Neue Homöopathie 1. Juli 2006 Therapie Neue Homöopathie: Hilfe für Schulkinder Unsere Kinder stehen heute gewaltig unter Druck. Das beginnt häufig schon in der Grundschule: Diverse Ängste belasten sie im Schulalltag. Je höher die Klassenstufe, desto weniger Zeit bleibt am Nachmittag, um auszuspannen und abzuschalten. Aufgrund ihrer Freizeitgewohnheiten sind die meisten Kinder oft zu wahren Stubenhockern geworden. Ihnen fehlt die Bewegung an frischer Luft. So manches Schulkind ist daher fast während des ganzen Schuljahres von immer neuen Infekten geplagt, die seine Konzentrationsfähigkeit einschränken. Dazu kommen dann vielleicht noch Prüfungsängste, Konflikte mit Klassenkameraden oder Lehrern. Wenn Eltern helfen wollen, bietet die Neue Homöopathie nach Erich Körbler ein ganzes Bündel an Möglichkeiten. Der große Vorteil der Neuen Homöopathie ist, dass sich mit ihr viele Probleme ohne Hilfe eines Therapeuten lösen lassen. Mithilfe eines Biotensors wie der Körbler Universalrute können einfache biophysikalische Tests wie zum Beispiel Nahrungsmitteltests selbst durchgeführt werden. Mit den von Erich Körbler entdeckten Grundformen der Neuen Homöopathie, das sind biophysikalisch wirkende Antennen in Form von Strich-Kombinationen oder geometrischen Zeichen wie Sinus und Ypsilon, können Infekte oder psychische Belastungen umgeschrieben werden. Betrachten wir nun einige der typischen Probleme aus dem Alltag von Schulkindern: Ernährung und Nahrungsergänzung Im Winter bis weit in den Frühling hinein ist es oft nicht einfach, sich so vollwertig zu ernähren, dass der Körper auch alle Vitamine und Spurenelemente erhält, die er braucht. Das makellos aussehende Obst und Gemüse in den Geschäften ist oft mehr Schein als Sein. Der Vitamin-C-Gehalt eine Salatkopfes liegt 48 Stunden nach der Ernte nahezu bei Null . Zudem weigern sich viele Kinder gesundes Obst, Gemüse und Salat in den Mengen zu essen, die sie hinsichtlich ihres Vitamin- und Mineralstoffbedarfs benötigen würden. Mit Hilfe der Körbler Universalrute können Eltern individuell austesten, welche Nahrungsergänzungsmittel ihr Kind benötigt, in welcher Dosis und wie lange. Diese Testung erfolgt über der rechten Kopfhemisphäre, nach Erich Körbler der Informationsspeicher, der vereinfacht ausgedrückt Auskunft über die Gesamtbefindlichkeit eines Menschen gibt. Grippale Infekte Erkältungen sind ein Dauerthema bei Kindern. Für alle Laien, die noch nicht testen können, hier ein kleiner Praxistipp: Bei Erkältungen bringen Sie die Antenne 4-Strich auf beiden Handgelenken an, hier befinden sich die sog. Ausgleichszonen. Diese Antenne verläuft quer über alle Meridiane, die durch das Handgelenk ziehen und hilft dem Organismus, das entzündliche Geschehen des Infekts einzugrenzen und schneller abheilen zu lassen. Noch ein weiterer Praxistipp bei Halsschmerzen: Einen Sinus auf die linke Zeigefingerspitze malen und mit diesem Finger drei Minuten lang die Stelle am Hals berühren (s. Foto), die am stärksten Schmerz bereitet, in der rechten Hand gleichzeitig ein Glas Wasser halten. Das Wasser dann in kleinen Schlucken trinken. Mehrmals täglich wiederholen, bis der Halsschmerz weg ist. Bei Kindern wirken diese Maßnahmen oft deutlich schneller als bei Erwachsenen, da ihr Organismus noch sehr regulationsfähig ist. Schulprobleme Ein weiteres großes Thema bei Kindern sind eventuelle Lernschwächen und/ oder Prüfungsängste. Hier lohnt es sich immer, mit der Körblerschen Antenne Ypsilon zu arbeiten. Bei Lese- und Rechtschreibschwäche zeichnet man dünn mit Bleistift ein großes Ypsilon über die gesamte Textseite oder man legt ein Papier mit Ypsilon unter den Text, so dass das Zeichen noch schwach durchscheint. Genauso kann man beim Vokabellernen oder bei Schulaufgaben verfahren. Die Kinder kommen dann deutlich besser zurecht. Wer das Testverfahren für das Erstellen von Umschreibprogrammen beherrscht, kann sich bei Prüfungsängsten das Körblersche Umkehrprinzip der Systeminformation zunutze machen. Hierbei wird mit dem Biotensor der Grad der Belastung getestet, den das Biosystem mit dem aktuellen Problem hat. Anschließend wird die belastende Information über eine passende Antenne umgekehrt und vom Patienten selbst auf Wasser übertragen und getrunken. So erreicht die heilende Umkehrinformation über den Weg des Zellwassers die Zellebene und somit das „Zellbewusstsein“. Das könnte beispielsweise so aussehen: Linke Blatthälfte „Meine Lateinschulaufgabe am Donnerstag, 15.7.06”, darüber Zwei-Strich-Sinus, rechte Blatthälfte die Affirmation „Ich bin ruhig und gelassen und kann mich an alle gelernten Vokabeln erinnern” verstärkt mit Ypsilon. Diese beiden Informationen auf einer als passend ausgetesteten Farbkarte werden auf ein Glas Wasser unter Zusatz energetischer Essenz geprägt. Das Wasser dann in kleinen Schlucken trinken. Umschreibprogramme müssen immer individuell ermittelt werden. Ebenso die zeitliche Dauer und Häufigkeit. Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.