Nahrungsmittel-Verträglichkeit selbst testen 1. April 2004 Ernährung Seit dem Nobelpreis des französischen Grafen de Broglie 1924 müsste es die Wissenschaft wissen: das homöopathische Prinzip Hahnemanns ist physikalisch nachvollziehbar: Jede Materie strahlt Information von sich ab in den umgebenden Raum. Die so genannten „Broglie-Wellen“ sind nicht elektromagnetischer Art – es sind übergeordnete energetische Informationen, die von der Neuen Physik als Skalarwellen dargestellt werden. Wenn dieser Informationstransfer auf einen materiellen Empfänger stößt, dann übernimmt dieser jene neuen Informationen und gibt sie seinem System bekannt. Auf dieser Grundlage können wir Nahrungsmittel-Verträglichkeit selbst testen. Sehr gute Empfänger (Informationsspeicher) sind Quarze, Silikate und Wasser. Da wir Menschen aus mehr als 70% Wasser bestehen, ist unser Körper ein idealer Informationsspeicher. Wenn wir essen, dann nehmen wir natürlich auch Fette, Kohlenhydrate, Eiweiße usw. zu uns – diese Stoffe sind notwendig, aber nach den neuen Erkenntnissen der Biologie und der Biophysik sekundär! Für die Gesundheit des biologischen Systems Mensch zählt primär die Art der Information, die unsere Zellen erreicht. Beispiel: Das von traditionellen Ernährungsberatern so hoch gelobte Putenfleisch ist nach den neuen Erkenntnissen geradezu gesundheitsgefährdend, weil durch die grausame Art der Massentierhaltung negativste Information in großer Bandbreite – gespeichert im Fleisch – in unser System gelangt. In seinen Seminaren kann jeder Teilnehmer die Methoden erlernen, mit denen sich diese Inhaltsstoffe individuell testen lassen. Eines der Hilfs-Instrumente dabei ist die Einhandrute. Die Grundlagen dessen, was heute „Radionik“ genannt wird, sind so alt wie die Menschheit selbst: es sind die Wirkungen des Gebets, des intensiven Bittens und Denkens. Die Radionik überträgt die Erkenntnisse über diese Wirkungen auf technische Geräte, wodurch wir die Möglichkeit an die Hand bekommen, auch feinstoffliche Wirkungen ganz ohne Magie sichtbar zu machen. Aktuelle Erklärungsansätze hierfür finden sich in der Quantenphysik und in der Theorie morphogenetischer Felder. Radioniker arbeiten in der Medizin nur im Auftrag von Ärzten oder Heilpraktikern. Diagnose und Therapie liegen ausschließlich in deren Händen. Dies sind in der Regel Heilkundige, denen die feineren Wechselwirkungen vertraut sind, oder auch alternativ arbeitende Schulmediziner, die sich für wissenschaftlich umstrittene Methoden geöffnet haben. Walter Häge, geboren 1946, gehört zu den führenden Radionik-Forschern Europas. Er verbindet die Erkenntnisse der Quantenphysik mit denen der Radionik. Auf dieser Basis entwickelte er machtvolle Techniken, um die Gesundheit und Vitalität zu steigern – ohne Medikamente. Walter Häge liegt eine fundamentale Ethik am Herzen: „Wer sich bewusst mit jenen mächtigen geistigen Kräften einlässt, braucht eine tragfähige eigene Basis, braucht eine Äquivalenz, eine Richtschnur, die dann mit eigenen Inhalten zu füllen ist.“ In seinen Seminaren kann jeder Teilnehmer die Methoden erlernen, mit denen sich diese Inhaltsstoffe individuell testen lassen. Eines der Hilfs-Instrumente dabei ist die Einhandrute. Auf der Basis radionischer Forschung entwickelte Walter Häge feinstoffliche Nahrung, deren Zusammenstellungen von Inhaltsstoffen unsere Lebenskraft an der Basis stärken können. Das einfach „Pulver“ genannte Herzstück dieser Forschung ist eine Umsetzung jener biophysikalischen Erkenntnisse für den (noch) gesunden Menschen und schlägt eine ganz neue Brücke zur Gesundheit (die bleiben soll) mit hohem Synergieeffekt.: „das Pulver“ ist eine Zusammenstellung des essentiell Notwendigen, eine Vitalstoff-Grundversorgung, das, was „das biologische System Mensch“ benötigt, um gesund zu bleiben. Eines der Hauptziele ist, die Ionenpumpen an den Zellmembranen wieder in Gang zu setzen, damit das mittlere Aktionspotential von 70 Millivolt (siehe Fußnote I) wieder erreicht wird. Dann fließt die Energie optimal und die Zellen sind gesund. „Das Pulver“ zielt also auf die energetische Zellgesundheit, die dann keine somatische Störung zulässt – nicht einmal eine Grippe hätte da eine Chance! (1) Die kohärente Strahlung unserer Neuronen beträgt nach den Berechnungen des Physikers Dr. Ulrich Warnke im Mittel 1,7 x 10 13 Hz (17.000 GHz) Das ist eine mittlere Elektronen-Energie von 70meV. Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.