Ein Rückblick auf die Grundrechtsbeschränkungen
und die Transformation der Angst

Text von: Geronimo und Arhat

 

1994 wurde das Magazin „SEIN“ in Berlin gegründet – eine Zeitschrift, die sich mit geistiger, körperlicher und seelischer Nahrung beschäftigt und deutschlandweit seit den ersten Ausgaben zu den Vorreitern in diesem Themengebiet gehörte. Seitdem lag das „SEIN“ in Berlin und Potsdam als kostenlose Inspiration besonders in Bioläden zum Mitnehmen aus. Bioläden waren und sind Pioniere für gesunde Ernährung. Wo es früher nur relativ wenige Kontakt,- Begegnungs- und Informationsstätten gab, dienten die Bioläden nicht nur zum Erwerb stofflicher Nahrung, sondern waren auch Anlaufstellen für Fragen zur Gesundheit, Ganzheit und natürlicher Lebensführung.

Alles, was wir aufnehmen, was wir zu uns nehmen, ist Nahrung – Gedanken, Gefühle, Speis oder Trank.
Aus der Qualität ganzheitlicher Nahrung für Seele, Körper und Geist resultiert die Qualität der Beziehung des Menschen zu sich selbst und zur Mitwelt.

 

Gesunde Ernährung des Geistes sind reine,
klare Gedanken zum eigenen Wohl und zum Wohle aller.

Gesunde emotionale Nahrung sind Gefühle einer liebevollen,
respektvollen und vorurteilsfreien Wertschätzung,
für sich selbst, für andere und einem dementsprechenden Miteinander.

Die Basis der stofflichen Ernährung ist die Befriedigung
der biologischen Grundbedürfnisse des Körpers
mit gesunden und qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln.

 

27 Jahre lang verteilten wir das SEIN-Magazin monatlich und konnten gerade so unsere Kosten decken. Dann gab es im August/September 2021 eine Ausgabe mit dem Titelthema „Die Zukunft der Demokratie“ mit dem Untertitel „Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen“.

Da zu dieser Zeit das Masken- und Impfnarrativ noch das öffentliche Leben bestimmte, wurden von dieser Ausgabe tausende Hefte in manchen Bio-Supermärkten von Bio-Company, LPG, Denns, Alnatura einfach „entsorgt“ und wir durften in den Bioketten nicht mehr auslegen. Da die Verteilung des SEIN-Magazins in Berlin und Potsdam jedoch eine gewachsene Struktur war, mit einer damaligen Stückzahl von 25.000 SEIN-Magazinen monatlich, erlebten wir einen beispiellosen finanziellen Einbruch, denn die Kunden der Biomärkte, die auch Anzeigenkunden und unsere Leser waren, konnten das Heft plötzlich nicht mehr finden. In der Redaktion häuften sich die Nachfragen, und bis heute haben wir uns davon noch nicht erholt.

Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie in der Corona-Zeit selbst Bioläden, die eigentlich die Vorreiter für ein gesundes Bewusstsein hinsichtlich stofflicher Ernährung (Inhaltsstoffe) und feinstofflicher Ernährung (hinterfragen und selbst recherchieren) sein sollten, langjährige Geschäftsbeziehungen terminierten, wenn Maßnahmen der herrschenden Politik hinterfragt wurden. Maßnahmen, von denen wir heute wissen, dass sie ohne medizinische Grundlage und in weiten Teilen rechtswidrig erlassen und durchgesetzt wurden.

 

Die „RKI-Files“

Entscheidend zur Aufklärung beigetragen haben die sogenannten „RKI-Files“, die Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts, welcher angeblich maßgebend bei der Einschätzung der Pandemie-Lage und den daraus resultierenden politischen Maßnahmen gewesen sein sollte. Durch die Publikation der ungeschwärzten RKI-Protokolle hat sich nun jedoch auf dramatische Weise bestätigt, worauf schon damals zahlreiche kritische Mediziner und Forscher hingewiesen haben: Die verfügbaren medizinischen Daten rechtfertigten zu keinem Zeitpunkt die historisch beispiellosen Grundrechtseinschränkungen.

In vielen Fällen deckten sich die Analysen des RKI mit denen der Maßnahmen-Kritiker. Die herrschende Politik hingegen setzte Maßnahmen auch gegen die explizite Empfehlung des RKI durch. Nicht nur das, das Bundesgesundheitsministerium gab dem RKI teilweise sogar vor, ob und wie sie ihre Risikobewertung ändern sollten.

Es gibt viele Beispiele in der Geschichte der Menschheit, wo Masken als Symbol der Unterdrückung und Unterwürfigkeit missbraucht wurden. Meistens mußten Sklaven sie tragen – siehe Filmklassiker wie „Django Unchained“ oder „12 Years a Slave“. Hunderte oder Tausende von Jahren später gab es jedoch wieder Menschen, die tatsächlich im Restaurant, ca. drei Meter Weg bis zu ihrem Tisch, eine Maske aufsetzen sollten und dies sogar taten, und diese dann abnehmen durften, sobald sie sich gesetzt hatten. Aber wehe man musste zur Toilette!

Wir erinnern uns: Zuerst hieß es, dass es ein Virus gibt, aber Masken nicht wirklich helfen könnten (als diese noch nicht in ausreichender Anzahl verfügbar waren). Dann, als die Masken verfügbar waren, sollten diese in Innenräumen doch schützen können. Dann hieß es: Das Virus wäre auf bestimmten Straßen besonders gefährlich und man müsste dort auch im Freien Maske tragen. Dann hieß es, nachts sei der Virus besonders gefährlich – Lockdown und Ausgehverbote, in jedem Bundesland zu anderen Uhrzeiten und Regularien. Dann hieß es, dieser Schutz reiche nicht aus: „Eine Impfung ist notwendig“.

Daraufhin hieß es, trotz Impfung sollte man eine Maske tragen. Dann hieß es, zwei Impfungen reichen eventuell auch nicht aus: „Drei Impfungen wären besser“. Dann wurde bekanntgegeben, auch Geimpfte sind nicht vor Ansteckung geschützt, nur vor schrecklichen Gesundheitsfolgen und auch Geimpfte können das Virus weitergeben. Dann wurden alle Läden, Restaurants, Veranstaltungsorte usw. vor die Wahl gestellt, ob sie nur Geimpfte und sogenannte Genesene in Innenräume lassen, und 2G einführen wollen. Mit 2G könnten sie wieder beliebig viele Menschen in Innenräume lassen und wieder rentabel arbeiten. Wer die Menschen, die sich mit den (größtenteils neuen mRNA-) Corona-Impfstoffen vorerst nicht impfen lassen wollen, nicht von seinen Innenräumen ausschließen will, und 3G praktiziert, also ungeimpfte Menschen, die jedoch einen tagesaktuellen Test haben, in seine Innenräume lässt, muss dafür große bis untragbare Geschäftseinbußen hinnehmen, da dann die Anzahl der Anwesenden drastisch beschränkt wird. Die Propaganda lief auf Hochtouren und neue Worte mit der Ausrichtung auf Angst und Verwirrung wurden erfunden oder abgewandelt und in die Köpfe der Menschen gespeist.

Dann war es soweit, dass man in manchen Lebensmittelgeschäften, sowie auch in einigen Bioläden, in denen man z. B. zehn Jahre Mitglied war, entweder ohne Maske des Ladens verwiesen oder an der Kasse einfach nicht bedient wurde und dies sogar trotz Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung!
Menschen wurden aufgrund ihrer Masken,- und Impfeinstellung und Inanspruchnahme des Grundrechtes auf körperliche Selbstbestimmung vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und diskriminiert, obwohl es weltweit viele Wissenschaftler und Experten auf dem Gebiet der Medizin, Mikrobiologie, Epidemiologie usw. gab, die hinsichtlich der sogenannten ausgerufenen Corona-Pandemie eine andere wissenschaftliche Sichtweise hatten!

Diese Sachlage der Nichtakzeptanz verschiedener Meinungen und sogar das Nichtanerkennen von Atembeschwerden durch den Mangel an Sauerstoff und die um ein Vielfaches höhere CO2-Konzentration, die dauerhafte Gesundheitsschäden beim Tragen einer Maske verursachen kann, war tragisch. Die potenziell gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe der Masken, z.B. flächige organische Kohlenwasserstoffe (Graphene), Bronopol, Formaldehyd, polyzyklische Verbindungen, UV-Stabilisatoren und Stoffe, die die Maske stabilisieren, falls sie feucht wird (was beim Ausatmen immer geschieht), wurde öffentlich kaum thematisiert.

Dieser Zustand ist besonders für Kinder gefährlich, denn sie werden in ihren sensiblen jungen Jahren auf „Maskentragen“ und Angst programmiert und somit von der Natürlichkeit der Mimik oder eines gesunden Kinderlachens abgeschnitten. Wer hat die Maskenfabriken aus dem Boden gestampft und verdient daran Millionen bzw. Milliarden? Dazu kommt noch das entstehende große Müllproblem: Millionen und Milliarden Masken landen in den Weltmeeren und der Natur. Die Profite der Maskenfabriken sind privatisiert, die entstehenden Umweltschäden werden jedoch sozialisiert und uns allen und künftigen Generationen auferlegt. Ein würdevolles gesellschaftliches Zusammenleben kann nur auf dem Prinzip der Selbstverantwortung und der Menschenwürde durch gegenseitigen Respekt beruhen!

An dieser Stelle der eigene Erfahrungsbericht des SEIN-Vertriebsleiters:

Sonntagnachmittag, Mitte Dezember 2020 rief ich meine Mutter an, um meinen traditionellen Besuch über Weihnachten anzukündigen. Meine Mutter lebte altersbedingt seinerzeit bei meiner Schwester in Sachsen. Als ich anrief, spielte meine Mutter gerade Rommée mit meiner Schwester und meiner Nichte. Der Lautsprecher war eingeschaltet und alle hörten mit. Plötzlich sagte meine Nichte, hörbar angstgesteuert, falls ich käme, wäre es besser, ich würde Abstand zu meiner Mutter halten, denn ich würde aus Berlin kommen, und Berlin wäre der Corona-Hotspot. Allerdings wurde wiederum in Berlin mitgeteilt, dass Sachsen der Hotspot wäre! Ein Beispiel für die herrschende Verwirrung und Unsicherheit, die in den Medien geschürt wurde durch die vielen verschiedenen, teilweise absurden Verordnungen und Richtlinien.

Dann fügte sie noch hinzu, dass es besser wäre, wenn ich meine Mutter nicht umarmen würde, denn ich könnte ja Überträger sein. Da wurde ich etwas lauter und fragte, ob sie beim Rommée spielen alle mit Masken am Tisch sitzen würden, und ob sie noch alle Tassen im Schrank hätten. Denn ich fühlte mich gesund, hatte keinen Schnupfen, keinen Husten, keine Gebrechen und einen gesunden Menschenverstand, und wenn ich mich unwohl fühlen würde, würde ich zu Hause bleiben und nicht ca. 300 km mit dem Auto fahren.

Ich war geschockt, denn es gab nie Berührungsängste in unserer Familie.
Wenn ich meine Mutter besuchte, gab ich ihr meistens erstmal eine kleine Nackenmassage, worüber sie sich jedes Mal freute. Plötzlich sah ich unsere Familientradition des liebevollen Zusammenseins über die Feiertage gefährdet. Wütend rief ich durchs Telefon: “Wenn ich meine Mutter nicht mehr umarmen darf, dann komme ich nicht!“. An der Stelle lenkte meine Mutter beschwichtigend ein und sagte, dass ich kommen solle und sie sich darauf freuen würde, wenn ich sie besuche.

Am 21. Dezember gegen 17 Uhr kam ich nach vierstündiger Autofahrt bei meiner Mutter an. Als ich in ihr Zimmer kam, saß meine Mutter an ihrem Tisch. In Erwartung einer herzlichen Begrüßung ging ich freudestrahlend auf sie zu. Doch anstatt mir ihre Arme auszustrecken, hielt sie ihre Hände abwehrend vor die Brust und sagte: „Es ist besser, mich nicht zu umarmen“.

Wie versteinert stand ich da.
Diese Situation hat mich emotional völlig überwältigt. Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich war wie in Schockstarre, fühlte eine Mischung aus tiefer Enttäuschung, Verzweiflung und Ohnmacht. Für den Bruchteil einer Sekunde überlegte ich, gleich wieder umzukehren und nach Berlin zurückzufahren, weil die Vorstellung, meine Mutter nicht umarmen zu können, unerträglich war. Nach kurzer Abwägung entschied ich mich, zu bleiben und die Situation zu akzeptieren, obwohl es enorm schmerzhaft war.

Fünf Tage habe ich dann mit meiner Mutter in ihrer Einzimmerwohnung im Erdgeschoss verbracht. Aufgrund der räumlichen Enge des Zimmers ließ es sich gar nicht vermeiden, dass wir uns oft sehr nahekamen. Dennoch achtete ich den Wunsch meiner Mutter, sie nicht zu berühren. Trotz der schwierigen Umstände des ersten Weihnachten ohne Berührungen war die gemeinsame Zeit aufgrund des gegenseitigen Respekts dennoch ein angenehmes Beisammensein. Wir haben zusammen gekocht, gegessen und ich habe im Haushalt geholfen. Jeder hat sich um seine eigenen Belange gekümmert. Meine Mutter hat gestrickt, gelesen oder Kreuzworträtsel gelöst. Nebenbei lief durchgehend Radio Tirol, denn sie liebte die Berge. Währenddessen arbeitete ich am Computer.

Schon im Laufe des ersten Tages wurde mir die enorme Bedeutung der Medienmanipulation bewusst, der sich meine Mutter unbewusst ausgesetzt hatte. Jedes Mal, wenn Werbung oder Nachrichten im Radio kamen, nahm ich zunehmend Konzentrationsschwächen bei mir wahr. Die subliminalen Botschaften der Werbung, „Kaufe, Kaufe!“, und der Nachrichten, „Angst, Angst!“ bohrten sich sprichwörtlich in meinen Kopf und mir wurde klar, dass meine Mutter Opfer dieser Propaganda geworden war. Liebevoll bat ich sie daraufhin, doch bitte Werbung und Nachrichten leiser zu machen oder ganz auszuschalten.

Am Anfang sagte sie noch: „Das macht doch nichts – ich höre das sowieso nicht“. Dann sagte ich ihr: „Oh, oh Vorsicht – das Unterbewusstsein läßt grüßen!“. Nach mehrmaliger Bitte sagte sie schließlich: „Na gut, Dir zuliebe mach ich‘s“.

Dann kam der 26. Dezember.
Mein kleiner Bruder kam mit seiner Familie zu Besuch, wie üblich bei unseren weihnachtlichen Familientreffen. Dieser Bruder war der Lieblingssohn meiner Mutter, und ich war sehr gespannt, wie die Begegnung sein würde. Diesen Moment durfte ich auf keinen Fall versäumen. Als er zur Haustür reinkam, haben sie sich umarmt wie immer. Ich stand ca. drei Meter hinter meiner Mutter. Sie drehte sich zu mir um und sagte: „Komm her mein Junge, lass dich umarmen, damit du dich nicht vernachlässigt fühlst“. Wieder schossen mir die Tränen in die Augen, doch diesmal vor Freude, und die Anspannung zwischen meiner Mutter und mir fiel in diesem Moment von uns ab.

In den nächsten Tagen habe ich sie dann gelegentlich am Kopf und Nacken gestreichelt und ihr die Füße massiert wie ich es seit Jahrzehnten getan hatte, wenn ich sie besuchte. Die Präsenz meines Bruders hatte auch interessante Auswirkungen auf den Medienkonsum unserer lieben Mutter. Der Fernseher wurde abgeschaltet und mein Bruder zeigte ihr alternative Wege auf, um Nachrichten zu erhalten.

Während der Zeit meines Besuchs vom 21.12. bis Silvester vermied meine Nichte, die Räume meiner Mutter zu betreten, obwohl sie sonst öfter bei ihrer Oma war. Dann kam Silvester, und meine Schwester hatte alle zum Essen in die erste Etage eingeladen. Wir versammelten uns an einer festlich gedeckten Tafel. Die Familie meiner Nichte saß mir gegenüber, Augenkontakt wurde anfangs vermieden. Die Anspannung war deutlich spürbar. Bei einem klassischen Festessen und lustigen Gesellschaftsspielen lockerte sich die Atmosphäre dann zunehmend auf, wir lachten reichlich und hatten viel Spaß.

Als draußen das Feuerwerk laut das neue Jahr begrüßte, gaben sich alle eine herzliche Umarmung – nur meine Nichte und ihr Ehemann hielten sich zurück. Insgesamt waren wir trotzdem mehr als die erlaubte Obergrenze an Kontakten, welche von der Regierung nur über Weihnachten gelockert worden war. Zitat der damaligen Kanzlerin Angela Merkel: „Wenn wir zu viele Kontakte haben und es anschließend das letzte Weihnachten mit den Großeltern war, dann werden wir etwas versäumt haben“.

Tatsächlich sollte es das letzte Weihnachten mit meiner Mutter sein.
Sie verließ diese Welt am 5. November 2021 und wurde am 9. November 2021 aufgebahrt. In ihrem Nachlass fanden wir ihren letzten Willen, datiert 9. November 2020! Sie spürte, dass es zu Ende ging und wollte deshalb noch einmal ihre Familie an Weihnachten um sich haben.

Am Neujahrstag gab es dann die große Verabschiedung.
Wir standen alle im Flur und waren im Begriff aufzubrechen. Nachdem ich alle anderen umarmt hatte, streckte ich meiner Nichte spontan die Hand entgegen. Überraschenderweise schlug sie meine Hand zur Seite, und umarmte mich mit den Worten „Scheiß doch drauf“. Endlich war die Angstschranke durchbrochen und wir hatten zur natürlichen Menschlichkeit zurückgefunden!

Jeder sollte entsprechend seinem Glauben und seiner Überzeugung leben dürfen. Gleichzeitig gilt es, die Meinungsfreiheit und ein Leben ohne Bevormundung und Zwang zu schützen. Politik und Medien sollten keinesfalls über das Erzeugen von künstlichem Stress und psychischem Druck eine Gesundheitsdiktatur herbeiführen. Gesundheit beinhaltet Selbstverantwortung durch Selbsterkenntnis und jeder hat die Freiheit, seine eigene Wahrheit zu leben, ohne dem anderen die eigene Wahrheit aufzwingen zu wollen.

Jeder Mensch hat ein geniales Immunsystem.
Wenn dies z.B. durch ungesunde Lebensweise, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, psychische Krankheiten durch Konflikte und Stress usw. bei manchen nicht mehr richtig funktioniert, so gilt es dies zu erforschen und die Bevölkerung über die Zusammenhänge aufzuklären. Somit kann jeder durch seine Lebensweise auf sein Immunsystem einwirken und dieses stärken, denn der Mensch ist keine seelenlose Sache oder Maschine, sondern ein göttlich beseeltes einzigartiges Schöpferwesen.

 

Arhat, Vertriebsleiter beim SEIN. Kontakt: info@harmoniedesseins.net

Geronimo:
Bester Mitarbeiter
des Monats

Wir danken den vielen Menschen, die in dieser schwierigen Zeit Rückgrat gezeigt und unermüdlich zur Aufklärung beigetragen haben!
Jeder Mensch soll und darf SEIN, in Frieden und Freiheit! Liebe und liebevolle Berührungen sind die besten Heilmittel.

Mit lieben Grüßen und fühlt Euch liebevoll umarmt!

Eine Zusammenarbeit von Geronimo & Arhat.

 

 

Bildmaterial:
Auszüge der RKI- Protokolle (zusammengetragen von Prof. Dr. Stefan Homburg, @SHomburg auf X) und eigene Aufnahmen.

 

 

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Eine Antwort

  1. Ein Freund
    Mein Erfahrungsbericht, Bruder Arhat ❤️

    Moin Arhat,
    long time no see – wir kennen uns, haben Zeit miteinander verbracht, gelacht und uns gemocht. Hier mein Erfahrungsbericht:
    Am 20. Dezember 2020 steckten wir im Pflegeheim, in dem ich arbeite, gerade mitten in der ersten Coronawelle und hatten etwa 20% unserer Bewohner:innen an das Virus verloren. Ich bin dort lange genug, um behaupten zu dürfen, dass die Zahl der Toten kein „jährlicher Normalfall“ war. Es kommt vor, dass wir sie alle gut durch den Winter begleiten und Todesfälle durch Infektionskrankheiten sind bei uns generell sehr selten.
    Das Virus wurde allerhöchstwahrscheinlich durch eine mobile Bewohnerin nach einer Einkaufstour ins Haus getragen. Sie hatte anfänglich keine Symptome, erst nach dem positiven Test entwickelte sie leichtes Fieber, leicht genug, um ihrer narzisstischen Persönlichkeitsstruktur entsprechend einen furchtbaren Aufstand zu veranstalten, warum sie denn isoliert sein müsse. Schließlich würden ihre Mitbewohner weiterhin ihre unbedingte Hilfe und liebevolle Zuneigung benötigen.
    Gleich nach Bekanntwerden ihrer Infektion haben wir Mitarbeiter des bisher nicht infizierten Wohnbereichs uns zusammengesetzt und beschlossen, das Virus nicht zu uns reinzulassen. Wir waren uns im Klaren darüber, dass jede/r Einzelne von uns seinen Beitrag wird leisten müssen, um uns vor EUCH zu schützen, denn wir waren uns darüber im Klaren, dass wir auch EUCH das für uns hier so wichtige Grundgesetz Nr. 1 zuzugestehen haben, denn nicht nur „die Würde des Menschen ist unantastbar“, der alt und gebrechlich ist, sondern auch die Deinige, welcher Überzeugung Du auch immer zugetan sein magst.
    Wir haben trotzdem gesungen, was das Zeug hält, wir waren ganz dicht beieinander, wir haben uns gehalten und sind in dieser schweren Zeit der Besuchs- und Kontaktverbote wie zu keiner anderen Zeit zusammengewachsen, bis wir uns selbst genug wurden und Einsamkeit kein Thema war.
    Wir haben auf unserem Wohnbereich alle überlebt, während über und unter uns gestorben wurde. Wir haben uns alle impfen lassen, nicht, weil das gesund war, sondern – hier – überlebenswichtig während der Zeit der ersten Variante. Wir haben das für unsere alten Brüder und Schwestern gerne getan und bis heute hat es hier keine weiteren Coronatoten gegeben.

    Wir haben die Maske auch für Dich getragen, Arhat.

    Alles Liebe

    Antworten

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