen und zentralen Muster auf, die zu unseren heutigen Familienkonstellationen und den damit einhergehenden Dramen und Leiden überhaupt erst geführt haben. Haben wir diese Eckpunkte unseres Daseins enttarnt – sind sie uns also bewusst –, können wir neue Entscheidungen treffen, die der Entfaltung unseres Lebens förderlich sind.

Das klassische Familienstellen (Was ist in der Familie vorgefallen? Was ist Familienmitgliedern zugestoßen? usw.) spielt sich hauptsächlich auf der Ebene von Ereignissen und Vorkommnissen („Schicksalsschlägen“) ab. Es lässt sich damit in gewisser Weise als horizontale Arbeit, als Arbeit an der Oberflächenebene beschreiben.

Die Kausalkörperaufstellung (Kausalkörper abgeleitet vom lateinischen causa = Ursache) zielt dagegen auf die Tiefenstruktur, ist also vertikal orientiert: Welche inneren (unbewussten) Entscheidungen auf tieferen Ebenen liegen den auf der Oberflächenebene wahrnehmbaren Schicksalswendungen zugrunde? Wieso zum Beispiel werde ich in eine Familie hineingeboren, in der es keine Wertschätzung gibt? Oder warum hatte ich Eltern, die mehr von mir als Kind genommen haben als gegeben (Parentifizierung)? Oder schwere bis dramatische Geburtsumstände? Oder warum ist mein Zwillingsgeschwister im Mutterleib/bei der Geburt gestorben und ich habe überlebt?

Ein großer Teil dieser Verläufe folgt vorher gesetzten Ursachen, wann auch immer man solche Entscheidungen, Beschlüsse, Schwüre, Gelübde usw. getroffen haben mag. Zeit spielt da keine Rolle. Ich habe es in einem Fall sogar erlebt, dass Schlüsse und Schlussfolgerungen aus der Zeit, als wir noch in Höhlen lebten, nachwirkten: Jemand hatte für seinen Stamm bei der Jagd sein Letztes gegeben, und obwohl alle satt wurden, wurde er nicht dafür geachtet. Hier waren es Schlüsse und Glaubenssätze der Art wie „Mein Einsatz zählt nicht“, „Wenn es mir schlecht geht, bleibe ich allein“ usw.

Grundmuster korrigieren

Im Kausalkörper – einem unserer feinstofflichen Energiekörper – wirken solche Entscheidungen, wir nennen sie auch Glaubenssätze oder Grundmuster, so lange nach, bis sie korrigiert werden.

Eine dramatische Geburt kann deshalb ihre Ursache darin haben, dass die Seele des werdenden Kindes ein Muster von Drama mit sich trägt, das heißt: „Das Leben ist ein Kampf!“ oder „Mir wird nichts geschenkt!“ Ein Mensch, der in früheren Leben die feste Entscheidung getroffen hat, nicht mehr leben oder dem Tod näher sein zu wollen als dem Leben, kann zum Beispiel als Steißgeburt kommen. Oder die werdende Mutter spürt, dass sie richtig um das Kind kämpfen muss, damit es bleibt, usw.

Gewalt in der Kindheit kann manchmal auch mit inneren Schwüren in Richtung Bindungslosigkeit zu tun haben: „Ich will machen, was ich will, ohne Rücksicht nehmen zu müssen.“ Als Folge daraus kann sich eine Kindheit manifestieren, in der Bindung keine Chance hat zu wachsen und der erwachsene Mensch dann tatsächlich ein Leben ohne Bindungen führt.

Deshalb ist es so wichtig, die Verantwortung für die eigenen Schicksalsschläge zu übernehmen und zu prüfen, welche inneren Entscheidungen möglicherweise dahinterstehen und ob eine Möglichkeit besteht, sich innerlich umzuentscheiden.

Die Kausalkörperaufstellung bietet genau diese Möglichkeit. Man bewegt sich direkt in die tiefliegenden Einstellungen, Konflikte, verborgenen Überzeugungen, unbewussten Muster und Einstellungen zu sich selbst und zu anderen, die darüber entscheiden, in welche Familie wir hineingeboren werden müssen, um diese Themen einmal erleben und anschauen zu können. Der Sinn all dieser Familiendramen liegt darin, dass wir noch einmal in diese Situation hineingestellt werden, um uns anders zu entscheiden, als wir es in früheren Situationen getan haben. Bei der Kausalkörperaufstellung geht es um Entscheidungen, die unser ganzes Leben verändern können.

Kausalkörperaufstellung – aus alten Dramen aussteigen

Denn wenn es mir gelingt, durch die Schichten von Kompensation, Rückzug, Kampf, Schmerz, Angriff, Verleugnung, Angst usw. hindurch bis zu dem Gefühl zu gelangen, vom Universum unterstützt und getragen zu werden, können sich viele Familien- und Beziehungsdramen erübrigen. Ich setze neue Ursachen für mein Schicksal. Mein Kausalkörper wird sozusagen von altem Ballast gereinigt, was liebevollere Schicksalswendungen in meinem Leben ermöglicht. Zudem habe ich durch diese Kausalkörperaufstellung ein Bewusstsein dafür bekommen, wo meine Verantwortung für all die Zu- und Schicksalsfälle in meinem Leben liegt. Ich kann aus alten Dramen aussteigen, Anteile von mir integrieren und mich vor allem für das öffnen, was mich und mein Leben wirklich erfüllt. Diese Arbeit ist für alle Teilnehmer einer solchen Aufstellung heilsam, weil sie immer auch kollektive Felder berührt.

Wie sieht eine solche Arbeit genau aus? Holger B. beispielsweise hat Schwierigkeiten, eine Beziehung einzugehen und aufrechtzuerhalten. Mit der herkömmlichen Methode würde man an den vorgelebten Mustern in seiner Herkunftsfamilie und mit seiner Beziehung zu den Eltern arbeiten. Wenn das Muster in seiner Herkunftsfamilie sehr stark wirkt, wäre es notwendig, auch mit den Schicksalen der Großeltern zu arbeiten, eventuell sogar mit dem weiterer Generationen. Eine gute Lösung hängt damit auch in gewisser Weise davon ab, inwieweit sich bei den Familienmitgliedern Veränderungsprozesse ergeben.

Damit hat Holger den Heilungsprozess nur zum Teil in der Hand. Vermittelt wird mit dieser Arbeit außerdem, dass seine distanzierten Beziehungsmuster die Folge der in seiner Familie vorgelebten gegenseitigen Distanz und Ablehnung sind. Das heißt, dass die Ursache seiner Beziehungsschwierigkeiten zum großen Teil außerhalb seiner selbst liegen.

Die Tiefenarbeit geht Schicht für Schicht in die unbewussten Blockaden hinein, in die un- bzw. vorbewusst getroffenen (Gefühls-)Entscheidungen. Dabei orientiert sich Holger anhand der inneren Entscheidungsprozesse in der Zeit zurück: An welcher Stelle hat er sich für das Muster von Ersatz entschieden, und was hat er damit in sein Leben geholt? Diese Arbeit ist auch für die Stellvertreter der Gefühlsschichten und dazugehörigen Projektionen sehr erkenntnisreich. Was folgt, wenn ich mich für das Muster von Kompensation, von Rückzug, von Kampf und Schmerz entscheide? Welche Rollen sind dann in meinem Leben und in meinen Beziehungen für die anderen frei? Welches Gefühl liegt dem zugrunde? Was passiert, wenn ich mich dem noch einmal aussetze? Habe ich das Gefühl, dass ich die Entscheidung für dieses Muster beibehalten möchte?

Entscheidungen erleben

Holger stellt fest, dass er es ist, der sich ab einem gewissen Grad an Nähe für den inneren Rückzug entscheidet. Und der Blick auf die Stellverteter für diese Gefühlsschicht und das, was sie in diesem Gefühlszustand erleben, macht ihm bewusst, welche Folgen diese (unbewusste) Entscheidung für ihn und die Menschen um ihn herum haben.

Diese Arbeit ist nicht leicht und macht sehr ehrlich. Und ermöglicht dadurch eine tiefe Öffnung für den Kontakt zur eigenen Seele, sowohl bei dem Aufstellenden als auch bei der gesamten Gruppe.

Holger ist bereit, sich dem Gefühl zu stellen und auf die Folgen zu schauen. Und das ermöglicht ihm, die Entscheidung zu treffen, dieses Muster aufzulösen. Die Erleichterung, die er dabei verspürt, gibt ihm den Mut und die Kraft, noch eine Schicht tiefer zu gehen, in das, was hinter dem Rückzug liegt.

Bei Holger ist es ein vergeblicher Kampf. Und auch hier lässt er sich wieder auf die damit verbundenen Gefühle und Einstellungen ein. Und erlebt, welche Rollen er damit sozusagen seinen Mitspielern quasi auf den Leib schreibt. Und dass dieses Drama endlos laufen kann, wenn er nicht bewusst die Entscheidung trifft, innere Annahmen und Überzeugungen so zu ändern, dass sowohl er als auch seine Mitspieler frei sind, sie selbst zu sein.

Manchmal zeigen sich bei dieser Arbeit auch einschneidende Erlebnisse aus früheren Leben, sozusagen Scheidepunkte auf dem eigenen Weg. Dann ist es erforderlich, auf energetischer Ebene die damit verbundenen Blockaden zu lösen, negative karmische Verbindungen loszulassen, Fremdenergien zu lösen oder Seelenanteile zurückzuholen. Holger ist tief berührt, als er diesen Einblick in seine Verstrickungen aus früheren Leben bekommt, die sich noch immer bis heute auf ihn auswirken.

Kausalkörperaufstellung – Abtauchen bis zur Ur-Sache

Und auch diese Schicht war noch nicht die letzte. Hinter dem Kampf lagen noch einige Schichten von Ärger, Enttäuschung, Wut, Projektionen und Verleugnung. Wenn man dran bleibt und tiefer geht, kommt man in der Regel an noch tiefere Schichten: Schuld- oder Mangelgefühle und zum Schluss das Gefühl der Trennung im weitesten Sinne: vom Universum, von Gott, von der Liebe zu sich und zur Welt.

Holger ist vollkommen verwandelt durch diese Erfahrungen. Er verspürt eine tiefe innere Ruhe und das Gefühl, sich selbst kennengelernt und erfahren zu haben. Diese Erfahrung, dass es seine Entscheidung ist, wie weit er sich öffnet, inwieweit er sich den damit verbundenen Gefühlen stellt und wie er damit umgeht, gibt ihm eine große Sicherheit, bei sich zu bleiben und bewusst mit all dem umzugehen, was von jetzt ab auf ihn zukommt. Er weiß jetzt, was nötig ist, um aus Dramen auszusteigen, und wie es sich anfühlt, wenn man bereit ist, sich auf Liebe im weitesten Sinne einzulassen.

Mit diesen Einsichten und neuen Erfahrungen kann Holger von nun an ohne Verantwortungszuschreibung und Anklagen viel bewusster und lösungsorientierter sein (Beziehungs)-Leben in die Hand nehmen. Und vor allem hat er das Gefühl, Einfluss auf seinen Lebensweg nehmen und vertrauen zu können.

Kausalkörperaufstellung – Selbstwert neu definieren

Das gleiche Gefühl half auch Beate K., 67 Jahre alt, die Einsichten der erst mal horizontalen Aufstellungsarbeit zu verkraften. Wegen zahlreicher Belastungen und Rückschläge in ihrem Leben kommt sie zur Aufstellung. Auffällig ist, dass eine Haarsträhne ihr rechtes Auge permanent verdeckt, sie sozusagen nur eingeschränkten Augenkontakt hält. Drastisch zeigt sich in der folgenden

Kausalkörperaufstellung

, dass sie ihre Herkunft neu sortieren muss. Es gibt unübersehbare Hinweise darauf, dass der Mann, den sie bisher immer für ihren Vater gehalten hat, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ihr leiblicher Vater ist. Alle Hinweise deuten auf eine Kriegsvergewaltigung.

Plötzlich wird ihr klar, wie ihre Schwierigkeiten und ihr Grundlebensgefühl mit diesem ungünstigen Start in Beziehung stehen. Soweit die horizontale Arbeit.

Auch Beate K. möchte an dieser Stelle weiterarbeiten. In der nun folgenden Kausalkörperaufstellung lässt sie Schicht für Schicht die Einsicht an sich heran, dass es auf einer tieferen Ebene ihre Verantwortung ist, ihren Selbstwert anders zu definieren und ihre Selbstliebe so zu heilen, dass eine Fortführung dieses Schicksals nicht mehr notwendig ist. (Nebenbei ist es der oben erwähnten Haarsträhne auf einmal problemlos möglich, ihr rechtes Auge frei zu lassen.)

Die Macht der Entscheidungen

Tatjana M. (Name geändert) verspürt Wut als eine Art Dauerlebensgefühl. Mit unbändigem Rededrang bricht alles aus ihr heraus. Nichts hat bisher geholfen. Und mit ihrer Familie kommt sie schon gar nicht klar, positive Ergebnisse von Aufstellungen der Herkunftsfamilie halten nur ein paar Tage an, dann ist die alte Wut wieder da.

Wir arbeiten kurz auf der horizontalen Ebene, indem wir rückwärts die Linie ihrer vergangenen Leben durchlaufen und an den Stellen Halt machen, die als Ursachen für dieses tiefe Wutgefühl in Frage kommen. Schmerzliche Dramen um den Verlust von Kindern aus früheren Leben kamen zum Vorschein. Behutsam arbeiteten wir uns Schicht für Schicht durch diesen Schmerz durch. Mit der Erkenntnis, welche Einstellungen und Überzeugungen sie aus diesen Inkarnationen mit in ihr heutiges Leben hinüber genommen hat und wie sich diese Einstellungen auf ihr heutiges Leben auswirken, wurde sie ruhiger. Sie konnte mehr und mehr in sich gehen, als ihr ihre Macht der inneren Entscheidungen bewusst wurde. Und vor allem konnten wir die Überzeugungskraft einer von ihr erwähnten Prophezeiung auflösen, nach der sie einmal drei Kinder haben sollte, von denen eines wahrscheinlich sterben würde.

Durch die Arbeit in der Kausalkörperaufstellung verstand sie, dass sie die Freiheit hat, die mit diesen Ereignissen verbundene Gefühlsarbeit innerlich zu vollziehen. Und dass diese inneren Veränderungen und Lösungen bewirken, dass die Dinge nicht mehr im Außen stattfinden müssen. Dieses Wissen hilft ihr, ihren Lebensweg anders zu gehen.

Die eigene Verantwortung erkennen

Im Gegensatz zum klassischen Familienstellen, das da Halt macht, wo „Schicksalskräfte“ wirken, zielt diese Arbeit mehr auf die Ebene der eigenen Verantwortung für die scheinbar äußeren Lebensumstände und Familienverhältnisse und gewinnt dadurch eine größere Reichweite. Damit ist es möglich, die Begrenzungen des herkömmlichen Familienstellens zu überschreiten.

Diese Form der Kausalkörperaufstellung setzt an den Entscheidungen an, die der Geburt in eine bestimmte Familie mit bestimmten Mustern („Schicksalsschlägen“) vorausgehen. Es ist eine Arbeit auf einer tieferen Seelenebene, die viel mit den inneren Entscheidungen, die ich jemals auf dieser Ebene getroffen habe, zu tun hat.

Wer sich auf diese Tiefenebene einlassen kann, der lernt in den Kausalkörperaufstellung zu verstehen, was die jeweiligen Dramen in der eigenen Familiengeschichte mit diesen Entscheidungen und Ursachensetzungen zu tun haben. Mit diesem Verständnis hat man einen Schlüssel in der Hand, mit dem sich die Ursache und die Manifestation vieler Dramen und Schicksalsschläge auflösen lassen. Und vor allem wächst ein Verständnis dafür, was es wirklich braucht, um keine neuen Ursachen zu setzen.

Schicht für Schicht lassen sich die dazugehörigen Gefühlsmuster in Aufstellungsform durcharbeiten, das eigene Ich stärken und die Verantwortung für das eigene Leben erkennen – und bis in die Tiefenstrukturen hinein begreifen.

Viele verschiedenartige Probleme lösen sich bei dieser Art von Arbeit in nur wenige Gefühls- und Entscheidungsschichten auf. Und konfrontieren sehr klar mit der eigenen Verantwortung für das eigene Leben.

Macht und Demut

Diese Arbeit macht machtvoll und bescheiden zugleich. Machtvoll durch das Wissen, wie ich Verantwortung für meinen Seelenweg, für mein Schicksal übernehmen kann und was es braucht, um Schicksalsdramen zu wenden und zu beenden. Und demütig durch die Erfahrung, was letztlich im Leben zählt, was von unserer Seele über die verschiedenen Leben und Inkarnationen hinweg Bestand und Wert hat. Mit dieser Erfahrung ist der Weg frei für die volle Verantwortungsübernahme für das eigene Leben, für das eigene Schicksal.

In der Ausbildung zu dieser Arbeit wird darüber hinaus Wert darauf gelegt, Einseitigkeiten des klassischen Familienstellens auszugleichen. So gibt es neben der Bindungs- und Zugehörigkeitsarbeit des klassischen Aufstellens einen gleichgewichtigen Block an Autonomie und Ich-Stärkungsarbeit (Selbstaufstellungen, Auflösen von Koabhängigkeiten, Symbiosen, Stärkung der Abgrenzungsfähigkeiten als Voraussetzung für gesunde Beziehungen usw.). Um das volle Potential dieser Arbeit ausschöpfen zu können, wird die Ausbildung abgerundet durch Einführungen in Energiearbeit, energetisches Heilen und Blockadenlösen, das Auflösen von karmischen Verstrickungen, von „Besetzungen“ durch Seelen verstorbener Familienangehöriger oder Fremdenergien, das Auflösen von Gelübden und alten Seelenverträgen, das Rückholen verlorener Seelenanteile, Methoden zur Auflösung von Familienkarma und die Integration von Kollektivthemen.

Ausgewählte Methoden aus dem geistigen Heilen zur Selbstklärung und -heilung, eine umfangreiche Selbsterfahrung und das regelmäßige Leiten von kleineren und größeren Aufstellungen helfen, den Weg zur eigenen Quelle als Heiler/Aufsteller zu eröffnen und kreative und verantwortliche Weiterentwicklungen der Kausalkörperaufstellung für das eigene Berufsfeld zu erschließen.


Abb: © bettina sampl – Fotolia.com
Abb: © envfx – Fotolia.com

Über den Autor

Avatar of Susanne Lüderitz

Heilpraktikerin, Autorin. Sie bietet Aufstellungsarbeit, energetisches Heilen, Atem-, Entspannungs- und Bewegungsarbeit und Psychotherapie (HPG) an.

Mehr Infos

Kontakt unter Tel.: 030 – 440 36 543

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