Bis heute gilt Einsteins Relativitätstheorie vielen als das brillanteste, was die theoretische Physik hervorgebracht hat. Sie hat nur einen entscheidenden Nachteil: Sie beschreibt zwar wunderbar den Umlauf der Planeten und Galaxien und die Ausdehnung des Universums, aber sie funktioniert nicht zur Erklärung des Urknalls oder der Zeit unmittelbar danach. Und schon gar nicht für die Zeit davor. Je näher man sich mit Hilfe von Einsteins Formeln nämlich an den Urknall „heranrechnet“, desto mehr mathematisch bedeutungslose Unendlichkeiten spucken sie aus. Und was ist eine Theorie wert, die zwar die Geschichte des Kosmos richtig beschreibt, an dessen Anfang aber nichts als Unsinn gebiert?

Um dem Herr zu werden, kamen in jüngerer Zeit immer mehr abenteuerliche Theorien auf, die sich jeder praktischen Überprüfbarkeit entziehen. Am bekanntesten ist wohl die String-Theorie, die alle Teilchen als Schwingungszustände aberwitzig winziger Saiten beschrieben. Leider funktioniert diese Theorie nur in einem Universum mit sechs oder sieben weiteren Raum-Dimensionen.

Raum aus Teilchen

Nun gibt es eine neue Theorie, die vielleicht eine einfache und überprüfbare Erklärung bietet, keine mathematischen Taschenspielertricks benötigt und ein völlig neues Verständnis des Urknalls vermittelt: Die „Schleifen-Quantengravitation“.

Erdacht wurde die Theorie schon vor zehn knapp Jahren von Martin Bojowald (heute 36), Dozent für theoretische Physik an der Pennsylvania State University. Doch erst jetzt gelang es Bojowald sich mit Hilfe der Formeln nicht nur bis zum Urknall, sondern auch in die Zeit davor zu rechnen – erstmals in der Geschichte der Physik.

Die Theorie lenkt ihren Blick weg von der Materie und hin zum Raum: Wenn schon die Materie aus kleinsten Teilchen besteht, so ihre Argumentation, könnte es dann nicht sein, dass der Raum, in dem sich diese Materie bewegt, ebenfalls aus einer Art kleinsten, nicht weiter teilbaren Raumatomen zusammengesetzt ist? Ausgehend von dieser These errechneten die Forscher eine Art Granulat aus Raum und aus Zeit, ein eng verwobenes Raum-Zeit-Geflecht, das wogt und wallt, wenn es von der Wirkung einer Masse in Bewegung versetzt wird.

Der Herzschlag der Ewigkeit

Der Vorteil der neuen Theorie: Als erstes mathematisches Modell lässt es sich heil durch den Urknall manövrieren, ohne dass die Gleichungen zusammenbrechen – und geben den Blick frei, auf die Zeit davor:

Die Berechnung zeigen, das vor dem Urknall offenbar ebenfalls ein Universum existierte, jedoch eines das in Verhältnis zu unserem „umgestülpt“ war: „Ähnlich wie bei einem Luftballon, der verkehrt herum aufgeblasen wird, war sozusagen das Innere nach außen gekehrt“, erklärt Bojowald die Ergebnisse. Dieses Universum zog sich an seinem Ende dann zusammen und das gegenwärtige entstand. Der Urknall wäre dann nicht mehr ein Anfang, sondern lediglich der Punkt zwischen zwei Universen. Schöpfung und vergehen gleicht nach dieser Theorie also einem ewigen, pulsierenden Herzschlag.

Durch die neue Theorie könnte das ewige Vergehen und Entstehen von Welten bald Gegenstand beobachtender Forschung werden. Und eine neue Generation von Satelliten kann viellicht bereits in den nächsten zehn Jahren die Daten liefern, mit denen sich Bojowalds Theorie beweisen ließe.

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113 Responses

  1. J.G.Karl Gross
    Ein friedliches ewiges Universum, ohne Knall und Schöpfer

    Ich vermute, wenn das Universum die komplizierte
    Gebrauchsanleitung seiner Entstehung gelesen hätte, dann gäbe es kein Universum. Die Ausdehnung des Universums, aufgrund der Rotverschiebung kann einfach eine Optische Täuschung sein, weil Einstein erklärt hat, dass die Konstanz der L.G. auf der Konstanz der Dichte des Mediums beruht. Wellen können nur in einem Medium entstehen, oder glaubt jemand, Photonen können durch einen leeren Raum“fliegen“ Photonen übertragen ihre Energie auf das Medium und das transportiert die
    Photonen als elektr.-magn.-Welle, mit L.G., und beim Auftreffen auf Materie gibt die Welle die Energie wieder ab als Photonen. Alles rotiert, die Protonen die Planeten, die Galaxien und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Universum. Es gibt keinen Grund zur Ausdehnung. Durch die Rotation ist die Zentrifugation und Gravitation im Gleichgewicht und alles funktioniert, ohne zu kollabieren oder sich auszudehnen,

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    • Hans-G. Hildebrandt
      Ein ewiges und zyklisches Universum oder Das Universum existiert in ewigen Kreisläufen

      Betrachtet man die neueren Bilder der Deep-Sky-Objekte (Galaxien), so fällt auf, dass eine erhebliche Anzahl von ihnen nicht die wohlgeordnete Spiralstruktur aufweisen. Es finden gigantische Explosionen statt, viele sind von Ringen als Überreste einer Explosion umgeben oder sie befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Destruktion und der Reorganisation. Eine Galaxie, die völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist, ist „Zwicky“, benannt nach einem Astronomen. Mit der Urknall-Hypothese ist das nicht vereinbar: Alle Galaxien müssten etwa die gleiche Form, den gleichen Entwicklungsstand besitzten.
      Während ihrer normalen, sozusagen friedlichen Phase der wohlgeordneten Spiralform verdichtet sich die Materie im Zentrum jeder Galaxie, um von Zeit zu Zeit in gewaltigen Explosionen wieder nach außen geschleudert zu werden. Im Außenbereich verdichten sich (kondensieren) Teilchenströme und Energie zu neuer stofflicher Materie, zu Nebeln und schlißlch Himmelskörpern, die wieder in den Kreislauf der Materie eingehen.
      Galaxien sind die Zenteren des stofflich-energetischen Kreislaufs des Universum. Der Gedanke vom „Urknall“ entspringt der Phantasie ahnungsloser Kosmologen und Physiker im Angesicht der Rätsel, die sich auftaten mit den experimentellen Erkenntnissen des letzten Jahrhunderts. Der Urknall der Erkenntnis steht in Physik und Kosmologie noch bevor.

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  2. J.G.Karl Gross

    Ich, Karl Gross habe zweimal versucht zu spenden über Visa, aber es geht nicht und ich möchte keinen Kontakt zu ebay und paypal.
    Bei Wikimedia funktioniert es schnell und einfach, warum bei Euch nicht?
    Freundliche Grüsse
    J.g.Karl Gross

    Antworten
  3. Rüdiger Georg Friedrich Goltz
    Zur Wirklichkeit Gottes in uns

    Die Wirklichkeit Gottes bestünde in der Erschaffung von was, etwa dessen, was Bewusstsein hat. Gott selbst wäre überpersönlich zu sehen, sein Potential ausgenützt habend, wäre es zu dem gekommen, was ist. Sieht man es anders, wäre Gott auch Mensch, alles kreatürliche umfassend.

    Antworten
    • Markus Blum
      Markus Blum

      Alle unsere Definitionen zur Schöpfung des Universums sind nur bruchstückhafte Erkenntnisse. Alle Existenz ist relativ und zeitlich. Demzufolge existiert Gott nicht, weil ER war, ist und sein wird. D.h. Gott ist zeitlos. Wir können nur einen Charakterzug Gottes erkennen, das ist die grenzenlose Liebe, die Er uns in der Form von Jesus gezeigt hat und wer diese Gemeinschaft mit Gott dem Vater (Abba) durch Seinen Sohn Jesus erlebt, kennt Gott persönlich. Als Jesus am Kreuz rief: Gott warum hast du mich Verlassen, hat Jesus die schreckliche Trennung von Gott, die uns als Hölle bekannt ist, für mich und dich durchlitten und uns, die wir dies erkennen und glauben, erlöst. Der Mensch ist durch seine Trennung von Gott verloren und wird durch das Böse beherrscht. Durch Jesus werden wir von der vergänglichen Erschaffung zum neuen Bewusstsein der ewigen Kindschaft mit Gott, unserem Vater.

      Antworten
  4. Rüdiger Dr. Goltz
    Ein Versuch zur Lage von uns Menschen

    Geht man davon aus, dass nichts, nichts ist, wäre anzunehmen, dass Raum und Zeit aus allerersten Anfängen zu entstehen gewusst haben, Anfängen, welche für uns nicht eigentlich nachvollziehbar sind, lediglich Modelle erschaffen könnend in dieser Hinsicht.Der Sinn der Schöpfung wäre darin zu sehen, dass der Mensch zu denken hat, das erschaffene preist sich selbst.Lediglich Modelle sich ausdenken könnend, wären wir am Rande des eigentlichen.Dieses eigentliche wäre nicht zu denken, nur modellmässig eben.

    Antworten
  5. Kai Stoffers
    Wie ist das möglich ?

    Die Wissenschaft will also ein sehr frühen Zeitpunkt des Universum beschreiben in dem die Naturgesetze ihren Anfang nahmen bzw. noch nicht existierten auf Grundlage der heutigen Naturgesetze , wie ist das möglich ?

    Antworten
  6. J.G.Karl Gross
    Gedankenreisen durch unsere Galaxie

    Ich möchte den zukünftigen optimistischen Raumfahrern nicht den Spass verderben, aber ihre utopischen Gedanken in die möglichen Bahnen lenken und einmal theoretisch zum nächstgelegenen Sonnensystem reisen. Wenn wir einmal die heute möglichen Geschwindigkeiten in Betracht ziehen, so liegen die etwa zwischen fünf- bis zehnfacher Schallgeschwindigkeit.
    Aber denken wir uns, dass es in 50 Jahren, mittels Kernkraft, möglich ist, die 100-fache Schallgeschwindigkeit zu erreichen, welche Reisezeit ist dann nötig bis Alpha Centauri, dem nächsten „Sonnensystem“ ?
    Die Schallgeschwindigkeit, abgerundet, 300 m/s mal 100 = 30 000 m/s
    Die Lichtgeschwindigkeit, ca. 300 000 000 m/s, das ergibt, umgerechnet,
    300 000 000 geteilt durch 30 000 = 10 000, d.h. das Licht ist 10 000 mal schneller als das Raumschiff, und weil Alpha Centauri 4 Lichtjahre von uns entfernt ist, beträgt die Reisezeit etwa 40 000 Jahre. Gute Reise!
    Senden Sie mir, bitte, eine Email von dort, denn die braucht nur 4 Jahre.
    Freundliche Grüsse
    J.G.Karl Gross

    Antworten
    • Pilalidis Georgios
      DAS SIEBTE UNIVERSUM

      Es ist Natürlich das Einsteins Theorie ein bisschen nachlast, und meine Überlegungen sage mir auch das ein vor-raum des Universums existierte, aber die frage was war davor ist die falsche, den das Universum war dar vor dem Urknall es war dar nach der große Detonation es ist heute präsent und es wird nie auseinander fallen oder in sich implodieren. Wir sollten heraus finden wo unsere Sphäre sich Aufhalt: Meine Meinung nach es befindet sich in ein noch großeren Platz/Plateau.
      Hier ein ausschnitt von meinen Buch Project.
      DAS SIEBTE UNIVERSUM
      Autor Pilalidis Georgios
      „ALLE WAHRSCHEINLICHKEIT NACH DAS WELTALL BEFINDET SICH IN EINEM NOCH GROßEREN PLATZ ALSO AUF, ODER IN, EINEM UNENDLICHEN FÜR UNSERE SINNE DER WAHRNEHMUNG UNMÖGLICH ZU ERFASSEN INFINITIVEN GLOBAL-FÖRMIGEN-PLATEAU AUF, ODER IN, DEM MILLIONEN ODER GAR MILLIARDEN UNIVERSALE SPHÄREN SICH AUFHALTEN DIE MEHR ODER WENIGER GLEICHZEITIG EXISTIEREN, NICHT IDENTISCH, NICHT MITEINANDER, EINFACH NEBENEINANDER UND JE NACH REICHWEITE IHRES SPEKTRUMS DESTO MEHR AN VOLUMEN DEN SIE AUF, ODER IN, DIESEM PLATEAU BENÖTIGEN, MANCHE SIND ÄLTER MANCHE JUNGER UND WEN MAN EIN ZEITPUNKT POSITIONIEREN WOLLTE; ALSO WIE ALT UNSERE UNIVERSUM UND DAS PLATEAU SIND; DANN WÜNSCHE ICH VIEL VIEL GLUCK“
      DEN DIE MATHEMATISCHEN FORMELN SIND DAFÜR IRRELEVANT. ABER ICH BITTE SIE, DA WIR NICHT IM STANDE SIND EIN ANFANG ZU POSITIONIEREN MUSSTEN WIR GENAU-SOWENIG EIN ENDE VORAUSSAGEN/POSITIONIEREN…

      Antworten
    • Pilalidis Georgios
      RAUMFAHRT

      NEIN NICHT UNBEDINGT ICH HABE NÄMLICH EIN GANZ ANDRE VORSTELLUNG DARÜBER DAS ES UNS ERMÖGLICHT INNERHALB VON EIN PAR STUNDEN ALPHA-CENTAURY ZU ERREICHEN…

      Antworten
  7. J.G.Karl Gross
    Bedauernswürdige Physiker

    Ich bedaure alle Physiker, die Ihre eigene Meinung nicht zu äussern wagen, weil sie als Aussenseiter angeprangert würden. Darum überlasse ich es jedem, sich zu entscheiden, ob das Universum entstanden sein kann, durch Fluktion aus dem Nichts, mit aus der Luft gegriffener Expansion des Raumes, ohne Eigenschaft. Man hat nicht einmal hinterfragt, wo der Raum die Energie für die Expansion ausgeliehen hat, oder ist es logischer so, wie es praktiziert wird bei DESY und CERN, mittels Kollisionen mit Lichtgeschwindigkeit. Auch wenn in der Quantenphysik Ursache und Wirkung oft kaum zu trennen sind, darf man doch voraussetzen, dass es kein Perpetuum mobile gibt, und der Urknall ist ein, quasi, unmögliches Perpetuum mobile und viele Beweise drehen sich im Kreise. Ich möchte den Gott sehen, der die logischen physikalischen Gesetze erschafft und sie dann nicht anwendet.
    Freundliche Grüsse
    J.G.KarlGross

    Antworten
  8. J.G.Karl Gross
    Ist die Lichtgeschwindigkeit ein Irrtum?

    Licht besitzt, ausser der Wahrnehmbarkeit durch die Helligkeit, keinerlei Eigenschaft, mit der es auf seine Geschwindigkeit einwirken könnte. Weder durch Frequenz, noch durch Lichtstärke. Licht „bewegt“ sich nicht aus sich selbst, sondern es wird transportiert durch das Medium, welches als unverstandener „Äther“ tabuisiert ist. Michelson und Morley hätten sich ihre Versuche ersparen können, einen „Ätherwind“ messen zu wollen. Über hunderte Jahre wurden etwa ein Dutzend Äthermodelle von anerkannten Wissenschaftlern diskutiert und verworfen. Albert Einstein erklärt in seinem Buch „Relativitätstheorie“ Wieweg-Verlag Seite 46 :“Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist nicht allgemein gültig, sie variiert mit dem Orte, weil sonst keine Krümmung des Stahls möglich wäre. Mit „Orte“ kann er doch nicht die Landschaft gemeint haben, sondern die Eigenschaft des Mediums. Wenn man dieses Faktum erkannt hat, dann wird es Verständlich, das man die Lichtgeschwindigkeit „c“ , weder addieren, noch subtrahieren kann mit „v“ . Photonen übertragen ihre kinetische Energie auf das Medium und das transportiert sie mit „Lichtgeschwindigkeit“ als elektro-magnetische Welle (zum Mond ) und beim Aufprall gibt die Welle ihre Energie wieder ab als Photonen. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden.

    Freundlich Grüsse
    Karl Gross

    Antworten
  9. J.G.Karl Gross
    Die Relativität zwischen Baryonischer und dunkler Materie

    Die Relativität zwischen baryonischer und dunkler Materie.

    Warnung ! Leser, die fest überzeugt sind, dass die Energie von 10 Trilliarden sonnenähnlichen Sternen, samt Planeten, am Anfang in einem Punkt vereinigt waren, bitte ich, dieses nicht zu lesen, weil ihr Weltbild ins wanken geraten könnte.

    Die Dunkle Materie ist real vorhanden, weil die Galaxien sonst auseinander driften würden. Man schätzt auf 10% baryonische Materie und 90% dunkle Materie.

    Ich vermute, dass die Protonen und Neutronen entstanden sind durch eine Kollision, welche sich in einer Zeitdauer von Milliarden Jahren vollzog. Fragen Sie nach bei CERN oder DESY, wie das funktioniert mit den Kollisionen bei Lichtgeschwindigkeit.

    Diese Hadronen konnten keine Elemente bilden, wegen der abstossenden positiven Ladung der Protonen. Es dürfte Billionen Jahre gedauert haben, bis die Gravitation die Übermacht erreichte und es zu den ersten Sternbildungen kam, in denen durch Fusion die Elemente entstehen konnten, aus denen das Universum aufgebaut ist.

    Die Relativität besteht darin, dass die baryonische Materie sich
    fragt: „Warum sind 90 % der Hadronen dunkel?“ Und die dunkle Materie fragt: „Warum sind 10 % der Hadronen zu baryonischer Materie geworden? “ Die Antwort lautet, weil das Universum nur mit 90 % dunkler Materie physikalisch richtig funktionieren kann.

    Ich habe erklärt, dass die mittlere „Dichte“ der Dunklen Materie bei ca.
    0, 1 Mikrogramm ! Pro Kubikkilometer liegt und nicht zu unterscheiden ist vom Hochvakuum. Der “Casimir-Effekt“ beruht nicht auf der Vakuumenergie, sondern auf der bisher völlig unverstandenen Energie Dunklen Materie.

    Antworten
    • Thorsten
      Betreff Fusion + idee zum Schöpfergedanken

      Äh entschuldigung , die meisten elemente entstehen durch den r- bzw s- prozess eingeschlossen respektiver quantentunneleffekten, was die überwindung der coulombgrenze, sprich die elektromagnetische Abstossung,erklärt. Fusion an sich ist nur ein überbegrif, dem zudem noch einige andere prozesse und wechselwirkungen, z.b. -beta zerfall, innewohnen. Letzterer ist hauptverantwortlich für die Enstehung schwerer isotope. Zimlich komplexer Stoff, in den seltensten Fällen verschmelzen Kerne einfach. Und was gott angeht,alleine die unglaubliche komplexizität , Harmonie und Esthetik des ganzen deutet schon einen Schöpfer an. Kunstwerke erschaffen sich nicht selbst. Wenn man ehrlich ist , sind doch alle diese grossen , bedeutenden Fragen mit denen wir uns beschäftigen auch immer die suche nach einem evt. Schöpfer, zumal die erfurcht gebietende poesie dieses Ansatzes das Ganze enorm bereichert bzw erweitert.

      Antworten
  10. J.G.Karl Gross
    Die Relativität zwischen Baryonischer und dunkler Materie

    Die Relativität zwischen baryonischer und dunkler Mateie.

    Warnung ! Leser, die fest überzeugt sind, dass die Energie von 1 0 Trilliarden sonnenähnlichen Sternen, samt Planeten, am Anfang in einem Punkt vereinigt waren, bitte ich, dieses nicht zu lesen, weil ihr Weltbild ins wanken geraten könnte.

    Die Dunkle Materie ist real vorhanden, weil die Galaxien sonst auseinanderdriften würden. Man schätzt auf 10 % baryonische Materie und 90% dunkle Materie.

    Ich vermute, dass die Protonen und Neutronen entstanden sind durch eine Kollision, welche sich in einer Zeitdauer von Milliarden Jahren vollzog. Fragen Sie nach bei CERN oder DESY, wie das funktioniert mit den Kollisionen bei Lichtgeschwindigkeit.

    Diese Hadronen konnten keine Elemente bilden, wegen der abstossenen positiven Ladung der Protonen. Es dürfte Billionen Jahre gedauert haben, bis die Gravitation die Übermacht ereichte und es zu den ersten Sternbildungen kam, in denen durch Fusion die Elemente entstehen konnten, aus denen das Universum aufgebaut ist.

    Die Relativität besteht darin, dass die baryonische Materie sich
    fragt: „Warum sind 90 % der Hadronen dunkel?“ Und die dunkle Materie fragt: „Warum sind 10 % der Hadronen zu baryonischer Materie geworden? “ Die Antwort lautet, weil das Universum nur mit 90 % dunkler Materie richtig funktionieren kann.

    Ich habe erklärt, dass die „Dichte“ der Dunklen Materie ca. bei
    0, 1 Mikkrogramm ! Pro Kubikkilometer liegt und nicht zu unterscheiden ist vom Hochvakuum. Der “Casimir-Effekt“ beruht nicht auf der Vakuumenergie, sondern auf der bisher völlig unversandenen Energie Dunklen Materie.

    Freundliche Grüsse
    J.G.Karl Gross

    Antworten
  11. Alex Harscher
    Meine Urknalltheuorie

    Vielleicht ist das alles so ähnlich wie es die Wissenschaftler es sich vorstellen, nur etwas anders gelaufen. Ganz am anfang war eine Ursuppe von Quarcks, Energie und Licht… in ausgeglichenem Zustand in einem unendlichen Raum. Dann war der erste Urknall. Die ersten Urteilchen fanden nach der Spaltung nicht mehr zusammen. So entwickelte sich der erste Gravitationsunterschied, der sich dann weiter ausgebreitet hat. Dies hätte sich an mehreren stellen in der Ursuppe ereignen können.

    Somit konnten sich schließlich die ersten Teilchen entwickeln. Ich nenne diesen effeckt einfach mal einen Brand.

    Dieser Brand findet immer noch am Rande unseres Unversums statt. Somit erkläre ich die Dunkle Energie, die das Universum auseinander treibt. Es ist das sich ausdehnende Vakuum. (Die ausbreitung findet in allen Dimensionen Statt und die Zeit schreitet weiter voran)

    Die Entstandene Materie verklumpt sich bis hin zu schwarzen löchern. Die dann einen Urknall hervorrufen der der meist heute beschiebenen Urnalltheorie entsprechen würde.

    Vielleicht habe ich ja nicht alles hundertprozenig erklärt. Manches Deteil ist mir auch bestimmt nicht bekannt. Aber ich habe versucht die groben Züge meiner Vorstellung wieder zu geben. Bei genauer Betrachtung passen die beiden Vorstellungen genau zusammen.

    Antworten
  12. J.G.Karl Gross
    Einsicht

    Ich lese alle Berichte, die sich mit dem Universum befassen und ich erkenne es an, das alle Schreiber bemüht sind, es zu erklären. Man sollte aber grundsätzlich Theologie und Physik auseinander halten. Die Theologie gehört in die Bibel, Gott ist im Herzen der Menschen, aber ich anerkenne, dass, als die Erde noch als Scheibe galt, da konnte jeder, der am Geschehen am Himmelszelt interessiert war, durch einfache Beobachtung, klar erkennen, dass die Sonne und Sterne sich um die Erde drehen. Wir wollen uns darum nicht zu überheblich fühlen, weil Wissenschaftler, wie Kopernikus und Keppler uns aufgeklärt haben, denn auch ich hätte geglaubt, die Erde ist der Mittelpunkt der Welt.

    Freundliche Grüsse
    J.G.Karl Gross

    Antworten
    • Markus Blum
      Markus Blum

      In seinem Werk „A brief History of time“ postuliert Stephen Hawking, dass sich die gängige wissenschaftliche Theorie des Urknalls gut mit der biblischen Auffassung der Weltschöpfung vereinbaren lässt. Wenn man dein Vers 1 in der Genesis als Überschrift ansieht: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ erklären die nächsten Verse bis 13 wie wissenschaftlich genau die Schöpfung abgelaufen ist. Ab Vers 14 geht die Genesis im Detail auf die Einfältigkeit des Menschen ein. Übrigens kann der irdische Begriff von Tag/Nacht mit 24 Stunden erst ab dem 5 Tag gerechnet werden. Vorher können es nur göttliche Zeitabschnitte gewesen sein.

      Antworten
  13. J.G.Karl Gross
    Korrektur zur Dunklen Materie

    Korrektur meiner Erkärung zur Dunklen Materie.

    Die Dunkle Materie ist real vorhanden, weil die Galaxien nicht auseinander driften. Aber, woraus besteht sie? Ganz einfach, sie besteht aus Neutronen und Protonen, und weil die Protonen einander abstossen, können sie nicht „verklumpen“ und können keine Masse bilden. Diese Erkenntnis lässt die Zeitspanne, von der Entstehung der Protonen durch Kollision, bis zur Bildung eines Sterns, in einem anderen Licht erscheinen. Es muss viele Billiarden Jahre gedauert haben, bis die Gravitation die Übermacht bekam über die Abstossung und die Sternbildung erfolgte. Noch einmal: Ein Kublkkilometer Dunkle Materie hat eine Masse von geringer als 0,2 Mikrogramm, wenn man voraussetzt, dass das „Gesamgewicht“ der Dunklen Materie 20 mal so gross ist wie die sichtbare baryonische Materie. Sie bleibt zwar unsichtbar, aber ihre Wirkung ist messbar. Die D.M. Ist verteilt im gesamten Universumm, jedoch gibt es starke Dichteschwankungen, erkenntlich an den Gravitationslinsen aus Dunkler Materie.

    Freundloche Grüsse
    J.G.Karl Gross 22.10.15

    Antworten
    • Thorsten
      Betreff dunkle Materie

      Bei der dunklen Materie wäre ich vorsichtig,das ganze hat einen Haken. In jeder Galaxie gibt es hunderte vagabundierende schwarze Löcher, die wie dunkle Materie enorme graviemetrische Kräfte haben, somit wäre eine enorme Absorbtion bzw verdrängung der dunklen Materie die folge. Was sich ständig wechselnde gravitationszustände zwischen den Sternensystemen zur folge hätte, wodurch die relative Position der Fixsterne sich häufiger ändern müsste, was nicht der Fall ist. Hypotetischer als dukle Materie geht es kaum. Die meisten Physiker denken eher in Richtung Quantenschleifen-Gravitation und wahrscheilicher Fehlberrechnung bzw Interpretation der Gravitationskonstante.

      Antworten
  14. J.G.Karl Gross
    Was ist Dunkle Materie?

    Ich glaube den Astrophysikern, dass die Galaxien zu schnell rotieren und auseinander driften würden, wenn nicht ca. 20 mal mehr Masse vorhanden wäre, als die allein sichtbare, baryonische Materie.
    Wenn man an das Problem mit der Überlegung herangeht, und ganz grob berechnet, was 1km³ Dunkle-Materie wiegen müsste, wenn sie 20 mal so schwer sein soll, wie die sichtbare Materie des Universums ist das Problem lösbar.
    Die Berechnung ist logisch und einfach. Man gehe davon aus, dass die Dunkle Materie nicht in “ Klumpen “ vorliegt, sondern gleichmässig im Universum verteilt sein muss, Schwankungen der Dichte sind natürlich eingeschlossen.
    Das Gewicht der Massen im Sonnensystem ist bekannt, ca. 2^30 kg, mit 20 multipliziert ergibt, 4^31 kg geteilt durch das Volumen einer gedachten Raumkugel, mit dem Radius Sonne-Alpha-Centauri, ca. 4 Lichtjahre. Das Kugelvolumen beträgt etwa 2,27^41 Kubikkilometer.
    Das Ergebnis ist äusserst überraschend, denn ein Kubikkilometer der Dunklen Materie wiegt weniger als
    0,2 Mikrogramm! Wegen der geringen Dichte wird es kaum möglich sein, die Dunkle Materie vom Hochvakuum zu unterscheiden.
    Aber, was ist Dunkle Materie, woraus besteht sie?
    Das kann ich nur für mich beantworten und zwinge keinen, meiner Phantasie zu folgen. Ich vermute, das Universum hat viele Billionen Jahre bestanden aus purer Dunkler Materie mit sehr geringer kinetischen Energie, nämlich
    90 Billiarden mal geringer als die uns vertraute “Masse.“
    Darum konnte sie keine baryonische Materie bilden. Es muss einen enormen Energieschub gegeben haben, welcher nicht von selbst aus dem NICHTS entstanden sein kann. Ich vermute, dass zwei Urwolken mit Lichtgeschwindigkeit mit einander kollidiert sein müssen und zwar haben sich die Quanten der Urmaterie nicht frontal getroffen, sondern sie haben sich streifend in enorm hohe Rotation versetzt, d.h. die lineare kinetische Energie ist umgewandelt in Rotation. Es ist aus dem energieschwachen Quant der Urmasse ein
    Hadron, d.h. Neutron oder Proton entstanden. In einem Proton stehen Urmaterie und kinetische Energie im Verhältnisasse von Eins zu 90 Billiarden.
    Masse“ ist nur “Scheinmaterie“.

    Antworten
    • Pilalidis Georgios
      LICHTGESCHWINDIGKEIT

      WARUM DENKT IHR IMMER NOCH DAS DIE LICHTGESCHWINDIGKEIT DIE SCHNELLSTE SPEED IST; ICH MEINE DAS SOGAR DIE MASSE DER FESTE MATERIE DER HIMMELSKÖRPER ALSO DIE DER GESAMTE MASSE DER FESTE MATERIE AUS DER DIE GALAXIEN EXISTIEREN SICH SCHNELLER BEWEGEN, NUR IST ES UNS NICHT MÖGLICH DIESER BEWEGUNG ZU ERFASCHEN WEIL WIR EIN TEIL DIESER BEWEGUNG SIND. ES EXISTIERT ALSO EINE BEWEGUNG UNABHÄNGIG VON JEDER ANDERE BEWEGUNG. ALSO DIE RELATIVITÄT THEORIE. WIR GLAUBEN DAS DIE LICHTGESCHWINDIGKEIT DIE SCHNELLSTE BEWEGUNG IM UNIVERSUM IST ABER EINE KATZE ODER EIN HUND HAT EIN GANZ ANDRE AUFFASSUNG VON EINE GESCHWINDIGKEIT. DEREN SINNE SIND SCHNELLER ALLS UNSERE UND DESHALB BIN ICH DER MEINUNG DAS IM UNIVERSUM EIN ANDERE SPEZIES EXISTIERT DAS ES FUR SIE DIE LICHTGESCHWINDIGKEIT GAR-NICHT SO SCHNELL IST.

      Antworten
  15. Karl Gross
    War die Dunkle Materie die Mutter des Universums?

    War die Dunkle-Materie die Mutter des Universums?
    Die hypothetische, völlig unbekannte und von vielen Physikern
    angezweifelte „Dunkle-Materie“ ist vielleicht der Schlüssel zum Verständnis der Funktion des gesamten Universums.
    Ich glaube den Astrophysikern, dass die Galaxien zu schnell rotieren und auseinander driften würden, wenn nicht ca. 20 mal mehr Masse vorhanden wäre, als die allein sichtbare, baryonische Materie.
    Wenn man an das Problem mit der Überlegung herangeht, und ganz grob berechnet, was 1km³ Dunkle-Materie wiegen müsste, wenn sie 20 mal so schwer sein soll, wie die sichtbare Materie des Universums ist das Problem lösbar.
    Die Berechnung ist logisch und einfach. Man gehe davon aus, dass die Dunkle Materie nicht in “ Klumpen “ vorliegt, sondern gleichmässig im Universum verteilt sein muss, Schwankungen der Dichte sind natürlich eingeschlossen.
    Das Gewicht der Massen im Sonnensystem ist bekannt, ca. 2^30 kg, mit 20 multipliziert ergibt, 4^31 kg geteilt durch das Volumen einer gedachten Raumkugel, mit dem Radius Sonne-Alpha-Centauri, ca. 4 Lichtjahre. Das Kugelvolumen beträgt etwa 2,27^41 Kubikkilometer.
    Das Ergebnis ist äusserst überraschend, denn ein Kubikkilometer der Dunklen Materie wiegt weniger als
    0,2 Mikrogramm! Wegen der geringen Dichte wird es kaum möglich sein, die Dunkle Materie vom Hochvakuum zu unterscheiden.
    Aber, was ist Dunkle Materie, woraus besteht sie?
    Das kann ich nur für mich beantworten und zwinge keinen, meiner Phantasie zu folgen. Ich vermute, das Universum hat viele Billionen Jahre bestanden aus purer Dunkler Materie mit sehr geringer kinetischen Energie, nämlich
    90 Billiarden mal geringer als die uns vertraute “Masse.“
    Darum konnte sie keine baryonische Materie bilden. Es muss einen enormen Energieschub gegeben haben, welcher nicht von selbst aus dem NICHTS entstanden sein kann. Ich vermute, dass zwei Urwolken mit Lichtgeschwindigkeit mit einander kollidiert sein müssen und zwar haben sich die Quanten der Urmaterie nicht frontal getroffen, sondern sie haben sich streifend in enorm hohe Rotation versetzt, d.h. die lineare kinetische Energie ist umgewandelt in Rotation. Es ist aus dem energieschwachen Quant der Urmasse ein
    Hadron,d.h. Neutron oder Proton entstanden. In einem Proton stehen Urmaterie und kinetische Energie im Verhältnisasse von Eins zu 90 Billiarden. Masse“ ist nur “Scheinmaterie“.
    Die Dunkle Materie ist, mit der geringen Dichte von unter
    0,2 Mikrogramm pro Kubikkilometer, das von Einstein unbedingt geforderte Mediim als Transporteur des Lichtes und der Gravitation. Vergessen wir nicht, dass Einstein erklärt hat, dass er die Eigenschaft des erforderlichen Mediums auf den Raum seiner Raumzeit übertragen hat, um von dem tabuisierten Äther loszukommen. Er hat den Raum zum Objekt erklärt und konnte ihn darum krümmen. Also, die Dunkle Materie ist die Mutter des Universums.

    Antworten
    • Thorsten
      Betreff dukle Materie verteilung

      Wenn sie denn existiert müsste die dunkle Materie schon in Clustern strukturiert sein,sonst könnte die Gravitation nicht greifen. Gravitationskräfte sind im grösten Teil von Verteilung und im speziellen Teil von der Dichte und Kompression der Materie abhänging . Die Masse des Mondes z.B. als lose Staubwolke hätte eine weitaus geringere gravimetrische Auswirkung als als Festkörper. Erst ab einer gewissen Dichte ist die Gravitation der Materie in der Lage die Raumharmonik so zu verändern, das eine Wechselwirkung entsteht. Die gravitative Anzihung ensteht dadurch , das Masse die Raumzeit krümt.

      Antworten
  16. Karl Gross
    Gott und der Urknall

    Gott und der Urknall.
    Papst Pius XII hat, mit der Verkündung der Schöpfungstheorie, nicht die Schaffung der Welt, sondern die reale Existenz Gottes beweisen wollen.

    Weil der Urknall derartig abstrakt und physikalisch völlig unmöglich ist, muss doch jeder “denkende“ Mensch klar erkennen können, dass die Entstehung des Universums mittels Urknall aus dem NICHTS, nur durch einen Gott geschehen sein kann.
    Aber, nur einmal angenommen,
    es wäre alles einfacher und logischer zugegangen als beim Urknall. Bei aller Hochachtung vor der Leistung der Teilchenphysiker habe ich sehr grosse Zweifel an den Erklärungen der Entstehung des Universums, ganz besonders die ersten Mikrosekunden. Sie erwecken den Eindruck, als ob jemand, mit einer Stoppuhr in der Hand, alles beobachtet hätte. (Computersimulationen können jedes Ergebnis erzeugen, was gewünscht wird und sind kein Beweis)
    Ich vermute, dass, mit oder ohne Gott, die Urknallidee die unwahrscheinlichste Entstehungstheorie ist.
    c2 bedeutet nicht nur das Quadrat der Lichtgeschwindugkeit, sondern auch die Proportionalität zwischen Masse und Energie. Genau betrachtet, gibt es, kernphysikalisch, nur kinetische Energie. Was heisst das?
    Energie besteht immer aus einem Quant “Urmaterie“ welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, der Unterschied zwischen Energie und Masse ist: Lineare Bewegung des Quants der Urmaterie ist ein Photon, d.h. Strahlung. Rotierende Bewegung des Quants auf der Stelle, ist ein Proton oder Neutron.
    Das bedeutet, dass “Masse“ nur Scheinmaterie ist, bestehend aus Urmaterie und Lichtgeschwindigkeit. Die Rotation des Urquants erzeugt die bisher unbekannte Trägheit der Masse durch den Kreiseleffekt.

    Es darf mit hoher Wahrscheinlichkeit vermutet werden, dass Billionen Jahre ein “Vorzeituniversum“ aus Urmaterie bestanden hat, welches mangels kinetischer Energie, nur eine sehr geringe Gravitation besass und darum keine “Masse“ entstehen konnte. Ein Quant der Urmaterie besitzt nur ein 90-Billiardstel der Energie des Protons. Wie kann aus dem Urquant ein Proton entstanden sein?
    Die einzig denkbare Möglichkeit wäre eine Kollision von zwei Quanten der Urmaterie mit Lichtgeschwindigkeit.
    Es muss vor ca.15 Milliarden Jahren eine Kollision zwischen einer sehr kleinen
    Urwolke und dem Vorzeituniversum gegeben haben. Diese Kollision war keine
    frontale, sondern eine streifende Reibung ohne enorm hohe Temperatur und hohen Druck, und war kein Urknall, sondern dauerte über viele Milliarden Jahre an. Durch die Kollision entstanden nur Protonen und Neutronen, welche durch Gravitation die Verdichtung zu Sternmassen ermöglichten und die Aktivität des Universums durch Fusion in Gang setzten.
    Das Universum ist einzig aktiv durch die Gravitation und hat keinen Anlass zum Expandieren. Die Vermutung einer Expansion beruht auf einer falschen Interpretation der Beobachtung der Rotverschiebung, weil die Verfechter der Urknalltheorie nach einem Urknallbeweis suchen. Die Hintergrundstrahlung, welche in allen Richtunden gleich stark ist, kann nicht als Beweis dienen, weil sie den Urknall voraussetzt und die Erde der Mittelpunkt der Welt sein müsste.

    Einstein und die Raumzeit
    Auch, wenn man Einstein gern Authismus vorwirft, so wird er gewusst haben, dass man nur Objekte krümmen kann. Es wird aber vergessen, dass er erklärt hat, dass er das unbedingt erforderliches “Medium“ auf den Raum seiner Raumzeit übertragen hat, um von dem tabuisierten Äther loszukommen. Dadurch wurde der Raum zum Objekt und konnte gekrümmt werden. Die ganze
    Raumzeittheorie ist ein abstraktes, mathematisches Vorstellungsgebilde, mit dem sich jedoch sehr exakte Berechnungen machen lassen. Nicht alles was mathematisch logisch ist, lässt sich physikalisch erklären.

    Freundliche Grüsse
    Karl Gross

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  17. Ralf Paul
    Die Entstehung von Raum

    Die Entstehung von Raum

    Ist noch eines der Geheimnisse welches noch mehr Fragen wie Antworten bereithält.
    Vergleichbare Aufregung gibt es nur noch bei der Frage wie entsteht Rotation und Gravitation.
    Bei der Gravitation gibt es ja schon jede Menge Überlegungen, auf die so gar ganze Institute und Lehrstühle gründen, wie um Prof. Hermann Nicolai vom schicken Max Plank in Golm.
    Das Was Schwerkraft ist, können wir wirklich schon ganz gut erklären, aber wie sie entsteht, fällt ja eher in den Bereich Sagen und Mythen, denn genaugenommen, haben wir seit Newton nicht wirklich viel dazu gelernt, auch wenn jeder Gravitationsphysiker mich dafür gerne steinigen würde.
    Bei der Rotation ist es nicht viel besser, wir wissen ab welcher Masse und Querschnitt die Rotation beginnt aber was es auslöst sind in diesem Fall auch eher Vermutungen.
    Interessanter Weise, spielt ja am größten Männerspielzeug der Welt dem LHC die Rotation gar keine Rolle und das obwohl es Gerüchte gibt, dass sich die Erde nicht nur um die Sonne bewegt sondern auch um sich selbst und das obwohl man schon 1968 das erste Mal festgestellt hat das Teilchen anscheinend mehr Energie abgeben können wie sie nach E=mc² haben dürften, was wiederum die Vermutung nahelegt, dass Teilchen auch rotieren.
    Einer der Hauptstreitpunkte beim Raum ist die Frage, ob Raum eine eigene Energieform ist oder nicht, wobei man besonders in Heidelberg und Golm unterschiedliche Meinungen vertritt.
    Während man als Fachbereich Gravitationsphysik, natürlich alles mit Gravitation erklären will, versucht man in Heidelberg etwas aufgeschlossener zu sein und sich auch neueren Überlegungen zu öffnen, denn schließlich sind der Gravitation welche sich über die Fallgeschwindigkeit definiert auch Grenzen gesetzt, denn wenn sich nichts schneller wie das Licht bewegt, gilt dies auch für die Fallgeschwindigkeit und führt somit zu einer natürlichem Obergrenze bei der Masse.
    Da wir aber in einem Land mit freier Meinungsäußerung leben, müssen wir auch mit so etwas leben, auch wenn es uns noch so ärgert, dass etwas zur Lehrmeinung wird dass sowenig Substanz hat, dass man das h eigentlich durch ein e ersetzen müsste. (Leermeinung)
    Zum Schluss aber stellen wir fest, Beide haben recht, nur wie bei einem Kreuzworträtsel hat der Eine senkrecht und der Andere waagerecht und da es sich um ein dreidimensionales Ereignis handelt, wird wahrscheinlich eine dritte Meinung erst das Ganze vervollständigen.
    Da ich ja eher aus der Praxis komme und nicht frage was brauche ich für meine Theorie sondern was habe ich, würde ich mich auch in diesem Fall an das halten was schon als bewiesen gilt.
    Newton sagte: “Für jede Kraft im Universum existiert eine gleich große Gegenkraft.“
    Wenn ich Energie benötigen um mit einer Masse einen Raum zu durchqueren, so bedeutet dies im Umkehrschluss dass der Raum die Gegenkraft und somit auch Energie ist.
    Dies sollte vielleicht der Ausgangspunkt für unsere Überlegungen sein.
    Nach meinen Erfahrungen sind ja die meisten Gesetze allgemeingültig und was in der in der Physik richtig ist lässt sich auch auf die Natur, Chemie, Wirtschaft und Politik übertragen, wenn man richtig hinsieht und etwas kreativ ist.
    In der Natur wird jeder Lebensraum egal wie unwirtlich er ist besetzt, Verschwendung gibt es in der Natur nicht sondern einen ausbalancierten Kreislauf in dem selbst der Tod noch die Grundlage für neues Leben ist.
    In der Chemie schafft das Streben nach Reaktionsarmut den Austausch von Elektronen, was zu neuen Verbindungen und neuen Möglichkeiten führt.
    In der Quantenmechanik sind die Atome die dicken Dinger aber richtig spannend wird es erst dazwischen aber so ist die Natur der Dinge, denn die außer der Größe sind die Unterschiede gering denn es gelten die gleichen Regeln nur sind wir es gewohnt statt an den Gemeinsamkeiten zu arbeiten, kümmern wir uns lieber um die Unterschiede weil wir uns dann einzigartiger fühlen was dem Universum ziemlich schnuppe ist den das hat nur einen Gott und der heißt Effektivität.
    Wenn in der Natur jeder Lebensraum besetz wird und die Natur ja auch ein Produkt des Universums ist weshalb. Sollte es also leeren Raum im Universum geben.
    Nur weil wir etwas nicht sehen, heißt es nicht, dass es nicht vorhanden ist.
    Luft sehen wir nicht obwohl uns deren Abwesenheit sehr schnell bewusst wird.
    Für Energie gilt sicher das Selbe, nur weil ich sie nicht sehen oder messen kann, bedeutet dies nicht das keine Energie vorhanden ist, nur weil sie von unserer anerkannten Lehrmeinung abweicht.
    Das die Erde eine Scheibe ist und den Mittelpunkt des Universums ist galten auch mal als gesicherte Aussagen welche sich als Irrtum entpuppten.
    Da wo wenig los ist im Universum brennt zwar wenig Licht, was aber nicht an der „Dunklen Materie“ oder „Dunklen Energie“ liegt.
    Wenn der Gott des Universums die Effektivität ist dann würde man auch für Dunkelheit keine „Dunkle Energie“ benutzen sondern einfach weniger Licht erzeugen, weil dies ja in den meisten Fällen mit Energie verbunden ist welche man dann für etwas Anderes nutzen kann
    Zu Hause würde ja auch niemand ein Licht anzünden und dann einen Eimer darüberstülpen weil es ihm zu hell ist.
    Professor Harald Lesch bezeichnete die DM und DE als das Ende der klassischen Astrophysik, was ich für etwas übertrieben halte, denn ich halte sie nur für überflüssig. weil uneffektiv und mathematisch nicht notwendig, was ich in meinem Buch, “Das Universum als Energiekonzept“ ausführlich erklärt habe.
    Trotzdem möchte ich noch eine kleine Anleihe von dort nehmen.
    „Raum entsteht wenn Zeit vergeht.“ Ist eine Tatsache um die wir nicht rumkommen, aber nicht wissen wir das einordnen oder bewerten sollen.
    Wenn wir etwas schon nicht sehen können dann wollen wir es wenigstens messen oder berechnen, weil dies uns ein gewisses Gefühl der Sicherheit vermittelt.
    Wie soll man sonst auch an die Nobelpreise kommen, wie z.B. beim Higgsteilchen, wo sich bei der Einsicht in die Messprotokolle ein Grinsen nicht unterdrücken ließ.
    Die Frage ist also wie berechne ich etwas was ich nicht sehen kann von dem ich aber annehme, dass es vorhanden sein muss.
    Nach Newton könnte man annehmen das der Energieaufwand den wir benötigen um Raum zu durchqueren gleich der Energie ist welche der Raum enthält was aber eine starke Vereinfachung wäre, da ja der Energieaufwand nach Masse und Geschwindigkeit variiert.
    Mathematisch betrachtet wäre die erste Aussage, dass wir für ein dreidimensionales Ereignis mindestens drei Multiplikatoren brauchen, weshalb ja auch Einstein darauf hinweist das E=mc² nicht für ein dreidimensionales Ereignis geeignet ist.
    Das Energieerhaltungsgesetz scheint uns hier im Wege zu stehen, denn wenn wir keine Energie erzeugen können müsste sich irgendwann ein Ausgleich zwischen Masse und Raum ergeben und das Universum zum Stillstand kommen, was eines größten Probleme der Urknalltheorie ist.
    In diesem Fall würde ich sagen ist nicht nur das Universum sondern auch die Theorie gestorben.
    Schauen wir uns das mir der Energie also mal etwas genauer an.
    Im Prinzip besteht das Universum aus drei Teilen, Masse, Energie und Information.
    Auch wenn Masse auch nur eine Energieform ist, so nimmt sie doch eine Sonderstellung eine welche wir uns etwas genauer betrachten wollen.
    Masse ist die sogenannte Ruheenergie, welche nach Abgabe der Bewegungsenergie übrig bleibt.
    Die Sonderstellung der Masse resultiert aus ihrer Funktion als Speicher für Bewegungsenergie.
    Auch wenn manche noch der Meinung sind, Energieübertragung funktioniert auch ohne Masse, so wird man an dieser Stelle die gleiche Enttäuschung erleben wie die Freunde der Stringtheorie, welche versucht haben Energie und Information eindimensional zu speichern.
    Natürlich gibt es noch immer die klugen Köpfe welche sagen, Strahlung braucht keine Masse, was noch nicht bewiesen ist denn genaugenommen konnten sie wir nur noch nicht messen und nachweisen.
    Beim Licht war man sich auch lange uneinig was es ist denn es ist Welle, Strahlung und hat auch Masse was heute Niemand bestreiten wird.
    Energie (E), schein aber auch so etwas wie Evolution oder unterschiedliche Ordnungen zu kennen.
    Neben der Masse als Ruheenergie gibt es die Bewegungsenergie welche sich im wesentlichem in vier Kategorien unterteilen lässt.
    Beschleunigung (c), ist die Kraft die einen Stein fliegen lässt und nicht nur die Erde um die Sonne, sondern ganze Galaxien bewegt.
    Rotation (c1), gibt es nicht nur beim Rad sondern auch bei der Erde welche sich ja nicht nur um die Sonne sondern auch um sich selbst bewegt.
    Es gilt sogar als gesichert, dass sich jede Galaxie um ein „Schwarzes Loch“ in seinem Zentrum bewegt.
    Gravitation (g), wird häufig nicht als Bewegungsenergie wahrgenommen, aber sie definiert sich über die Fallgeschwindigkeit und da sich nichts schneller wie das Licht bewegt, beschreibt sie auch die natürliche Obergrenze für eine Masse, was von den Freunden der „Dunklen Materie“ gerne verschwiegen wird, aber eine schönes Beispiel dafür ist, dass es für Alles Regeln gibt auch wenn es nicht immer offensichtlich ist.
    Frequenz (f), oder auch Schwingung genannt ist die vierte Form von Bewegungsenergie und ein schönes Beispiel dafür welch eleganten Lösungen das Universum findet um die maximale Effektivität zu erreichen.
    Somit haben wir Alles zusammen was wir benötigen um zu berechnen wie viel Energie für die Entstehung von Raum notwendig ist und wie er womöglich entsteht.
    Hierzu aber erst mal ein paar Grundlagen die oft übersehen oder vergessen werden.
    Für ein Dreidimensionales Ereignis benötigen wir 3 Multiplikatoren.
    Auch wenn ich mich an dieser Stelle wiederhole, so ist dies für die welche nicht die Gelegenheit hatten mein Buch zu lesen.
    Einstein weist in seiner Relativitätstheorie ausdrücklich darauf hin, dass E=mc² nicht für ein dreidimensionales System geeignet ist, was man leicht daran erkennt, das es auf der rechten Seite nur zwei Multiplikatoren gibt auch wenn einige Schlauberger c² als zwei Multiplikatoren interpretieren obwohl die Potenz nur eine Aussage darüber trifft, wie hoch der Anteil der Bewegungsenergie am gesamten Energiekonzept ist.
    Da die Entstehung von Raum, ja einen Qualitätssprung zu einer höheren Energieebene darstellt können sogar wir sogar 4 Multiplikatoren notwendig sein.
    Da für einen Qualitätssprung das Erreichen oder Überschreiten der Maximalenergie notwendig ist, ergibt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit folgende Ausgangsformel für einen km³ Raum:
    Raum (R) = (m/max)(c/max)²(c1/max)²(g/max)²
    Sieht etwas merkwürdig aus aber man könnte es auch so schreiben:
    1km³/s=(1x maximale Masse) x (1x maximale Beschleunigung)² x (1x maximale Rotation)²
    x (1x maximale Rotation)² x (1x maximale Gravitation)²/(1x. maximale Fallgeschwindigkeit)².
    Die vier Multiplikatoren ergeben sich hierbei aus einem Abhängigkeitsverhältnis zwischen Masse und Gravitation und den Regeln der Potenzbildung.
    Maximale Gravitation braucht die maximale Masse, welche aber in Kilogramm gemessen wird und nur als Transporter.
    Da wir aber Raum in km³ berechnen, benötigen wir alle drei Bewegungsebenen, denn hier rechnen wir in km/h oder km/s wenn es schneller wird.
    Wer sich wundert, dass die Frequenz zwar erwähnt wird aber nicht auftaucht, der sei in diesem Zusammenhang an das Masseträgheitsgesetz erinnert, denn maximale Masse, bedeutet auch maximale Trägheit, weshalb es bei großen Einzelmassen keinen Sinn macht.
    Da wir aber diesen Zustand nur selten erreiche werden und auch gar nicht anstreben, weil es uns sonst nicht geben würde, müssen wir auf Zeit Spielen
    Masse (m) max ca,900.000.000.000.000 Erdmassen bei 1g =10m/s Fallgeschwindigkeit.
    Beschleunigung (c) max 300.000 km/s
    Rotation (c1) max 300.000 km/s am Äquator =50% Durchschnittsgeschwindigkeit
    Gravitation (g) max 300.000 km/s Fallgeschwindigkeit
    In Abhängigkeit der tatsächlich vorhandenen Energiemenge lässt sich somit errechnen wie viel Raum in welcher Zeit entsteht.
    Allerdings ist dies nur eine grobe Schätzung da hier nur die Großen Massen welche Schwerkraft erzeugen berücksichtigt werden, was für kleinen Teilchen ohne Schwerkraft und im Quantenbereich, aber nicht bedeutet, dass sie nicht an der Raumbildung beteiligt sind.
    Der Rechnungsweg ist fast der Gleiche nur das hier die Schwerkraft durch Schwingungen ersetzt wird, wobei am Ende auf der linken Seite eine Zahl mit 48 Nullen steht für 1km³/s freien Raum.
    Die entsprechenden Umrechnungen überlasse ich Ihnen selbst und bitte um Nachsicht falls ich mich um eine Null verzählt habe, aber da die Massen welche wir derzeit sehen auch nur eine grobe Hochrechnung sind betrachte ich es als ausreichend genau, da es ja nur zur Erklärung des Funktionsprinzips dient.
    Auch wenn wir keine Maximalmassen erreichen, so haben wir von der Natur gelernt, dass oft die Kleinen die Großen sind, weil sie 90% der gesamten Biomasse stellen zu Land und im Wasser.
    Da das Große oft nur ein Abbild des Kleinen und umgekehrt ist so sollten wir für das Universum das Gleiche annehmen.
    Mikrometeoriten sind zwar der Alptraum der Raumfahrt, aber nicht die kleinsten Teilchen, denn wie in der Natur geschieht Vieles im Verborgenen und viele Teilchen vermuten wir oder haben eine Theorie wie beim Higgs oder Neutrino.
    Welche Information erhalten wir jetzt falls die Überlegungen bis zu diesem Zeitpunkt richtig sind und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus?
    Wenn die Entstehung von Raum an Masse, Energie und Zeit gebunden ist, so können wir davon ausgehen, dass Raum eine eigenständige Energieform ist.
    Es gibt deutlich mehr Energie wie die meisten Theorien vermuten lassen und die Energiemengen für einen Qualitätssprung können auch größer sein, wenn wir den nicht sichtbaren Teil mit einbeziehen.
    Da Physik in beide Richtungen funktioniert, müsste also Raum auch wieder in Masse und Energie zerfallen können, was wiederum wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit ist.
    Was allerdings zu der Frage führt, wenn Raum eine Energieform ist und durch Zeit beeinflusst werden kann ist dann Zeit auch eine Energieform?
    Da Zeit auch ohne Raum, Energie Masse existieren kann, kann sie anscheinend keinen Raum direkt bilden, aber uns das Unendlichkeitsprinzip leichter verständlich machen, denn Zeit existiert unabhängig und ewig und wenn Einstein sich nicht irrt und sie relativ ist, so ist sie nicht mit dem Urknall entstanden, sondern einer der Verursacher dessen was wir als Urknall wahrnehmen und beschreiben.
    Wenn Raum eine dreidimensionale Energie ist so könnte die Zeit vierdimensional oder eine übergeordnete Energieform sein.
    Was uns wieder zu einer Aussage vom Anfang führt Raum entsteht wenn Zeit vergeht.
    Wenn Zeit unbegrenzt und relativ ist kann sie auch in untergeordnete Energieformen zerfallen, was wiederum viele neue Möglichkeiten für unser Universum eröffnet, selbst ohne irgendwelche Exotische Materie oder Energie.
    Da aber selbst der Teil den wir bis jetzt sehen können älter wie wir ist aber anscheinend auch ohne uns ganz gut funktioniert, sollten wir davon ausgehen, dass man lange genug geübt hat um zu wissen was man tut, ohne gleich wieder etwas exotisches wie ein Bewusstsein oder Gott zu unterstellen.

    Antworten
    • Hoffungsträger
      Erleuchtung

      Wie schwer ist die Schleifen-Quanten-Gravitation zu überprüfen und ggfs. zu bestätigen?
      Praktischer Versuch:

      Teleportation durch den Verbindungspunkt (Urknall) in ein anderes Universum, seinem alter Ego „Hallo“ sagen -> am Besten nen Foto machen 😀 … zurück zur
      Erde kommen und einen pragmatischen Nobelpreis sichern.

      Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies in den nächsten 100 Jahren möglich wird? (Subjektiv) ….Ungefair so wahrscheinlich als das die Menschheit begreifen wird das LSD das Tor zur Lösung ist. Denn hier erfährt man Zeitschleifen und Wellencharakter einer Teilchenumgebung (Realität) in Vollkommenheit und das Gehirn kann mehr von der Wahrheit begreifen, als sonst WEGGEFILTER wird.
      (Gehirn = Filterapperat) ….(wenn man angenommen einem blindem Künstler wie „Van Goch“ Augen schenken würde, anstelle eines „untalentierten blinden Künstlers“, würde nur er Meisterwerke entstehen lassen können)…Dem Normalo bringt es nur etwas ansatzweise sich Gedanken über Dinge zu machen und diese Phänomene zu bewundern. Damit zu arbeiten hätte eine ganz andere Qualität.

      Um tiefgreifendes Verständnis für TIEFERLIEGENDE Dinge zubekommen, müssen Physiker sich nicht nur theoretisch mit Quantenschleifen sondern sich auch pragmatisch einmal mit breiterem Bewusstsein diesem Wellencharakter im Raum annähern, dadurch werden evt. neue Impulse geliefert, die schlussendlich in völlig neue Beweisführungen münden könnten … (Eingebung ;-))

      Leider neigen 90% der Menschen dazu, lieber an einer vertrauten klassischen Lüge zu hängen, und sogar Wissenslücken in Kauf nehmen, weil sie nicht den Mut u. die Kraft besitzen anderen Menschen mit anderen Überzeugungen zu helfen, weil diese
      in deren Augen das Maß der aktuellen Dinge in Frage stellen.

      Sich auf altes Wissen verlassen oder neue Erfahrung machen, dass ist nun die Frage.

      Wozu gibt es das Internet, wenn manche Menschen immer noch einige Dinge
      wie in Stein gemeizelt sehen, obwohl der aktuelle Stand der Wissenschaft ein
      anderer ist. Nicht alles was glänzt ist Gold.

      Ich denke nur wenn Menschen mehr über sich und um ihre „echte“ Umwelt bewusst werden(auch wenn es verpönt ist, zu UNRECHT) kann der Mensch mehr über die Zukunft / Vergangenheit erfahren und damit etwas in der Gegenwart ändern.

      Manchmal reicht ein kleiner Impuls für eine große Wirkung.

      Ein Hoch auf die Quantenschleifentheorie! Danke für den Herzschlag der Ewigkeit.
      Einfach zu geil. Primärerfahrung ist die Zauberantwort. Ich hoffe ich konnte Licht ins DunkeleUniversum bringen.

      Antworten
    • Patrick Sabel
      Vor dem Urknall bzw was ihn auslösen konnte.

      Wirklich sehr interressant jede der theorien.
      Ich bin selbst nicht vom Fach betrachte aber alle information als Information, ohne ein dies ist richtig oder dies ist falsch zu behaupten denn das hätte zufolge das ich mein mögliches wissen begrenze wir sind immernoch Menschen die versuchen etwas zu verstehen. Also ist alles möglich und alles beinhaltet auch nichts das sollte man nicht vergessen denn egal wie sicher wir uns selbst meinen bei irgend etwas zu sein gibt es zumindest die Möglichkeit das aufgrund eines fehlens von Informationen ich mich dennoch irre also seid nicht verbissen und verharrt auf eigenes wissen gemeinsam wissen wir unendlich viel mehr drum lasst uns froh unser wissen sammeln/tauschen/anhäufen
      Nun zu meiner eigenen leihen Theorie ^^(übrigens halte ich alles für energie und zwar für die selbe, sie ist die urenergie aus der alles entstand somit auch uns)
      Mir ist Schrödingers Katze in den sinn gekommen als ich über die Urknall theorie nach gedacht habe. Fragte mich wie denn aus dem nichts „etwas“ werden kann. Doch wenn jeder Zustand ja zutrifft bevor man die Box öffnet würde sich dies bei den Quanten(energie) des Urknalls nicht genauso verhalten aus dem nichts heraus? Denn die quanten, (energie), die eig. Nach dem urknall und der entstehung von allem, (energie) , enstanden sind, haben die Eigenschaft quasi überall und und zu jeder zeit zu sein. Können diese dann nicht selbst der verursacher des Urknalls sein ? Und wenn das stimmen würde dann hätten sie ja von ihrer eigenen existenzmöglichkeit „gewusst“(nicht zu wörtlich nehmen 😉 ) und sich somit selbsterschaffen haben also ihre eigene existenz ermöglicht ?
      So als musste „Bewusstsein“ entstehen, im sinne von alles benötigt Bewusstsein um zu existieren, selbst ein stein wie er die die information beibehält aus der er besteht also nicht zerfällt. Nichts göttliches also im herkömmlichen sinne eines PERSONIFIZIERTEN Gottes eher als Energie die alles ist war sein wird. (Energieerhaltungsgesetz)
      Habe mir die zeit dann nicht mehr Linea vorgestellt sondern als Kreis indem zeit zu jeden zeitpunkt existiert also immer Jetzt schon war.
      Das wäre sehr interressant denn das würde bedeuten das selbst erschaffende Universum das wir sind(teil der urenergie), ein Bewusstsein entwickelten, um sich das Quasi selbst zu fragen.
      Dann sind wir das Universum.

      Hoffe das ließt einer und führt zu interressanten gesprächen.
      MfG
      Patrick Sabel

      Antworten
  18. J.G.Karl Gross
    Der Urknall ist theologisch als völlig richtig anerkannt, aber

    Papst Pius XII hat 1951 nicht damit gerechnet, dass Mathematiker auf den Gedanken kommen, eine theologische Verkündung „berechnen“ zu wollen. Das ist physikalisch so unsinnig, als wenn jemand den Augenabstand Gottes berechnen wollte, damit er beide Halbkugeln gleichzeitig überschauen kann.
    Was bemängele ich am Urknall?
    1. Die Energie war zu gering, um Materie mit Lichtgeschwindigkeit dorthin zu bewegen, wo sie sich jetzt befindet.
    2. Woher will der Raum die enorme Energie genommen haben?
    3. Weiter entfernt, bedeutet doch früher und da hat doch Dr. Manfred Pohl richtig erkannt, dass das Universum eher schrumpfen müsste, statt zu expandieren, wenn denn Hubbles Rotverschiebung als Doppler-Effekt zu werten wäre.
    4. Warum überhört man Hubbles mehrfache klare Erklärung, die Rotverschiebung nicht als Doppler-Effekt zu interpretieren?
    5. Warum überlässt man die Urknall-Theorie nicht den Theologen und unterlässt die mathematische Beweisführung?
    Will man sich nachträglich beim Papst beliebt machen?
    Theologie ist für viele Menschen lebenswichtig, aber keine Physik.
    Freundliche Grüsse
    Karl Gross

    Antworten
  19. shumil
    Der Urknall war kein Anfang, denn ...

    … es handelt sich lediglich um

    DAS EINATMEN UND AUSATMEN GOTTES

    (Wort ‚Gott‘ austauschbar je nach Belieben), so wie es die Weisen des fernen Ostens schon seit tausenden von Jahren lehren.

    Der Moment direkt nach der Stille zwischen dem Einatmen und dem Ausatmen kann man als Knall bezeichnen, denn da entströmt das gesamte Universum in Sekundenbruchteilen, aber es ist nicht der erste Knall sondern ein beständiger Ablauf.

    Antworten
    • Sela
      Gott und die Welt...

      Warum wollen die Menschen nach etwas intelligenteres als sie selbst, einen Schöpfer einen Gott suchen und glauben. Ich denke das erste was die suche nach Gott anstrebt ist das Leben, die Fragen wie warum leben wir, wer hat uns erschaffen.Wenn man nachdenkt und logisch überlebt, kommt man (wie ich finde) zum entschluss, dass es Leben (auch mit oder ohne Gott) geben MUSS. Warum? Weil nur das Leben selbst etwas wie Materie erst exsistent machen kann. Wenn es kein Leben gäbe, gäbe es einfach NICHTS. garnichts. Das leben selbst ist erst der Beweis das etwas existiert, ohne Leben würde es nicht mal Raum und Zeit geben, weil es nicht mal einen beobachter gäbe, absolut niemand der Die existenz erklären und beweisen kann, ja selbst das Wort würde nicht existieren einfach garnichts.Wenn man logisch nachdenkt, erkennt man das dass absolut unmöglich ist, weil es ganz einfach IRGENDETWAS IRGENDWO zu IRGENDEINER Zeit geben muss. Das ist absolut unmöglich das nichts existiert. Denn wie gesagt wär kein Beobachter da, würde es absolut nichts geben. Ein universum ohne leben existiert nicht, weil es darin nichts gebe, dass die Existenz bestägigen könnte.wären wir nicht hier, würde es unser universum aucht nicht geben, weil eben keiner da wäre der es bestätigt.Insofern muss es ja Leben geben. Das war nur ein Denkansatz von mir, damit möcht ich nicht sagen, dass es kein Gott gibt. Ich wär sogar überaus froh, wenn es einen gäbe. Denn dann wüsst ich, das jeder einmal seine gerechte Strafe kriegt! 🙂

      Antworten
      • shumil
        Worte ...

        Alles-was-ist = Universum = Gott = Leben = Licht = Liebe

        Das soll keine allgemeine Wortspielerei sein, sondern ich meine wirklich, dass man das Wort Gott durch das Wort Leben ersetzen kann – passt für mich auch, wenn ich es auf deinen Text anwende.

        Alles Liebe!

      • jörg
        Gott ist Leben, ist Natur

        so würde ich es sehen. Und das Leben oder Gott mit den Verstand zu erfassen, also mit Sprache oder Mathematik, ist sowieso nicht möglich.
        Deshalb halte ich mich auch nicht länger mit dem Theoritisieren über Gott auf. Wenn man Gott erfahren möchte, schaut man nach innen und nicht nach aussen. Das ist zumindest mein Glaube, und einige wenige Erfahrungen bestätigen mir das.

  20. Dennis

    an alle Urknaller und all die anderen Sünder, vllt ist das folgende, ALLES, was eine Rolle spielt

    http://www.herr-jesus.de/faq.html

    Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
    Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker

    Antworten
    • Ladislav
      wer sagt denn...

      das sich Naturwissenschaft und Gott widersprechen? Ich glaube nicht an einen „dummen“ Gott der sich 6 Tage lang abgeplagt hat etwas mühevoll zu schaffen. Sondern an etwas das göttlich ewas schuff, meinetwegen auf der Basis von funktionierenden Naturgesetzen das so etws wurdervolles wie das Universum entstehen konnte.

      Antworten
      • tarix
        Meine Kosmos Ursprungstheorie

        Nach meiner Ursprungstheorie gibt es zu diesem Thema keinen Widerspruch.
        Nachzulesen sind meine Ausführungen in meiner
        Webseite www.meinkosmosarixgens.de

  21. Reiner

    Wenn es nicht so traurig wäre müßte man lachen, da kommen hochbezahlte Physiker mit den abenteuerlichsten Theorien um unter allen Umständen der Möglichkeit zu umgehen dass das All und all sich darin befindliche Materie durch einen Schöpfer kreiert wude. Da wird dem reinen Zufall mehr Eigeninitiative und Intelligenz zugesprochen als einem in hochintelligenten wie machtvollen Schöpfer. Würde jemand einen Holzstuhl präsentieren und behaupten dieser hätte sich entwickelt und allein geschaffen würde man diese Person prompt in die Klapse einweisen aber hochkomplexe physikalische Gesetze die absolut aufeinander abgestimmt sind sowie alles Leben inklusiv intelligenter Wesen sollen Zufallsprodukte sein, dies aber wird als wahr empfunden weil es vermeintliche Wissenschaftler sagen. Mal auf die Idee zu kommen dass diese es sind die sich gründlich irren könnten kommt keiner.

    Antworten
    • TrashTom

      Denken Sie man reißt die Theorie der Entstehung des Universums einfach auf und stellt Sie in die Mikrowelle? Da höre ich mir lieber die verrücktesten Theorien an bevor ich mir Ihre bornierte Antwort auf alles „Gott wars“ anhöre.

      Übrigens „Die Erde dreht sich um die Sonne“ war auch mal eine verrückte Theorie.

      Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion: Die Wissenschaft würde es akzeptieren irgendwann auf einen Gott zu stoßen, die Religion wird immer einen Gott über alles stellen.

      Antworten
    • Ralf Paul
      Löcher die keine sind

      Schwarze Löcher, die Dunklen Sonnen

      Zum Thema Schwarze Löcher gibt es ja die wildesten Spekulationen, zu der ich vielleicht eine weitere hinzufügen kann.
      Allerdings sei auch gleich am Anfang darauf hingewiesen, dass es nichts mit Dunkler Materie zu tun hat und sich durchaus mit klassischer Physik erklären lässt.
      Die größten Energiemengen entstehen bei der Kernfusion in einer Sonne.
      Hier werden zwei Wasserstoffatome zu Helium verschmolzen, bei gleichzeitiger Umwandlung von Materie in reine Energie und je nach Alter und Größe entstehen in einer Sonne aus leichten Elementen schwerere Elemente.
      Wie in der klassischen Physik üblich hat fast Alles einen Gegenspieler. (Aktion=Reaktion), was auch in diesem Fall gilt.
      Der klassische Gegenspieler zur Kernfusion, welche wir noch immer nicht beherrschen, ist die Kernspaltung, wie bei einer Atombombe was wir zwar einigermaßen können aber nicht so elegant wie unser Universum.
      Bei der Bombe wird wie der Name Kernspaltung schon vermuten lässt, schwere Elementen in leichtere Elemente umgewandelt, wobei wieder ein Teil der Masse direkt in Energie umgewandelt wird.
      Sicher ist eine Atombombe als Mittelpunkt einer Galaxie nicht sehr schön, aber es ist die treffendste Beschreibung.
      Allerdings ist das Universum wie immer etwas cleverer, auch wenn uns Einstein auch hier helfen kann, da er sogar die Notwendigkeit erklärt.
      Was würde passieren wenn es nicht so wäre?
      Das „große Fressen“ würde dafür sorgen das ein Schwarzes Loch immer schwerer wird und mit jedem Happen unkontrollierbarer.
      Die Geschwindigkeit der Masseaufnahme würde ständig zunehmen, was zwangsläufig zum Untergang der Galaxis führen würde.
      Da dies aber noch nicht beobachtet wurde, scheint dies nicht häufig vorzukommen.
      Also muss das Schwarze Loch eine Möglichkeit finden, auf sein Gewicht zu achten.
      Die Umwandlung von schweren Elementen in „Leichtere“ ist unter Abgabe von Energie die einfachste Möglichkeit und wäre meine logische Wahl wenn ich das gebaut hätte.
      Auch wenn man dort keinen Urlaub machen möchte, ist die Lösung prinzipiell elegant.
      Kommen wir also zu Einstein und Eleganz.
      Da Einstein ausdrücklich darauf hin weist, das E=mc² nicht für ein dreidimensionales System geeignet ist, verwende ich eine Weiterentwicklung, bei der die Rotation als zusätzlicher Multiplikator einfließt.
      Für jene welche nicht so häufig mit Einstein zu tun haben, möchte ich diesen Unterschied kurz erklären, wofür wir uns an unseren Geometrieunterricht erinnern müssen.
      Der Unterschied zwischen der Anzahl der Dimensionen, erklärt sich aus der Anzahl der Multiplikatoren.
      Bei E=mc² ist m der1. Multiplikator und c² der 2. Multiplikator.
      Somit ergeben sich zwei Dimensionen.
      Für eine dynamische Energieentwicklung, benötigen wir einen zusätzlichen Multiplikator.
      Da sich c auf die Umlaufgeschwindigkeit bezieht, finden wir die Lösung in der Rotationsgeschwindigkeit(c1), welche ja fast alle größeren Objekte haben.
      Somit kommen wir zu E dynamisch oder Ed=mc²c1³, mit c1² als 3. Multiplikator.
      Wichtig hierbei ist, dass in der Geometrie unabhängig von der Potenz, Masse, Umlauf- und Rotationsgeschwindigkeit nur als Multiplikator gelten.
      Masse ist hierbei sicher der größte Unsicherheitsfaktor.
      Nach E=mc² müsste die Masse gigantisch sein, womit ich immer so meine Probleme habe. Weshalb ich es mal „rückwärts“ versucht habe, denn wir wissen ja oft mehr wie wir glauben.
      So lässt der Wert für die Geschwindigkeit mit der sich eine Galaxie und das Schwarze Loch durch das Universum bewegt relativ genau ermitteln, was uns Wert für c bzw. c² vorgibt.
      Bei der Rotationsgeschwindigkeit müssen wir etwas raten, wobei uns Einstein aber auch helfen kann, auch wenn es diesmal die spezielle Relativitätstheorie ist.
      Hier erklärt er uns, dass schon bei einer Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit, welche 300.000 km/s beträgt, eine Verformung von Raum und Zeit einsetzt. (Wenn es so ist.)
      Bleibt also nur noch zu klären wie weit man sich diesem Wert annähern muss.
      Wenn wir davon ausgehen, dass 300.000 km/s die Obergrenze der Geschwindigkeit ist so wäre in einem zweidimensionalen System der Verformungspunkt bei c² >300.000 km/s, was einer Geschwindigkeit entspricht, welche durchaus von einigen hochenergetischen Teilchen erreicht wird aber von keinem größeren Objekt.
      Ausgehend von diesem Lösungsansatz sollten wir für c1² den gleichen Wert annehmen.
      Wenn c1²>300.000 km/s ist haben wir auch eine Erklärung dafür weshalb der Energieaustritt bei einem Schwarzen Loch polar ist und sich auf zwei Punkte beschränkt.
      Da ja die Rotationsgeschwindigkeit am Äquator eines Objektes am höchsten ist und erst zu den Polen hin abnimmt, sind die Pole der einzige Punkt, an dem Energie austreten kann.
      Das an den Polen sich die Energie als Gammaburst zeigt und sich bei jeder neuen Massezufuhr wiederholt, ist hierbei auch kein Zufall,
      Gammastrahlung ist auch ein wesentlicher Bestandteil bei eine Atomexplosion nur das es sich hierbei um einen gesteuerten Kernspaltungsprozess handelt und nicht um ein Ratespiel.
      Im Prinzip ist es wie eine Atombombe in einem Schnellkochtopf mit zwei Sicherheitsventilen.
      Nur sind in diesem Fall die Schwerkraft und die hohe Rotationsgeschwindigkeit der Topf der das Ganze zusammen hält.
      Die Masse ist hierbei immer noch ziemlich groß aber sicher viel geringer wie bei den Überlegungen nach E=mc².
      Vieles spricht auch hier für die Geschwindigkeit als den dominierenden Faktor, denn die Masse fällt ja nicht einfach in ein Loch sondern fließt eher ab wie in einem Abfluss, was ein Zeichen für starke Rotationskräfte ist.
      Interessanter Weise können wir anscheinend sogar das Licht einfangen und die Zeit verbiegen ohne das wir irgendein physikalisches Gesetz verletzen oder irgendwelche Dunkle Materie oder anderer exotischer Energien benutzen.
      Den entscheidenden Hinweis bekam ich aber genaugenommen aus Heidelberg, wo man Überlegungen zum Thema „Der Urknall“ anstellt und ob es ihn überhaupt gab.
      Nach Überlegungen von Prof. Wetterich könnte auch Raum eine eigene Energieform sein.
      Da es sich in beiden Fällen um ein dreidimensionales Ereignis handelt, müssten in beiden Fällen auch 3 Vektoren mit gleicher Wertigkeit vorhanden sein, denn in der Geometrie werfen wir ja auch nicht Kilo Temperatur und Länge in einem Topf.
      Wie nicht anders zu erwarten kommt die Antwort mal wieder von unserem Freund Albert E.
      Wenn E=mc² bedeutet Energie =Masse * Beschleunigung² und Einstein jede Beschleunigung meint, so erklärt nicht nur weshalb ich für Rotation auch ein ^2 gewählt habe sondern erklärt auch das Masse nicht unser dritter Vektor sein kann das es ja keine Beschleunigung ist.
      Allerdings erzeugt eine große Masse auch Gravitation welche sich über die Fallbeschleunigung äußert, was uns zu unserem dritten Vektor führt, denn dass Gravitation wichtig ist, wird Niemand bestreiten wollen auch wenn wir uns bei der Funktion noch nicht ganz sicher sind.
      Anderseits sind wir auch wieder um einige Erkenntnisse reicher, wenn wir richtig liegen.
      Zum Ersten haben wir gerade die Obergrenze der Masse gefunden, denn wenn sich nicht schneller wie das Licht bewegt gilt dies natürlich auch für die Fallgeschwindigkeit.
      Zum Zweiten erkennen wir das es in unserem Universum deutlich mehr Energie gibt wie uns E=mc² vermuten lässt.
      Zum Dritten lernen wir, das wenn Masse auch nicht als dritter Vektor in Frage kommt ist er nicht nur als Transporter für die Energie zwingend notwendig sondern bestimmt ja auch über die Gravitation die Fallbeschleunigung(c2²) oder g² wie man es will.
      Das Ergebnis ist in jedem Fall überraschend, denn wenn wir das aufschreiben.
      Energie=Masse*Beschleunigung²*Rotation²*Fallbeschleunigung² könnte innerhalb einer Galaxie wahrscheinlich mehr Energie erzeugen wie alle theoretische „Dunkle Materie und Dunkle Energie“ des gesamten Universums, was sie noch unwahrscheinlicher und überflüssiger machen würde.
      Selbstverständlich kann ich auch hier irren, denn ich bin ja nur ein Mensch.

      Mit freundlichem Gruß
      Ralf Paul

      Antworten
      • J.G.Karl Gross
        Die „Entstehung “ von Raum

        Sehr geehrter Herr Paul,
        ich schreibe dies nur für Sie. Ich möchte Ihnen erklären was es mit dem Begriff „Raum“ auf sich hat. Wenn ich eine Hand voll Kleingeld habe, so brauche ich ein Portemonai und das ist der „Raum“ für das Geld und dieser Raum kann sich nicht selbst bilden, sondern er muss vorher bereitgestellt werden. Aber physikalisch ist der Raum kein Objekt und besitzt keine Eigenschaft und bezeichnet nur, wo sich etwas befindet.
        Denken Sie sich einmal alle Galaxien und auch das, nach Einstein unbedingt erforderliche Medium, weg. Was dann bleibt, ist kein „Leerer Raum“ sondern da ist Nichts. Nun denken Sie, Sie hätten vier kleine Kugeln, die Sie in das Nichts hineindenken wollen. Glauben Sie, dass sie erst einen Raum für die Kugeln erzeugen müssten? Das ist unnötig.
        Die Kugeln könnten Sie beliebig weit auseinander ziehen und die wären das gesamte Universum und schweben im Nichts. Jetzt holen Sie alle Galaxien zurück, und so viele es auch sein mögen, alle schweben im Nichts, d.h. es muss ein „Ausserhalb“ des Universums geben, weil es nicht unendlich viele Objekte geben kann. Nur vom Nichts könnte man sagen, es ist unendlich, obwohl das ohne Sinn ist, weil nur Objekte Eigenschaften besitzen.
        Zu Ihrer berechtigten Frage, woher die Rotation stammt. Die gesamte Materie, die sich im Weltraum tummelt, war schon einmal in einem Stern, wo sie durch Fusion entstanden ist. Wenn eine Supernova explodiert, dann fliegt die Materie davon und versucht sich wieder zu vereinigen, zuerst kleine Klumpen, dann grössere, und jede Kollision, die nicht exakt zentral erfolgt, bringt den Klumpen in Rotation und weil alle Körper entstanden sind durch Kollisionen, bis hin zu den grössten Sternen, rotiert Alles, selbst die Galaxien und warscheinlich auch das Universum.

        Ich erinnere noch ´mal an Einsteins „Raumzeit“. Weil der Äther tabuisiert
        war, aber Einstein erklärt hat, dass ohne ein „Transportmedium“ es kein Licht und keine Gravitation gäbe, hat er die Eigenschaft des Mediums auf den „Raum“ seiner Raumzeit übertragen. Mit dem Trick hat er aus dem Raum ohne Eigenschaft ein Objekt gemacht, welches sich mathematisch
        krümmen lässt. Die Raumzeit ist ein abstraktes Gebilde, mit dem man exakte Berechnungen machen kann.
        Am 28.4.15 schreiben Sie, Zitat:
        Hier werden zwei Wasserstoffatome zu Helium verschmolzen, bei gleichzeitiger Umwandlung von Materie in reine Energie und je nach Alter und Größe entstehen in einer Sonne aus leichten Elementen schwerere Elemente. Zitat Ende.
        Was stellen Sie sich vor, unter „ReinerEnergie“ Wenn man die Formel umformt, in m / E = 1 / c2, so erkennt man, Masse zu Energie steht im Verhältnis 1 zu 90 Billiarden. d.h. physikalisch gibt es nur kinetische Energie. Das bedeutet, gleich, welche Menge ich nehme von Masse, oder Energie, es besteht immer aus einem Quant „Urmaterie“ und Kinetik, d.h. Urmaterie bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Der Unterschied ist:
        Bewegt sich das Quant linear, so ist es el.magn. Strahlung (Photon)
        Rotiert das Quant „auf der Stelle“, erkennt man es z.B. als Proton.
        Die bisher unverstandene Trägheit der Masse resultiert aus dem Kreiselefkt des rotierenden Quant. Dieses Faktum wird nur sehr selten erörtert.

        Freundliche Grüsse
        J.G.Karl Gross

  22. kate

    was für eine wunderbare Welt in der wir leben, habe ich noch Zweifel, dieser Zauberkundigen wie er es tat !!!
    Mein Mund ist voll von Aussagen, Bin Segen mein Mann verließ das Haus für zwei Jahre nach Südafrika für einen Touristen, bedeutete, dass er eine Prostituierte, und er wurde von dem Mädchen mein Mann sich weigern, wieder nach Hause zu kommen verzaubern, ich weine Tag und Nacht auf der Suche für, die mir helfen, ich lese Zeitung über einen mächtigen Zauber Zauber genannt Dr. Okojie und ich kontaktierte die Zauberkundigen mir zu helfen, meinen Geliebten zurück zu mir, und er fragt mich nicht darum zu kümmern, dass die Götter kämpfen wir für mich .. er hat mir gesagt, bis Mitte der Nacht, wenn alle der Geist in Ruhe wird er einen Zauber, um meine Geliebte wieder zu mir zu vereinen. und er in weniger als 3 Tagen kam mein Mann wieder zu mir tat, und fing an zu weinen, ich solle für ihn vergeben, i, m so glücklich für das, was diese Zauberkundigen haben für
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    danke

    Antworten
  23. quantinger

    den menschen im rahmen der schöpfung mit unstillbarem wissendurst, gleichzeitig aber mit einem gehirn, welches es ihm nie ermöglichen wird, antworten auf diese fragen zu finden, auszustatten, ist irgendwie gemein 🙂

    lebt!

    Antworten
  24. Marc

    Puh – wo fange ich da bloß an, die ganze Disskussion erinnert mich an Kinder im Sandkasten, die Nachplappern, was Pappi und Kollegen so inhaltschweres erzählt haben – und jeder will dabei sein…

    Ich sehe die Sache mit dem Urknall auch anders, aber eher aus einem tieferen Verständnis heraus. Ich denke man muss erst den angeblichen Urknall und das daraus resultierende Universum mit seinen Wirkweisen und Gesetzen (Naturgesetze(n) und diese sind für alle verbindlich, auch wenn wir nicht alles verstehen was da genau vor sich geht – noch nicht) nachvollziehen können und auch verstehen…!!!

    Grundwissen (welches hier zu fehlen scheint):

    Was mag Verdichtung bedeuten und Krümmung…? Was ist eine Singularität…? Was sind Information(en) und Energie(en)…

    Der Zustand vor dem Urknall wird als unendlich dichter Punkt beschrieben (denkt doch mal als Hilfestellung an ein Schwarzes Loch, das kommt dem, auf Hausfrauendenkart, schon ein wenig nahe!).

    In diesem unendlich verdichtetem Punkt gab es weder Materie, Zeit Raum, etc.. Ähnlich wie in oder bei einem Schwarzen Loch, ist ohne Zeit schwer zu beschreiben (oder zu messen) was dort los gewesen sein soll…

    Aber, aber…. Aber…, es könnte um es hier in Hausfrauensprache verständlich (und dennoch unkorrekt) rüber zu bringen, durchaus so etwas wie Gravitation oder jede Menge Energie vorhanden gewesen sein – in unserer UR-Singularität. Wie wir heute wissen, kollabieren Schwarze Löcher (Singularitäten) ab und zu, und das, was dann dabei abgeht, kann man als Mini(atur)-Urknall, rein hypothetisch, betrachten (wenn auch nicht ganz korrekt)…

    Also etwas (nahezu) unendlich dichtes, komprimiertes (so ähnlich wie eine Singularität) soll angeblich kollabiert sein, die hypothetischen Energien sind ausser Kontrolle (unkontrolliert), das ganze soll mega heiß kurz nach dem Anfang gewesen sein.

    Durch Ausdehnung, Abkühlung, Beschleunigung (am Anfang) und interaktion mit Energie (die später erst entstand), Geschwindigkeit, Kaskadeneffekte und Zusammenrauschen, Ineinanderrauschen von ALLEM sind nach und nach die Grundlagen zur Entstehung von dem entstanden, was wir später Raum, Zeit und Materie nennen.

    Nur das Materie aus Atomen, diese aus subatomaren Bausteinen (Partikeln) besteht, bis runter zu den sogn. Quanten (siehe Max Plank) die kleinsten enegetischen Einheiten (Päckchen)… und nahezu unendlich viel leerem Raum!

    Das heißt, meine Lieben, das die Theorie vom angeblichen Urknall mal eben in einem Rutsch alles versucht zu berücksichtigen und zu erklären, was sich bis heute seit damals im Universum ereignet hat…

    Das sich alles Beobachtbare, egal wo wir im Kosmos hinsehen, von uns entfernt (es wird behauptet, das Universum dehnt sich aus….) ist ja nicht neu, dreht man die Zeitachse um, läßt also den „Film“ rückwärts laufen, würde man sehen, das sich ALLES aufeinander zu bewegt und wenn man den Film weiter laufen lassen würde, würde man sehen, dass ALLES sich an / in einem Punkt verdichtet…

    So ist die Theorie vom angeblichen Urknall entstanden. Logisch und schlüssig (in Hausfrauensprache) dargestellt…

    Muss aber trotzdem nicht wirklich richtig sein, obwohl wir fast alles hier erwähnte im Labor nachstellen konnten (in winzigsten Maßstäben, zeitlich sehr eingeschränkt) 😉

    Übrigens nein, ich bin kein Physiker, nur jemand der klar denken und auch Lesen kann 😉

    Ich persönlich denke, es hat nie einen Urknall gegeben. Ich denke, das unser Universum aus einem exotischen Quantenzustand (?Quantensingularität?) herraus entstanden ist. Dieser hoch exotische Quantenzustand hat mit anderen Quantenzuständen, die nicht so exotisch gewesen sein mögen, eine kaskadenartige Reaktion ausgelöst (Ernergieausgleich auf höchster Ordnung).

    Dieser „Unfall“ hat eine temporale Blase (oder meinetwegen vielleicht auch eine „Dimension“) erzeugt, die die freiwerdende Energie (super hohe Temperaturen als energetisch beschleunigte Strahlung…) beherbergte und alles hervor brachte, so wie wir es heute kennen.

    Und – das geile daran wäre, dieser Prozess könnte durchaus, auch wenn unrealistisch, umkehrbar (reversibel) sein, was einer periodischen Kontraktion und Expansion entspräche… (aber eigentlich quatsch).

    Und nein – es macht absolut keinen Sinn, würde alles exakt identisch immer und immer wieder genau so ablaufen – das ist absoluter blödsinn.

    Wie Artenvielfalt kommt auch Varriation, nicht aus kontinuierlicher, stumpfer Gleichheit. Dazu ist unser System viel zu komplex und die „Wahrscheinlichkeit“ mit allen Möglichkeiten zu vielfältig und somit – zu wichtig…

    Und eines noch – bitte lest doch wenigstens mal Bücher über diese ominöse Relativitätstheorie von Einstein. Ohne Grundlagen, kann man nicht wissen wo – diese Theorie Lücken hat, was davon stimmt und was nicht.

    Planeten entstehen nicht wegen oder durch den Urknall (oder Ihrer Theorie), wenn alle Theorien stimmen, entstehen Planeten durch rotierende und durch Gravitation sich gegenseitig anziehenden Staub und andere Partikel wie z.B. Wasser, Eis, Eisen, Nickel, Schwefel etc. und verdichten sich zu einem wachsenden Klumpen, der wenn groß und massereich genug durch Gravitation und inneren Druck innen Heißer sei als Außen.

    Millionen Jahre später, wenn einige (viel) Bedingungen stimmen – hab Ihr Euren Planenten (von Leben darauf, sprechen wir an dieser Stelle noch gar nicht).

    Wie Ihr seht, kann man doch nicht irgend etwas wildes behaupten, einige nette Worte in das geschriebene einbauen (wie z.B. Einstein oder Relativitäts Theorie) um haltlose Dinge – scheinbar standhaft zu machen…

    Wenn Details in der Menge einen logischen Zusammenhang ergeben und dieser überprüfbar ist, dann kann man darüber reden. Alles andere ist „Stille Post“ und was dabei heraus kommt wissen wir doch alle! Oder…?

    Antworten
    • Jens
      Möchtegern

      Nett, auch wenn ich nicht ganz deiner Meinung bin.
      Hab aber auch keine Lust mit jemandem zu diskutieren, der sich wie ein aufgeblasener Fatze aufführt und ständig die Rolle der Frau ins Lächerliche zieht, indem er auf unterstem Niveau von „Hausfrauendenken“ spricht.
      Ganz ehrlich? Sei lieber ruhig, wenn du dich selbst so wichtig findest und dich hier unmöglich aufspielst, um vermeintlich zu glänzen.

      Antworten
      • Werner
        Angemessenes Verhalten

        Bravo Jens, der Marc ist nur ein frauenfeindlicher Besserwisser.

  25. mb

    @Peter Lehman

    …dafür ist die vermeintliche Ausdehnung zu gleichförmig (homogen), als das diese durch (Zitat:

    „…ganz einfach eine sehr große Masse außerhalb unseres sichtbaren Unviversums, welches in der Lage ist, das von uns sichtbare Universum anzuziehen…“)

    …eine sehr große Masse außerhalb … in der Lage wäre unser Universum anzuziehen. Dazu müsste unser Universum kugelformig und symetrisch sein, ebenso die äußere anziehende Masse. Zumindest müsste diese äußere Masse sich einigermaßen gleichförmig um unser Universum legen.

    Weit entfernte (noch) nicht sichtbare Galaxien, sind wie die Beschreibung schon impliziert, „weit entfernt“ und mögen diese sehr Massereich sein aber ob diese dann speziell, die gleichförmige Bewegung, sich ALLES von einander entfernendem – erklären kann, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Es egal wo man sich im Universum befindet und es ist egal wo hin man dann blickt, man hat von überall – nach überall, den Eindruck, das sich ALLES gegenseitig von einander weg bewegt.

    Und das zu erklären reicht eine „…eine sehr große Masse außerhalb unseres sichtbaren Unviversums…“ leider nicht aus…

    Wissenschaftler sind engstirnig, irren sich oft, werden für Ihre Theorien gut bezahlt – aber blöd oder dumm sind sie deshalb noch lange nicht!

    Ich bin kein verfechter der westlichen einseitigen Wissenschaften, dennoch abrbeiten diese mit Informationen und Wissen, welches wir nie nicht, nicht mal annähernd haben, respektive bekommen werden. Oder glauabst Du allen Ernstes, das in den Medien, Zeitschriften, Dokumentationen, Talkshows, etc, etc, auch nur annähernd (UNS) die Wahrheit bereitwillig berichtet wird…???

    Glaubst Du das ??? Hhmmm

    Wir werden konditioniert, das zu glauben und das hat einen Grund…!

    Glaubst Du immer noch, dass das was die Medien berichten, die reine Wahrheit ist (so ganz uneigennützig)…??? Hhmmm interessant !

    Was bewirken den viele nicht übereinstimmende Theorien und sich widersprechende Thesen. Oh – übrigens bei den Religionen ist es nicht anders…???

    Sagt Dir das Prinzip „Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte“ etwas oder das Prinzip „Stille Post“…?

    Alle Details müssen immer zusammen genommen stimmig sein, nicht lediglich Teilaspekte, die wir gerade sehen wollen!

    Antworten
  26. Basti

    Meiner Meinung nach ist es vollkommen in Ordnung und auch interessant, dass so viele Menschen sich Gedanken zu diesem Thema machen. Immer wenn ich ab und an in den Sternenhimmel blicke Stelle ich mir die Frage wie konnte sowas wie ein „Universum“ überhaupt entstehen und was verbirgt sich dahinter? Wie gesagt ich finde die Ansätze hier sehr interessant und anregend. Die Frage die ich mir jedoch Stelle, ist nicht nur wie sind wir und das Universum entstanden, sondern: Warum??
    Ich glaube das geht allerdings zu sehr ins philosophische :). Meiner Meinung nach kann es nichts unendliches geben, alles hat ein Anfang und ein Ende. Nichts ist groß genug um einen unendlich großen Raum zu beinhalten. Daher glaube ich, dass genau wie unsere Mutter Erde nur eine Kugel sein kann, in der sich alles aber und abermalig wiederholt. Man kann nicht wirklich von einem Anfang oder einem Ende sprechen, jedoch auch nicht von unendlichem Raum. Etwas verwirrend, aber ich finde es ist leichter zu verstehen und zu realisieren als ein unendliches nichts… Diese „Kugel“ muss sich in etwas befinden. Wir existieren nicht einfach so, irgendwie bzw. irgendwo muss es einen Ursprung geben. Ich spreche nicht von dem Urknall und der Entwicklungstheorie des Menschen, ich spreche vom Ursprung von allem. Allem was sich auch um unser Universum herum befindet. Nach einer Reise aus unser Universum HERAUS, nicht wie doch in der Raumfahrt beschrieben wir „hindurch“, würde man schließlich in eine neue Schleife gelangen die um unsere Schleife gewickelt ist. Stellt es euch wie eine Kugel aus etlichen Gummibändern vor. Die Schleifen müssen nicht zwingend andere Universen sein, möglicherweise sogar andere Welten.
    Niemand kann genau sagen wo und worin wir eigentlich leben und was um uns herum geschieht. Vielleicht sind wir alle nur ein Bestandteil eines Atoms und wir wissen es nicht – wie auch? 😉 Oder wir existieren nicht wirklich aber aus irgendeinem Grund doch.
    Genauso wie „unendlich“ unser Universum sein soll, kann man sich unendlich viele Gedanken über dieses Thema machen und sich doch immer wieder widersprechen oder neu philosophieren. Es ist gut sich Gedanken über dieses Thema zu machen, auch wenn die Gedanken unsinnig erscheinen!

    Soviel zu mir, I’m out!

    Basti

    Antworten
  27. Cherubium

    an den Kommentator vor mir:

    …. Universum hat eine Ausdehnung von 8Mrd Jahren…

    Stopped reading here.

    Bevor du irgendwelche verrückten Theorien aufstellst, solltest du die vorherrschenden erst einmal verstehen.

    zur Info: Das Universum hat eine Ausdehnung von Mindestens 78 Mrd Lichtjahren.
    das deine Zahl falsch ist, hättest du aber auch selbst merken müssen. Die Ausdehnung des Universums kann schließlich nicht geringer sein, als sein eigenes Alter.

    Antworten
  28. Berthold

    Meine Theorie von der Entstehung des Universums bis zur heutigen Zeit sieht so aus: Auch ich glaube daran, dass alle Planeten und das sind ja wirklich Billionen tatsächlich aus einem Massekern entstanden sind. Die Wissenschaft glaubt, das Universum gleicht einem riesigen Handtuch und hat eine Ausdehnung von etwa 8 Milliarden Lichtjahren.
    (Wenn man diese Zahl mit der Lichtgeschwindigkeit von etwa 298.000 km/sec. multipliziert, ist das alleine eigentlich schon unendlich.) aber das würde bedeuten, das Universum hätte auch einen Anfang und ein Ende, was wäre denn nach diesem Ende, wenn man in einer Zeitreise an dieses Ende ankommen würde (was natürlich nicht möglich ist) würde man nach diesem Ende ins Nichts fallen? Ich glaube man ist jetzt gerade mal soweit mit den Erforschungen, wie im frühen Mittelalter mit der Erforschung der Erde, als viele Wissenschaftler die Erde für eine Scheibe hielten. Die Wissenschaft beobachtet auch, dass sich das Universum ständig mit ungeheurer Geschwindigkeit immer weiter ausdehnt, dass was wir noch mit sehen und erahnen können, ist jedoch sicher nur ein kleiner Teil, ich glaube die Ausdehnung des Universums wird in den nächsten Jahrzehnten noch deutlich nach oben geschraubt werden aber den Teil, den wir nicht mehr erahnen können, führt die Planeten wie bei einer Kugel auf der anderen Seite allmählich wieder zusammen, so dass im Laufe von etlichen Milliarden Lichtjahren wieder ein fester Kernpunkt entsteht. Masse kann nicht aus nichts entstehen, sie muss also schon immer vorhanden gewesen sein. Meiner Theorie nach wiederholt sich das Spektakel des Urknalls nach unzähligen Milliarden Lichtjahren immer wieder auf’s neue und da keine anderen Umstände auf diesen Kreislauf einwirken, wird jeder Planet, der aus dem Urknall entsteht wieder auf seinem Ausgangspunkt zurückkehren, selbst unser so unscheinbar klein erscheinendes Sonnensystem und unsere vergleichsmäßig winzige Erde selbst. Die Erde würde durch Eis oder Wasser und der ständigen Sonneneinstrahlung wieder eine Atmosphäre bilden, aus der allmählich wieder Pflanzen und später Algen, Pilzen und schließlich erste Lebewesen wie z. B. Insekten entstehen. Am Ende dieses Kreislaufes würde genauso wieder der Mensch entstehen. Meiner Auffassung nach wird sich dieser Kreislauf nach jedem Urknall wieder aufs 1000000000000000000000el genauso wiederholen und jede Zeit-Epoche, auch die des Menschen ebenfalls wiederholen. Selbst unser kleiner Lebensabschnitt wird sich immer wieder wiederholen und hat sich bereits schon unzählige Male ereignet. Ich will damit sagen, dass alles, was sich ereignet, schon unzählige Male passiert ist und immer wieder neu passieren wird, schließlich auch der Untergang unserer Erde und unseres Sonnensystems. Das bedeutet, dass jedes Leben schon vorgezeichnet ist, ob man ein glückliches Leben führt oder immer nur Pech hat, selbst die Art und Weise unseres Todes steht bei unserer Geburt schon fest und falls jemand denkt, er könnte dem Schicksal ein Schnäppchen schlagen indem er anders wie gewohnt reagiert, ist das schon längst einmal passiert und wird immer wieder neu passieren. Das heißt, wir haben unser Leben schon unzählige Male durchlebt und werden es auf dieselbe Art und Weise immer wieder durchleben, nur liegen die Zeitabstände dazwischen immer etliche Milliarden Lichtjahre, so dass sich niemals ein Mensch wieder daran zurückerinnern kann. Nur so ist es zu erklären, weshalb alles immer in einer Schiene läuft, wie von einer magnetischen Hand gezogen. Natürlich steht auch der Fußballweltmeister 2014 schon längst fest, weil sich alles ohne jegliche Abweichung immer wiederholen wird.

    Antworten
  29. köln

    Was ist wenn das Universum ein Experiment ist….und das nicht von uns! Und alles so riesig ist,das für uns die Zeit „ewig“scheint…und für die die das Experiment ausführen,ein Bruchteil unserer Zeit ist…so als ob wir Atome zur Explosion bringen würden…denke das wir noch nicht die möglichkeit haben, zu erkennen was nach dem Zusammenstoß wirklich passiert….weil alles so schnell geht…
    Auch wenn das ewtl zu weit über den Tellerrand gesehen ist wollte ich meinen Gedanken mal freien lauf lassen!
    Danke für Euer Verständnis!

    Antworten
  30. Roland Sand

    bei ernsthaftem Interesse wie das sichtbare Universum entstanden ist und funktioniert, lesen Sie:
    www.universum-roland-sand.de
    auch:
    www.roland-sand-universum.de
    www.roland-sand.com

    Antworten
  31. Heindoof

    leute, leute, leute…
    also was man hier so zu lesen bekommt kann einen echt zum lachen, weinen oder nachdenken bringen. viele gute ideen sind dabei und leider auch viele nicht so tolle. zur entstehung des universums (falls es existiert) habe ich auch eine theorie: die moderne quantenphysik besagt, dass alle materie, alles teilchen und atome zu 99,999999999% aus NICHTS bestehen! nur 0,000000001% sind die masse, die alles was ist (oder auch nicht!) ausmacht. aber dieser leere raum soll sowas sein wie materie, die noch nicht entstanden ist, bzw da ist, aber auch nicht. sie ist in einer form vorhanden, die für uns nicht wirklich messbar ist. das ist das meer der möglichkeiten, weil aus diesem leeren raum, der ja nicht wirklich leer ist, alles entstehen kann. jederzeit. es benötigt nur einen anstoß oder so was und dann würden sich theoretisch zumindest teilchen formen und masse entstehen lassen. so weit, so gut. wenn dieser leere raum aber nun ja kein leerer raum ist, weil da ja was nicht-existentes drin ist, dann müsste dieser raum ja auch neu aus ihm selbst entstandene teilchen zu eben 99,999999999% ausfüllen. also quasi endlos materie aus leerem raum, wenn ich das richtig verstanden habe. kann aber eigentlich wegen dem gesetz der masseerhaltung nicht sein, weil masse nicht verschwinden oder auftauchen kann. auch nicht aus dem leeren raum, der ja wie gesagt nicht leer ist. oder doch?

    meine theorie dazu ist, dass alles was ist, das universum, der mensch, das sein und so nicht existiert. aber trotzdem sind wir alle hier. und nun stellt sich die frage, wenn das universum nichts ist, weil es ja angeblich aus nichts entstanden ist, wo sind wir dann? ich meine, ICH bin da und frage mich ernsthaft, wo das universum sich befindet, mich eingeschlossen. wo sind wir? das universum kann doch nicht im endlosen nichts rumfliegen, oder doch? und viel wichtiger: gibt es noch weitere universen? parallele dimensionen und so? wenn ja, dann ist es doch sehr wahrscheinlich, dass es parallele universen gibt. und welche die sich nur zu einem moment gleich sind und dann wieder unterscheiden.
    nehmen wir an: das universum, so wie wir es kennen, ist erst vor einigen stunden entstanden. nur durch zufall haben die teilchen sich so angeordnet, dass es menschen und die erde gibt. unser bewusstsein, unsere erinnerungen und unser wissen, alles, was wir glauben, getan zu haben, bloß eine erinnerung an etwas, das nie passiert ist. und beweisen kann das auch niemand, denn schon das gestern ist eine ferne erinnerung. ziemlich wahrscheinlich, wenn es mehr als EIN UNI-versum gibt. für mich ist all das nur sehr verwirrend.

    also, viel spaß beim grübeln, euer Heindoof

    Antworten
  32. Dr. Nuke

    Ich seh das mit der Entstehung des Universums so wie mit dem Zeitreisen in die Vergangenheit: Jeder Gedankengang führt unausweichlich zu einem Paradoxon. Wunschdenken, wie „tja die Raum-Zeit kompensiert einfach den ganzen Müll, der so passiert wenn ich meinen Grossvater in die ewigen Jagdgründe befördere, bevor meine Mutter in Auftrag gegeben wurde“, sind schon verdammt utopisch ;). Okay, beim Zeitreisen heisst es dann einfach „nicht möglich“, beim Universum „kein Anfang, kein Ende“.

    Wenn alles passiert ist, was sich der menschliche Geist ausdenken kann, gibt’s sowieso keinen Grund mehr zum existieren, das wäre dann wirklich das „ende“ (zmd. für uns)… 🙁

    Was mich am meisten Aufregt, ist die Tatsache, dass soviel Potenzial für etwas so uninteressantes verschwendet wird. Es gibt doch echt besseres zu erreichen als zu erfahren wieso „42 die Antwort auf alles ist“. Irgendwie sollte die Frage „(wie) ist das Universum entstanden?“ so ziemlich die letzte überhaupt sein, die jemals von der Menschheit beantwortet werden kann. Es könnte ja gut sein, dass sonst der ganze Spass zu ende ist.

    Die Reise ist das Ziel. Wenn man sich auf etwas freut, dann ist es doch die Zeitspanne die vom Anfang der Aktion bis zum Ende dauert auf die man sich freut, nicht der Zeitpunkt an dem alles schon zu Ende ist. Das wäre dann so wie Sex ohne Orgasmus (sorry für den derben vergleich, aber er passt so gut… 😉 ).

    — So long, and thanks for all the fish —

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    • Axel

      Bin ganz deiner Meinung. Ich halte es generell von der Menschheit ziemlich arrogant sich als intelligenteste Spezies zu bezeichnen. Etwas besonderes soll der Mensch sein. Wir sind schneller weg vom Planeten als wir gucken können, während die tatsächlichen Anpasser der Natur, Einzeller, Bakterien, die tatsächlichen überlebenskünstler sind. Wir leben zusammen mit Lebewesen auf dieser Erde die deutlich älter sind und deutlich länger hier leben als der Mensch. Wir sollten uns wirklich auf die einfachen Dinge konzentrieren, daran Spaß haben. Ich denke wir sind bereits an der absteigenden Periode der Lebensfähigkeit des Menschen angelangt. Der Mensch kann nur unter seichten Bedingungen leben. Der Mensch glaubt immer noch dass alles wie es momentan ist, immer so sein muss. Und alles was sich ändert ist nicht normal. Ich sag euch wir sind nicht normal. Welche irdische Spezies bekriegt sich untereinander. Das sind nur wir!

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  33. Roland Stadler

    Haarscharf an der Realität vorbei. Der Raum ist ausgefüllt mit nanoseienblasen, diese erzeugen die Gravitation, da sie vom Außenrand der Universums auf die Erde zu gedrückt werden. Die Bewegung dieses Äthers können wir sehen wenn wir die Luftbewegung beobachten, die durch den Äther verursacht werden. Der Gravitationsdruck ändert sich wie der Luftdruck und wenn man beide vergleicht, wird man feststellen, daß sie sich parallel zur gleichen Zeit ändern.
    Warum verbreiten die Wissechschaftler solchen Unfug einer verwobenen Raum-Zeit?
    Tia, die brauchen Geld für ihr spielzeug die Beschleuniger, da muß man in die Trickkiste greifen um den Staaten daas Geld aus den Rippen zu prssen.

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  34. legion

    ihr seid alle lustig… kleies gewürm auf nem winzigen planeten in einem so mega großen universum das kein schwein jehmals erfassen oder bereisen kann, egal mit welcher technik und dazu so vielen dingen, die kein schwein bis heute versteht… bisher kann nicht mal jemand auch nur ansatzweise erklären was schwerkraft ist und die ist eine grundfunktion.. aber wissen wollen, wie das universum aussieht, das es überhaupt eins gibt oder wie es war… laber rabarber… wie damals als sich die sonne noch um die erde drehte…und schwupps… ups ach ne, es war andersrum… typisch menschen… dummes geschwafel … weiter forschen ist ja schön… gut – aber nicht immer gleich was behaupten und zusammen faseln, von dem man keinen plan hat.

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  35. Gustl

    So ein Blödsinn. Ich frage mich immer und immer wieder wie die Wissenschaftler auf solch ein Idee kommen. Da behauptet jemand etwas und die „Wissenschaftlerkollegen“ sagen juhu, genauso muss es gewesen sein. Aus dem nichts wurde das Universum. Je öfter ich das höre desto mehr muss ich lachen. Na gut, dann behaupte ich mal eine Theorie: Den Urknall hat es nie gegeben. Das Universum war immer da. Es ist nämlich nichts, rein gar nichts. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Wo nichts ist, kann auch nichts sein. Die ganze Materie entstand irgendwann mal aus Reaktionen von Atomteilchen und aus all dem ganzen Scheiss. So nun widerlegt mal diese Theroie.

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  36. Eckardo

    Ich bin kein Physiker und auch kein Sternenforscher, jedoch beschäftige ich mich schon mein Leben lang mit ähnlichen Fragen, wie z.B. der Entsehung des Universum.
    Was ich immer wieder lustig finde, ist die Tatsache, dass sich die ganzen „Spezialisten“ schon verdammt oft vertan haben und uns eine Theorie nach der anderen auftischen.
    Jetzt mal eine Frage:
    Wenn ich in die Hände klatsche, muss ich dann Angst haben, dass daraus ein neues Universum entsteht?
    Wenn ich die Theorie des Urknalls richtig verstehe, ist ja angeblich aus NICHTS unser gesamtes Universum entstanden?!
    Oder ist die komprimierte Luft zwischen meinen Handflächen schon zu viel, um eines zu „erschaffen“?
    Jeder Physiker lacht sich schlapp, wenn man ihm erzählen möchte, dass man z. B. aus einem Liter Benzin 5.000kw gewinnen könnte oder mit einem Fahrraddynamo ein ganzes Dorf beheizen könnte.
    Aber ein ganzes Universum aus dem NICHTS, das geht???
    Ich will nicht wissen, wieviele Sonnen es gibt. Die Energie dieser Sonnen alleine sind unfassbar und aus NICHTS entstanden?
    Ich weiß dass es Sachen gibt, die mein logisches Denken schnell übersteigen aber ich glaube diese Tatsachen dürften JEDEN an’s Grübeln bringen?!
    Es gibt (noch!!) keine logische Erklärung für die Entstehung unseres Universum und so lange wir (kleinen Leuchten) nur bis zum Tellerrand sehen, werden wir es auch nie erfahren.
    Selbst unser Planet ist zu 80% unerforscht und wir werden noch lange brauchen, um dies nach zu holen.
    Wer weiß warum wir nicht in der Lage sind, so extrem weite Reisen zu unternehmen?
    Vielleicht kämen wir irgendwann an den Rand des Reagenzglases, welches wir Universum nennen und würden dann nur riesige Gestalten sehen, die ihre Experimente mit uns machen und sich schlapp lachen, weil wir so lange gebraucht haben, das zu bemerken?
    Vielleicht sind 1Mrd. Jahre nach unserer Zeit, für DIE nur eine Woche oder so?
    Wir werden es nie erfahren, aber vielleicht unsere Kinder oder deren Kinder?
    ALLES ist möglich…

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  37. Ewald Müller

    Ein sehr interessanter Beitrag. Anstatt gesinnt daran zu denken das es einen Schöpfer geben muss, werden neue Theorien aufgestellt, da die alten sich nicht bewiesen haben. Diese Theorie bringt aber noch mehr Fragen auf. Die Menschheit hofft das es keinen Gott gibt, damit sie sich keinem unterordnen müssen.
    Fragt ihr euch nicht wie anorganische Materie Informationen weitergeben kann und empfangen kann?
    Wie soll bitte aus Nichts leben entstehen?
    Wie entstehen Informationen?

    Die Gründer des Atheismus waren keine Wissenschaftler, es waren Philosophen.

    „Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht atheistisch, aber am Grund findet man Gott“

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  38. Tommy

    I love it

    was wäre das leben ohne wissenschaft. manche menschen sehen sich neues aus der anstalt an, andere lesen das streiflcht, ich dagegen lese gerne wissenschaftliche aufsätze um mich zu belustigen. wobei die theorie der qsg leider nicht so belustigend ist wie die hyperintelektuelle fädchen theorie.

    meine lieblingstheorie allerdings ist die bb-theorie. dieses pubertäre bedürfnis das alles einen anfang haben muß. ist die offensichliche omnipotenz die unserem universum zugrundeliegt denn nicht ein indiz dafür, dass solch billige menschliche begrenzungen hier keine gültigkeit haben?

    auch die vorstellung von einem pulsierenden universum das heute bigbangt und morgen bigcruncht lässt mich erschaudern. ein solches universum hätte also eine begrenzte anzahl von variablen und würde also sein erscheinungsbild von periode zu periode immer mehr nivellieren bis irgend wann ein zustand der fatalen symetrie ereicht wäre und fortan alle perioden gleich aussehen würden. hätte unser universum diesen zustand bereits erreicht dann würde das bedeuten, dass ich in x-milliarden jahren wieder hier sitze, den selben öden job hätte und den selben mist wieder schreiben würde. danke nein

    und dann dieses wunderbare mirakel „licht“ oder nennen wir es doch lieber em-spektrum, das als universalkonstante verwendet wird obwohl uns doch längst bewusst ist, dass licht durch gravitationspotenziale nicht nur gebeugt sondern auch rotveschoben wird. glaubt denn wirklich einer aus der physikerdogmaecke , dass es in unserem universum ein fleckchen gibt an dem kein gravitationspotenzial wirkt?
    rotverschiebung zur entfernungsmessung???
    rotverschiebung als beweis der expansion???
    rotverschibung als beweis der expansionsbeschleunigung???

    und daaaannnnn, dieses herrliche konstrukt, ganz unten die bb-theorie die natürlich nicht funktioniert aber ein unglaublich soliedes fundamen erzeugt. darauf packen wir dann die nächste haarstrebung namens inflation, für die niemand ein echtes argument vorbringen kann. weil das ganze noch nicht hanebüchen genug ist spielen wir dann auch noch pippi langstrumpf und basteln uns materie „dunkle“ die wir ohne bb gar nicht brächten. weil wir schon mal bei sind basteln wir uns noch so ne dunkle energie und oben drauf noch nen dunklen sog und zwei mal drei macht vier widewidewit. und das beste als sahnekirsche oben drauf, wir vergeben dafür nobelpreise.

    ausserdem wiso ein nobelpreis für eine unsichtbare materie die alles zusammenhält an son par anglikanische profs vergeben obwohl schon die alten zeus-jünger diesen stoff theoretisierten? michelson morley haben dem äther doch nur die fähigkeit des lichtmediums abgesprochen.

    science comedy

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  39. oguz

    Man sagt über Urknall: Begonnen mit eine Expkosion, erst eine gaßwolkeund dan entsteht erste Atome! später nach und nach entsteht verschiedene Elemente. Aber, diese verbindungen ersten (..mili sekunde geschehen, sonst die Materie sich nicht zusaman gefunde hätte!)
    Lange jähren man hat uns diese Therie fest gebunden. Aus diesen Grund haben wir keine Ergebniße gelant. Dem nächst möchte ich Ihnen erklären versuchen, Wie es tatsächlich geschächen hätte. Aber erst müssen diese schreiben muß durch kommen, überalle hindernisse.
    mfg.
    oguz

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  40. Christian Uckert

    Was mich verwundert ist die Tatsache dass hier niemand, und auch sonst nur vereinzelt unterschwellig in Film-/Spielproduktionen, folgendes bedenkt: Actio est Reactio. In einem Nichts ohne Actio würde niemals est Reactio bei rauskommen. Somit bedarf es einer Außeneinwirkung damit Reactio est Actio est Reactio entstehen kann. Was theoretisch einer Endlosschleife entsprechen würde und so immer noch die Frage offen ließe: Woraus resultiert diese..

    Wieso sollte es nicht möglich sein das unser Universum als wissenschaftliches Experiment in einem „CERN“ existiert. Was interessiert mich eine ellenlang-beleglose Formelsammlung und etwaige Rechenfehler, ich will hinter die Kulisse blicken, nicht in der Nase bohren..

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  41. Seeker

    @Michael, sowie @all

    Das Alter des Universums (derzeit auf ~13,75 Mrd. Jahre geschätzt) und die Größe (Ausdehnung des Universums) sind zwei verschiedene Dinge!

    Die am weitesten entfernten, noch beobachtbaren Galaxien haben, gemessen anhand ihrer Rotverschiebung, eine Geschwindigkeit die nahe an der Lichtgeschwindigkeit ist.

    Und genau ab hier, lassen alle TV Sendungen und andere „wissenschaftlichen“ Reportagen eine Sache unter den Tisch fallen, vielleicht da angenommen wird, dass der Otto-Normalbürger damit überfordert ist.
    Denn diese beobachtbare Galaxie war bereits vor mehr als 10 Mrd. Jahren auf nahe Lichtgeschwindigkeit.
    Heute hat sie diese schon längst überschritten!

    Schneller als das Licht? Geht doch nicht, oder?
    Richtig, den nicht die Galaxie bewegt sich schneller als das Licht, sondern der Raum!

    Mathematisch ergibt sich eine Art „Ereignishorizont“ in ca. 16-17 Mrd. Lichtjahren Entfernung, von dem aus uns kein Licht mehr erreichen kann. Alles was diese Entfernung überschreitet verschwindet aus unserem „Sichtfeld“.

    Da die Expansion mit wachsender Entfernung immer schneller voranschreitet wird die Anzahl beobachtbarer Galaxien in der Zukunft immer kleiner werden.

    Es wird geschätzt(!) das unser Universum derzeit eine Ausdehung von 90-110 (Radius 45-55) Mrd. Lichtjahren hat.

    Übrigens gibt es keine Kugelsternhaufen oder gar Sterne die älter als das Universum sind. Die ältesten dürften 12-13 Mrd. Jahren sein und sich „kurz nach der Entstehung“ des Universums“ gebildet haben.

    mfg,
    Seeker.

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  42. hg.hildebrandt

    Theorien ohne Ende – oder besser: ohne Erkenntnis.

    Physik und Philosophie reden sich damit heraus, dass die Realität so komplex ist, dass sie nicht erkennbar sei. Nur mit abstrakten (mathematischen) Modellen könne man sich der Wahrheit annähern, ohne letztendlich Beweise zu finden.
    Allerdings steht die Physik in ihrer Erkenntnis auf einer alchemistischen Stufe, sofern ein Vergleich zur heutigen Chemie gezogen wird. Oder anders gesagt, für einen Alchemisten des Mittelalters waren die wirklichen Ursachen der Stoffumwandlungen völlig unbekannt, man kannte bestenfalls Ausgangs- und Endzustand, was dazwischen ablief, lag völlig im Dunkeln.

    Die Physik überschätzt sich personell und in ihren Theorien maßlos. Gegen die gegenwärtigen Dogmen hat die Wahrheit sehr schlechte Chancen, so wie das heliozentrische Weltbild einst gegen das kirchliche Dogma.

    http://www.erkennbare-welt.de/Teilchen&Kerne

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  43. Anonymous

    Ich habe diesen Thread mit großem Interesse und manchmal auch mit Vergnügen gelesen. Mich interessiert nämlich vor allem, was Menschen denken und daraus leite ich ab, was „Wahrheit“ ist. Hört sich vielleicht merkwürdig an, ist jedoch begründbar durch meine platonische Grundanschauung, die davon ausgeht, daß aller physischen Realität eine IDEE zu Grunde liegt. Und weiter bin ich überzeugt, daß der Mensch ein außerordentliches Wesen ist, nämlich das einzige Lebewesen, das GEIST hat. Der GEIST ist der Hort und Koordinator der IDEEN.
    Daraus folgt,daß der Mensch im Grunde allwissend ist. Das Problem ist allerdings, dieses Wissen zum Vorschein zu bringen,denn es ist versteckt und tief vergraben in seiner biologischen Existenz. Diese versucht er durch Disziplintraining abzusondern, in alten Zeiten mehr durch Yoga-Versenkungen, später mehr durch wissenschaftliche Vorgehensweise (Objektivität, Systematik, Gründlichkeit). Doch das ist alles sehr schwer, besonders oft durchkreuzt von Eitelkeiten und Ruhmsucht. So muß der Wissenschaftler Theorien erzeugen, um bei komplizierten Fragen zitiert zu werden. Er muß seine Theorie um jeden Preis schützen, weil daran sein Ansehen und seine Selbstliebe hängt.

    So ist es auch, und anscheinend sogar besonders, bei Astrophysikern (man sehe sich den Gockel LESCH an) und Evolutionsbiologen (die aus jedem Kochenfund möglichst eine neue „Theorie“ herausholen). So ist es m.E. vor allem auch bei allen Adepten der URKNALLtheorie. Ich habe für mein Buch zum Sinn des Seins gerade meine ablehnende Ansicht über die URKNALLtheorie geschrieben und bin bei den Recherchen dazu auf diesen Thread gestoßen. Ich will hier dazu nicht alles ausbreiten, vielmehr mich für die rege und profunde Beteiligung an dem Thema bedanken. Allerdings sehe ich mich doch gedrängt, einen kurzen Abriß zu geben, wie ich über das Universum denke. Die Welt als ALL ist eine IDEE, die wie alle Ideen keinen Grund haben. Es ist die umfassendste Idee des umfassendsten Geistes. Diesem GEIST gehören die Menschen an und können daher als einzige Lebewesen sich diese hier erörterten Fragen stellen. Aber sie irren, wenn sie meinen, die Fragen allein auf dem Gebiet der Physik ausdiskutieren zu können (In Bayern hat man das Problem bereits bemerkt und dem Neunmalklugen LESCH zuweilen einen biederen Philosophen oder einen ebenso biederen Priester beigesellt. Sie geben Anlaß, daß Herr LESCH manchmal wie tief nachdenklich sein Gesicht verzieht).
    Es ist die fundamentalste Eigenart des Geistes (oder auch seine zwanghafte Bestimmung), sich als WELT zu materialisieren, d.h. seine IDEEN zu realisieren. Neben dem GEIST ist die zweite primäre Existenz die ENERGIE. Letztere kann chaotisch wirken, der Geist kann (und soll) sie sich jedoch für seine Ideenentfaltung verfügbar machen. So kondensiert der Geist denn im Falle der Weltschöpfung (fast) alle verfügbare Energie, um sich damit Materie herzustellen und gemäß seiner IDEE als UNIVERSUM auszubreiten. EWIG sind nur der Geist und die KRAFT, nicht die Welt die daraus entspringt. Letztere (so auch das ALL) sind grundsätzlich vergänglich und müssen immer wieder neu erschaffen werden. So ist die Welt, im Großen wie im Kleinen, ein immerwährender Schöpfungsakt. Wir kommen aus der Dikussion, ob denn das Universum zeitlich endlich sei, nur heraus, wenn wir zwischen dem Schöpfergeist und dem materiellen All unterscheiden. Man wird die Frage nicht durch eine Physik beantworten können, die sich gemäß ihrem Selbstverständnis nur mit der Materie und den Kräften zwecks ihrer Wandlungen befaßt (Einstein hat sich daran besonders eng gehalten und auch deswegen soviel Zuspruch erhalten). Ohne GEISTES-WISSENSCHAFT bleibt der URKNALL eine Totgeburt und es verlohnt nicht, sich über den Ablauf der Weltenentstehung zu streiten – und für solcherlei Forschungen riesige Mittel aufzuwenden. Ich ebenfalls die Urknalltheorie für physikalisch absurd, will mich dazu jedoch nicht äußern, weil ich kein examinierter Physiker bin und hier hervorragende Beiträge von dieser Seite vorhanden sind.

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  44. Oscar alias xpenguin

    Teilweise ist es richtig lustig, was man hier zu lesen bekommt, teilweise aber auch wieder zum Kopfschütteln. Meiner Meinung nach sollte man sich erst einmal kundig machen, wie es überhaupt zu den ganzen Behauptungen der „modernen“ Physiker gekommen ist.

    Vor Einsteins Geometrie-Hypothese (inspiriert durch sein „heiliges Geometrie-Büchlein“ aus seiner autistischen Kindheit, wie er es später einmal nannte) war das Universum dreidimensional und statisch. Als Einsterin dann die Nicht-Dinge verdinglicht hatte, indem er dem Raum und der Zeit physikalische Eigenschaften zuschrieb und sie überdies auch noch zur vierdimensionaalen „Raum-Zeit“ verschmolz, konnte das Universum nicht mehr statisch sein. Das wies der russische Astronom und Kosmologe Alexander Fridman nach, der sich begeistert auf diese Raum-Zeit stürzte und gleich mehrere Vorschläge machte, wie ein nicht-statisches Universum funktionieren könnte. Diese Vorschläge kennen wir als die Fridmanschen Weltmodelle. Selbst Einstein bereitete es „Bauchschmerzen“, daß seine eigene Theorie verlangte, daß das Universum nicht sstatisch sein könne. Er tat sich mit Fridman und dem Niederländer deSitter zusammen. Diese 3 Leute favorisierten dann ein expansives Weltmodell, das meist unter der Bezeichnung „Einstein-deSitter-Modell“ in die vielen Bibeln der Urknall-Religion eingegangen ist. Warum der eigentliche Urheber Fridman dabei unter den Tisch fällt, entzieht sich meiner Kenntnis, ebenso warum überhaupt das expansive Modell favorisiert wurde, wo es zu dieser zeit noch keine Stützen dafür gab.

    Diese Stütze kam erst mit Edwin Hubble, obgleich dieser selbst ganz anderer Meinung war. Hubble entdeckte NICHT die Expansion des Universums, wie immer wieder behauptet! Er stellte fest, daß die Spektrallinien von Galaxien, die als „entfernt“ galten, mehr oder weniger stark in den roten Bereich verschoben waren. Dazu muß erwähnt werden, daß damals die Entfernungen einiger weniger Galaxien bis in eine Entfernung von etwa 60 Millionen ly (20 mpc) durch Cepheiden-beobachtungen bekannt waren. Innerhalb dieser wenigen Galaxien korrelierte die gemessene Rotverschiebung mit der bekannten Entfernung. Allerdings gab es „Ausreißer“, wie auch Hubble bemerkte. Diese schrieb man später Fehlern bei der Entfernungsbestimmung zu. Hubble folgerte daraus nicht schlüssig, daß sich die Galaxien mit zunehmender Entfernung immer schneller entfernen würden. Vielmehr sagte er dazu, daß man zu dieser Zeit keine andere Erklärung habe, als daß es eine Doppler-verschiebung sein KÖNNTE. Darauf wollte er sich aber nicht festlegen, zumal er auch kein Freund eines expandierenden universums war. Er meinte, man müsse abwarten, bis man mehr wisse, um dieses Phänomen entgültig klären zu können. Die Erklärung der Rotverschiebung als Dopplereffekt war also nicht seine gesicherte Erkenntnis, sondern nur eine vorläufige Erklärung, weil man noch keine bessere hatte!

    Übrigens benutzte man bereits kurz nach der Publikation der Einsteinschen Theorie die „Lichtablenkung im Schwerefeld der Sonne“ als angeblichen Beweis und ließ Einstein fast zum Physik-Gott erheben. Dieser ließ es sich anfangs ganz gern gefallen, erst allmählich wurde ihm der Rummel zu viel. Dabei gab es nur ein Problem: Nach seiner Theorie müßte diese „Lichtablenkung“, die er der solaren Schwerkraft auf die Photonen zuschrieb, mit dem Quadrat der Entfernung vom Sonnenmittelpunkt allmählich abnehmen. Gemessen werden kann diese Ablenkung aber lediglich unmittelbar am Sonnenrand! Bereits wenige Bogenminuten weiter entfernt ist nixxx! Und jeder, der in der Schule in Physik aufgepaßt hat, kennt solche Effekte als Beugungseffekte! Damit läßt sich auch gut erklären, warum die scheinbaren Örter der Sterne unmittelbar am Sonnenrand nicht nur in Richtung Sonnenmittelpunkt verschoben erscheinen, sondern daß das Licht auch noch gerötet ist! Um diese beiden Effekte zu erklären, bedarf es Einstein nicht! Nichtsdestoweniger ging dieser Schein-Beweis derart in die Literatur ein, daß er bis heute von allen Autoren in populärwissenschaftlicher Urknall-Literatur verwendet wird!

    Der Lesxer möge bitte mal alle „Beweise“ sowohl für die beiden Relativitätstheorien als auch für den Urknall durchchecken. dann wird er sehen, daß ausnahmslos ALLE diese „Beweise“ nur Scheinbeweise sind und sich die Effekte wunderbar auch mit der klassischen Physik erklären lassen!

    Noch etwas, worüber ich hier irgendwo las: Es waren Philosophen, nicht etwa Physiker oder Astronomen, die das Postulat von der Homogenität und Isotropie des Unversuims erfanden! Auf dieses Postulat gründet auch die Behauptung, die Hintergrundstrahlung sei gleichmäßig über das gesamte Universum verteilt. Beides ist längst widerlegt, letzteres hält sich aber recht hartnäckig sowohl in populärer als auch fachlicher Literatur. Besonders merkwürdig ist es jedoch, wenn man auf derselben Buchseite eine Falschfarben-Aufnahme aus Satellitendaten zu sehen bekommt, die die ungleiche Verteilung dieser Hintergrundstrahlung visualisiert, dann aber im Text dazu liest, daß die Verteilung gleichmäßig sei! Als Leser fühlt man sich da schon ganz schön verschaukelt, um es vornehm auszudrücken!…

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  45. Hal

    Ob die eine Theorie oder die andere, es werden mit großer Gewissheit alles nur Theorien bleiben. Wirklich überprüfen wird man sicher nie eine können, dazu müssten man wohl weitaus mehr tun als nur durch Teleskope, oder andere Forschung die bis jetzt gemacht wurden, zu sehen.
    Die meisten Theorien haben sicher logische Ansatzpunkte aber der Mensch hat nun mal eine beschränkte Sichtweise und auch nur eine gewissen Auffassungsgabe.
    Wir können bis heute nicht mal unser Sonnensystem verlassen und ob wir jemals eine andere Galaxie erreichen ist doch sehr fraglich, wie also sollen wir uns unbekannte Phänomen erforschen die in den Theorien einbezogen werden müssten.

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  46. Klaus-Peter Cziborra

    Diese neue „Theorie“ weist im Grunde dieselben Mängel auf, die auch die „Urknall“-Hypothese kennzeichnet, die ja auf der Relativitäts-Theorie fußt. Raum und Zeit werden praktisch als „Gegenstände“ betrachtet, die physikalische Eigenschaften besitzen. Der Raum hat einen „Radius“, der sich zwar ausdehnt aber zu einem bestimmten Zeitpunkt endlich ist. Und außerhalb dieses „Raumes“, was in den Medien immer gern als graue Fläche dargestellt wird? Vielleicht „Der Große Beweger“ wie im mittelalterlichen Weltbild? Also GOTT? Immerhin konnte sich auch Einstein von diesem nie richtig abnabeln. (Sein Spruch: „Gott würfelt nicht!“) Und der „Urknall“ selbst wird als gegeben vorausgesetzt, man rechnet einfach die gegenwärtig „errechnete“ Expansionsgeschwindigkeit rückwärts und erhält seit nunmehr 40 Jahren ein immer kürzeres „Weltalter“, derzeit nur noch 13,5 Mrd. Jahre. Wer sich seit so langer Zeit mit Astronomie beschäftigt weiß, daß z.B. ein Teil der Kugelhaufen älter ist, ebenso die elliptischen Riesengalaxien.

    Niemandem ist es bilang gelungen, experiementell auch nur ein einziges Quark Materie mehr aus Energie zu erzeugen als Antimaterie, geschweige denn ein ganzes Universum voll. Lediglich mit mathematischen Formeln versucht man, diesen Lapsus zu verstecken. Mathematik ist bekanntlich abstrakt und kann mit Formeln auch das „beweisen“, was es nicht gibt. Ebenso hat auch noch niemand trotz dafür in den Sand gesetzter Milliarden in 50 Jahren auch nur den Zipfel einer „Gravitationswelle“ nachweisen können. Die Standart-Ausrede bisher: Unsere Detektoren sind noch zu klein und müssen noch viel teurer werden.

    Anders, als es der Autor dieser Seite beschreibt, kann Einstein eben nicht das Universum exakt beschreiben, nicht einmal die Bewegungen im Sonnensystem. Besser als Newton zwar, zugegeben, aber Die äußeren Planeten bewegen sich auch nach Einsteins modifiziertem Gravitationsgesetz etwas schneller als sie dürften und Merkur etwas langsamer. Früher nahm man einmal an, daß Pluto dafür verantwortlich sei und schob ihm daher 0,9 Erdmassen unter. Seit etwa 30 Jahren wissen wir aber, daß er nur 1/6 der Mondmasse besitzt – und sprechen daher einfach nicht mehr über diese Bahninsiduen (Lesch hatte sie sogar einmal als angebliche „Meßfehler“ abgetan! Und der Mann hat einen Lehrstuhl!). Was die Bewegungsverhältnisse in den großen Spiralgalaxien betrifft, versagt Einsteins Gesetz komplett, nicht anders als Newtons. Deshalb erfand man die „Dunkle Materie“. Bisher konnte diese aber niemand nachweisen, man weiß ja nicht einmal, was das für ein Zeugs sein soll. Jeder spinnt sich dafür privat etwas anderes zusammen.

    Es werden bei Einstein die Rosinen aus der Theorie gepickt, um überhaupt etwas über das Universum absondern zu können. Wie groß der Anteil der Relativistischen Rotverschiebung an der gemessenen gesamten RV einer entfernten Quelle ist, weiß kein Mensch, denn dazu müßte man die Entweichgeschwindigkeit der Quelle kennen, die sich aus Masse und Radius des strahlenden Bereiches ergibt. Quasare sind der „Theorie“ nach sehr kompakte Gebilde, so daß das Licht bereits eine gehörige Relativistische Rotverschiebung haben MUSS, wenn es den Quasar verläßt – zumindest wenn Einstein Recht hat. Weil aber niemand Ahnung des prozentuellen Anteils hat, wird die RRV unter den Teppich gekehrt un d so getan, als sei es eine reine Dopplerverschiebung. Verständlich, denn ansonsten müßte man ja zugeben, daß man keinen Schimmer hat, wie weit denn nun dieses Mistding von Quasar entfernt ist. Besagter Harald Lesch verlachte sogar diese RRV als das angeblich von Urknallgegnern so genannte „müde Licht“. Er sollte mal wieder ein wenig Einstein lesen! Trotzdem hat man Chuzpe genug, mal einfach zu behaupten, man habe anhand solcher Quasare festgestellt, daß sich die Expansion nicht infolge der Gravitation verzögere, sondern auf wundersame Weise sogar beschleunige! Dafür erfand man dann analog zur bereits genannten „Dunklen Materie“ auch noch die „Dunkle Energie“! Als Kind habe ich etwas Ähnliches in Science Fiction Romanen gelesen. Da hieß es aber noch „Anti-Gravitation“, und der Autor bekam auch keinen Nobelpreis dafür. Aber diese neuen Nobelpreisträger befinden sich ja in illustrer Gesellschaft: Al Gore, Yassir Arafat, Henry Kissinger…

    Solange ich mich zurückerinnern kann, versucht man schon, den Urknall zu „beweisen“, Johannes von Butlar könnte das auch nicht besser. Und dafür ist halt jedes Mittel recht und jede Dollarsumme billig. Auch früheren Forschern das Wort im Munde herumzudrehen, scheut man sich nicht. So wird Edwin Hubble immer wieder als „Vater des Urknalls“ verunglimpft, obwohl er sein Leben lang der Meinung war, daß eine solche Behauptung aufgrund der dünnen Beweislage zu einem Fehlurteil führen könne. Selbst ein Orbital-Teleskop, welches unter dem Strich ebenfalls den Nachweis des Urknalls zum Ziel hatte, wurde nach ihm benannt. Mit Toten kann man es ja machen. Mal davon abgesehen, daß der als extremer Pedant verschriene Hubble beim Bau eines Teleskops garantiert nicht derart geschlampt hätte.

    Nahezu alles wird mit dem Urknall und der Expansion erklärt. Selbst das uralte Olberssche Paradoxon, welches schon lange vor Einstein gelöst wurde, holte man dazu aus der Asservatenkammer. Daß der Himmel schwarz ist, unabhängig davon, ob das Universum expandiert oder nicht, weil es keinen Lichtempfänger mit unendlicher Empfindlichkeit gibt, verschweigt man natürlich beflissentlich. Und ebenso, daß es der Expansion nicht bedarf, um zu erklären, daß das Universum nicht 0 K, sondern eben 2,7 K „warm“ ist. In einem Raum mit jeder Menge Heizkörper erfriert schließlich niemand.

    Damit die Aufzählung nicht zu lang wird, erwähne ich nur noch so nebenbei, daß sich die beiden Hauptstützen der „modernen“ Physik (100 Jahre und älter!), nämlich die beiden Relativitätstheorien und die Quantentheorie nicht nur nicht vereinen lassen, sondern daß sie sich sogar teilweise widersprechen. Eine von beiden MUSS also zumindest teilweise falsch sein. Aber wer würde schon wagen, an den Sockeln von Koryphäen zu rütteln? Im Lager der Emeritierten dagen findet man schon die eine oder andere ehrliche Meinung…

    So, was sagt nun dieser ominöse Herr Bojowald zu alledem? Auch er verabschiedet sich von kaum einer dieser Behauptungen und setzt den „Urknall“ als gegeben voraus. Inwiefern Gott bei ihm eine Rolle spielt, weiß ich zwar nicht, aber ohne diesen wird der „Urknall“ kaum funktionieren – olle Albert sei Dank! Entsprechend wird auch seine „Theorie“ früher oder später scheitern.

    Habe die Ehre!

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    • Herr Schütze
      GT, RT, QP sind teilweise falsch.

      Die Gravitationstheorie (GT), die Relativitätstheorie (RT: spezielle [SRT] und allgemeine [ART]) und die Quantenphysik (QP: QT [Quantentheorie] und QM [Quantenmechanik]) sind miteinander nicht kompatibel. Somit können wir auch von keiner dieser Physikdisziplinen erwarten, daß sie jeweils allein oder/und alle drei zusammen das Universum erklären können. Alle drei sind teilweise falsch und müssen deshalb als falsch bezeichnet werden, weil auch „teilweise falsch“ wissenschaftlich bedeutet, daß sie falsifiziert sind.

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  47. Der Rici

    Hallo zusammen!Wenn das All unendlich wäre,dann ist auch ihr Zustand immer eine andere.Das würde wiederum heissen,das wir nur einmal leben würden.Also hat man im Schnitt 80 Jahre Zeit um über das Universum nachzudenken.Eigentlich sind es ja viel weniger Jahre.Man schläft zum Beispiel zirka 26 Jahre.3 Jahre verbringt ein Mann mit rasieren.Usw.Usw.Wie ihr seht bleibt nicht viel Zeit übrig um über unser Dasein nachzudenken.Was also machen?Ich habe keine technischen Geräte um Theorien zu beweisen.Also lass ich dass mit den Theorien.Wir sind nicht weiter als bis zum Mond gekommen.Dabei sind schon „15 Milliarden“ vergangen.Für mich existiert das Universum nur solange ich existiere.Deshalb gibt es für mich weder ein davor noch ein danach.Sollte das Universum aber mit derselben Energie wieder entstehen,wie einst beim Urknall,dann passiert immer wieder das selbe.Was heisst,dass wir immer wieder auf die Welt kommen.Dann werde ich diesen Text noch oft genug schreiben.;).

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  48. Lis

    He danke. Oh Bobokuk, du beschreibst ja hier meine Theorie und gibst sie als deine aus. Lies mal unter „Lis“ nach…Ich nehme ja mal an, dass du dir dessen nicht bewusst warst. Aber dennoch…

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  49. Anonymous

    eine explussion im nichts .. und Splitter auf einer Ebene !!
    Denk mal nach !!!

    Zusammenziehen von Unvorstellbarer Masse daraus schnelle Rotation
    bis alles auseinander fliegt …..
    fliegt und fliegt und rotiert ….. das genau kann heute beobachtet werden …… ODER ??

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  50. So sieht es aus

    Bojawalds Theorie mein bauch Gefühl sagt das der Herr Bojawald recht hat

    Was man nicht ausrechnen kann gibt es für mich nicht. Alles hat einen Mathematischen Zusammenhang

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  51. Bobokuk

    Ich hab auch ne Theorie:
    Schwarze Löcher ziehen Materie so extrem stark an, dass sie irgendwann Lichtgeschwindigkeit erreicht und diese sogar überschreitet. Alles was schneller ist wie das Licht reist ja bekanntlich rückwärts in der Zeit. Die Materie wird sooo schnell, dass sie, bis sie in der Mitte vom Schwarzen Loch angekommen ist, auch bei Stunde Null angekommen ist (Urknall). Alle Materie die von Schrarzen Löchern eingesaugt wird landet also an einem Punkt, genau zur selben Zeit. Und Krachbumm!!! gibts einen Urknall! Warums nur an einem Punkt bei Stunde Null rauskommt? Weils damals halt nur einen Punkt gab! Und weil halt nicht alles in eine Singularität passt gibts die Expansion!

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  52. einstein_fan

    Mein Kommentar kommt bisschen spät, aber ich hoffe jemand der ahnung hat kann sich dazu äußern.
    Nach meiner und vieler anderer Logik.
    Wie kann das Universum schon immer dagewesen sein.
    Meine Erklärung dazu warum das universum NICHT schon immer da gewesein sein kann (also ewig).

    Angenommen der Urknall entstand vor z.B. 14,7 Milliarden jahren.
    Ich definiere jetzt eine zeit vor dem urknall z.b. „X“.

    Wäre jetzt x z.b. 10 jahre dann würde das 10 jahre dauern bis der urknall stattfindet.

    wäre x aber 10000000 jahre dann würde es 10000000 jahre dauern bis der urknall stattfindet.

    aber ewig bedeutet die zahl geht gegen oderr besser gesagt die zahl x enspricht unendlich, also dann würde das ereignis urknall nie stattfinden.

    Was sagt ihr dazu???

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  53. Pit Archimedes

    Meine Theorie welche auch von Physikern am LHC und von Steven Hawkins angenommen wird ist, dass es keinen Urknall gab sondern, dass die Materie zuerst keine Masse hatte und sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegte.Das Higgs-Teilchen auch „Gottesteilchen“ genant, welches Peter Higgs bereits 1964 beschrieb erzeugt das sogenannte Higgs-Feld.Wenn es zu einer Wechselwirkung zwischen dem Higgs-Feld und der massenlosen Teilchen kommt erhält die Materie Masse.Diesen Vorgang könnte man als Urknall bezeichnen.

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  54. Lis

    Die Frage, ob das Universum in einem Big-Cranch endet, oder sich auf ewig ausdehnt, wurde jetzt durch die beiden Nobelpreisträger aus 2011 nach neuer Messmethode klar beanwortet. Die Überraschung war groß, als sie feststellten, dass das Universum auf ewig expandieren wird und zwar immer schneller.

    Diese Überraschung zeigt gleichzeitig, dass die Physik weit davon entfernt ist, die Welt im Großen und Ganzen abschließend erklären zu können.

    Die Erkenntnisse der Physik-Nobelpreisträger, so kann man sagen, werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten.
    Die dunkle Materie, so nimmt man derzeit an, bewirkt, dass die Galaxien zusammen halten.

    Da von den Physikern zugegebenermaßen niemand weiß, worum es sich um die (noch nicht bewiesene, sondern nur angenommene Theorie) der dunklen Energie handelt, gilt es derzeitals die größte wissenschaftliche Herausforderung der Physik, hier Antworten zu finden.

    Interessante Gedanken zum Thema finden Sie hier:
    http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13640881/
    Nobelpreistraeger-sagen-frostigen-Tod-fuers-All-voraus.html

    Angesichts dieser Ratlosigkeit unter Wissenschaftlern erachte ich es als durchaus legitim, wenn sich der kleine Mann (ha) oder die kleine Frau, der eigenen Intuition folgend eigene Gedanken macht, darüber, wie sie den Wissenschaftlern, wenn auch nur sinnbildlich mit ein paar Brotkrumen behilflich sein kann, weitere bisher außer Acht gelassene Möglichkeiten zumindest respektvoll in Erwägung zu ziehen.

    In diesem Sinne freue ich mich über Ihr Interesse, sofern Sie das erste Mal hier vorbei schauen, an den hier dargelegten Überlegungen meiner Hypothese zum Beginn unseres zumindest sichtbaren Teil des Universums.
    (weiterentwickelte Textausarbeitungen in blau formatiert

    —————————————
    aktuelle Version meiner Theorie-Entwicklung zur Entstehung des sichtbaren Universums

    Beginn der aktualisierten Beschreibung:
    Gemäß meiner Theorie wechseln grob beschrieben – evtl. sogar zyklisch -, die Vorgänge in dem beobachteten Teil unseres Universums ab zwischen: extremster Kälte (Zustand des Bose-Einstein-Kondensats) und extremster Hitze, Dichte (Zustand ähnlich eines schwarzen Loches (Implosion/Kollabieren/Unterdruck…),
    Ich möchte die Formulierung „Schwarzes Loch“ oder „Schwarzes Ur-Loch“ zumindest vorerst beibehalten.

    Als Grundlagenmodell beschreibt meine Theorie die Kombination von den drei Gundmodellen. Zunäachst von einer geschlossenen (Innen)kugel und einer diese umschließenden Hyperkugel. Der sichtbare Teil unseres Universums befindet sich in der Innenkugel. Das 3. Modell des flachen Universums kommt gleichzeitig integriert zur Kombination von 1 und 2 so zum Tragen:
    Die Anordnung der Galaxien erstreckt sich (jeweils) entlang des Innenkugelradius zur besseren Vorstellung entlang einer jeweils gedachten Linie zwischen Innenkugelzentrum und Hyperkugelzentrum. Wobei das Zentrum der Hyperkugel eine Zugkraft (gravitative Anziehung) bewirkt.
    Was ich innerhalb meiner Theorie als „Ränder“ oder „Innenwände“ beschreibe, entspricht dem Prinzip der Stoßfront in Verbindung mit evtl. anderen Ereignissen, die ich innerhalb meiner sich entwickelnden neuen Theorie noch offen lasse.

    Bei einer Stoßfront handelt es sich um das Aufeinandertreffen eines bewegten Gases auf ein anderes.
    Während durch die Energie der kollidierenden Teilchen es zum Aussenden elektromagnetischer Wellen bzw. zu Erscheinungen kommt. Vergleichbar wie beim Überschallknall.

    Das von Wissenschaftlern (siehe Artikel oben) erst vor Kurzem überrascht festgestellte Expandieren des Raums mit Lichtgeschwindigkeit bestätigt meine Theorie in folgenden Punkten:

    Das in meiner Theorie postulierte Bose-Einstein-Kondensat entspricht jenem vorhergesagten Kältetod.
    Alle Elemente unseres beobachtbaren Universums werden in Lichtteilchen/Bosonen enden und das Universum wird völlig leer und kalt sein.
    Alle Teilchen werden genau wie im Bose-Einstein-Kondensat bei fast minus 273 Grad Celsius eingefroren und verharren somit in jener Supersymmetrie, die ebenfalls von Wissenschaftlern postuliert wird für das Ende unseres Universums.

    In meiner Theorie jedoch bildet gleichzeitig der Bose-Einstein-Kondensat-Zustand evtl. mit dem als Multiplikator funktionierenden Brill-Wellen-Modell jeweils (zyklisch im Abstand von Milliarden oder mehr Jahren) den Anfang eines oder unseres Universums in zyklischen Abfolgen. Wonach eine Implosion zum Zentrum der Kugel oder beider Kugeln (Hyperkugel und Innenkugel erfolgt und alles wieder von vorne beginnen lässt).

    Die Teilchen, in welche alle uns heute bekannten und beobachtbaren Inhalte des Universums enden werden, werden ebenso mit Lichtgeschwindigkeit an die Ränder (Stoßfront) der Innenkugel an explodiert.

    Der Bose-Einstein-Kondensat-Zustand an den Rändern der Innenkugel verharrt jeweils solange, bis (evtl. wieder, d. h. zyklisch) eine Umkehr stattfindet zur Implosion der innerhalb des Bose-Einstein-Kondensats (evtl. wie oben angedeutet in Verbindung mit anderen Zuständen – noch offen…) befindlichen Teilchenansammlung.

    Zuvor beschreibe ich den Beginn des Expandierens unseres Universums.

    Nach der Implosion der Bose-Einstein-Kondensat-Inhalte… werden diese gem. dem Standfort-Experiment in verdichtete Materie umgewandelt.

    Stark verdichtet und aufgeheizt bewirkt die zunächst weiter anhaltende Implosionskraft im Zentrum der Kugel oder des Schwarzen Ur-Loches das gleiche wie der Teilchenbeschleuniger in Cern. Wobei Cern im Vergleich zu im Universum ablaufenden Prozessen und im Vergleich zu meiner Theorie eher als Spielzeug angesehen werden kann.

    Wieso? Die in Cern aufeinander gejagten Teilchen kommen jeweils aus zwei Richtungen. In meiner Theorie kommen so viele Teilchen auf das Zentrum zugerast wie die Innenkugel in der am Kern am nächsten liegende Schale auf ihrer Oberfläche Platz für Teilchen bietet, wobei die Beschleunigungskräfte der Teilchen sich jeweils summierend entladen.
    Was meine ich mit summierend?

    Die Implosionskraft hält weiter an, auch wenn die bereits verdichteten Teilchen sich nicht über die gemeinsame Mitte hinaus bewegen können.
    Alles, was sich an Teilchen in der Mitte befindet trägt die Implosionskraft weitherhin in sich, weil sie sich nirgendwo entladen kann.
    Die Teilchen kommen in der Mitte nicht mehr vorwärts, obwohl ihr durch die Implosionskraft erhaltenes Streben erhalten bleibt.
    Sowohl die Teilchen, die sich am nächsten zur Mitte befinden, als auch gleichsam alle anderen Teilchen, implodieren theoretisch weiter, doch ohne von der Stelle zu kommen.
    Die nicht abzuführende Entladung bleibt erhalten und wirkt in jedem Teilchen weiter.
    Die Teilchen, die in der Mitte liegen kriegen das meiste an Stoßwelle ab und knallen in dieser Intensität aufeinander zu.
    Doch alle Teilchen, die auch auf weiter entfernteren „Schalen“ der verdichteten Materie liegen, behalten ihre implodierendes Tendenz und das Streben zum Kollabieren bei. Wobei jedoch wegen der Mitte (wegen dieses Stoppens, wo kein weiteres Vorwärtskommen für keines der in der Mitte liegenden Teilchen möglich ist), an der es kein Vorbeikommen gibt, sich alle Kraft der übrigen Teilchen summierend auswirkt auf die Teilchen, die der Mitte jeweils am nächsten zu liegen kommen.

    Somit erhält alles, was an Teilchen der Mitte am nächsten kommt oder jeweils zur am Mittelpunkt nächsten Schale liegt (ich nenne es jeweils Schalen, …die innerste, dann die, die als nächstes zum Umwandeln dran ist, dann die nächste usw.), aus den hinter ihnen liegenden Teilchen sich fortsetzende Beschleunigungsschübe.

    Zur besseren Vorstellung:
    Sie stellen sich in 2-D eine Kreisfläche vor. Dort den Mittelpunkt/das Zentrum. Dann ziehe Sie den Radius, wo immer Sie möchten. Auf diesem stellen Sie sich verdichtete Teilchen vor und zeichnen sie vielleicht nebeneinander auf die Linie.
    Diese Linie wiederholt sich so oft, wie die Fläche es zuließe, doch um es sich besser vorstellen zu können, genügt nur diese eine Linie. Sie zeichnen nun 20 Punkte ein, die auf die Linie passen. In Wirklichkeit können diese 30 Milliarden Teilchen/aus dem Bose-Einstein-Kondensat entstammend entsprechen, welche wie in Standfort in Materie umgewandelt wurden.

    Jetzt zeichnen Sie die gleiche Linie noch einmal als Verlängerung zur ersten vom Mittelpunkt aus, also noch einmal den Radius. Diese 20 Punkte (oder stellen Sie sich Autos vor) zeichnen Sie in einer anderen Farbe ein.
    Dies um das Aufeinanderprallen von beiden Richtungen kommend besser zu unterscheiden.
    Die beiden dem Mittelpunkt am nächsten liegenden Teilchen/Autos übermalen Sie grün oder blau, egal.
    Diese beiden donnern als erstes aufeinander zu. Doch in Wirklichkeit trifft dieses Knallen auf alle Punkte innerhalb der 3-D-Kugel zu, die infolge des Implodierens zwar auf den Mittelpunkt zusteuern, doch wie bei einem Auffahrunfall von zig oder hunderten beteiligten Autos nicht den Mittelpunkt erreichen. Die Autos fahren jeweils auf das vor ihnen bereits aufgefahrene auf mit voller Wucht und verstärkt nach vorne diese Wucht übertragend.

    Woher nehmen diese Punkte/Teilchen ihre Beschleunigungskraft her?
    Nun schauen Sie sich die übrigen Punkte auf den (stellvertretend für alle) beiden Linien an und stellen sich vor, dass alle diese Punkte/Teilchen gemeinsam jene Implosionskraft enthalten, die sie nirgends abgeben konnten außer übertragen auf die vor ihnen liegenden und diese wiederum auf die vor ihnen liegenden. Doch jedes dieser Teilchen hat gleichsam eins, das von hinten wiederum auf sie „auffährt“ oder aufdonnert oder draufknallt.

    Weil sich die Implosionskraft nirgends auslaufen oder entladen konnte, weil in der Mitte ja Stopp ist und zudem gleichberechtigter Gegenverkehr der gegenüberliegenden Teilchen, denen es genauso geht.

    Wohin also mit der Implosionskraft in den übrigen Teilchen? Auf die Mitte zu, was sonst? Wer ist in der Mitte? Jeweils die Teilchen, die nunmal von allen Richtungen aus der Innenkugel in der Mitte zuerst angekommen waren. Diese bekommen also die größte Ballung an Implosionskraft ab, jeweils von den hinter ihnen liegenden/strebenden Teilchen auf sie übertragen und diese wiederum von den hinter ihnen liegenden.

    Daher erhalten sie ihre Beschleunigung, in Richtung Mitte (das heißt aber gleichzeitig, dass es keine Wegstrecke bis zur Mitte gibt, sondern nur eine Art Oszillieren, eine Art auf der Stelle durchdrehen, weil die Teilchen ja schon an der Mitte liegen, und es für keines über die Mitte hinaus geht). Dies, da die Implosion gleichmäßig oder gleichzeitig alle Teilchen auf die Mitte hin schleuderte).

    Dieses unentwegte Knallen, auf die und in der Mitte aufeinander zu, bewirkte irgendwann das, was in Cern passiert, nur in viel intensiver ablaufendem Ausmaß. Bis hin zum Hervorbringen der bekannten Elementarteilchen im ersten Schritt.

    Sobald infolge des Implodierens der das Bose-Einstein-Kondensat bildenden Teilchengesellschaft, auf die Mitte der Innenkugel hin, verdichtete, erfolgte vom Zentrum dieser Innenkugel ausgehend – nach dem Prinzip von Cern – die nach und nach stattfindende Umwandlung von Materieteilchen-Schalen in jene Teilchen, die das Strahlenmeer bildeten, statt.

    Das heißt, dass die jeweilig dem Zentrum am nächsten liegende Materieschale (ich wähle diesen Begriff, um die verdichtete Materie vom Zentrum her nach und nach umzuwandeln in sämtliche Vorläuferteilchen, aus denen unser Universum entstand, beginnend mit den Photonen (Strahlenmeer) über die weiteren bekannten Teilchen wie Leptonen – Elementarteilchen -, zusammen mit Quarks und Eichbosonen die fundamentalen Bausteine bilden, aus denen sich die Materie zusammensetzt), nach und nach wieder umgewandelt wird nach dem Cern-Prinzip (gegenseitiges Aufeinanderknallen von Materieteilchen/Protonen ergibt subatomare Teilchen ergibt die spätere Sonnenbildung.

    Wie groß ich die Innenkugel ansetze gem. meiner Theorie oder wie klein, darüber bin ich mir noch nicht schlüssig und freue mich über Vorschläge. Sie kann genauso groß sein, wie unser heutiges Universum, kann aber auch nur einen Durchmesser von 1 cm oder weniger haben. Die Hyperkugel kann sich in ihr ausbreiten und den 1 cm quasi vergrößern und ausfüllen, oder die Hyperkugel kann in das stets gleich groß bleibende Universum von ihrer Energie einfließen lassen.

    Hier ist noch Raum zum wissenschaftlichen Spekulieren.
    ——–

    Sobald infolge des Implodierens der das Bose-Einstein-Kondensat bildenden Teilchengesellschaft, auf die Mitte der Innenkugel hin verdichtete, erfolgte vom Zentrum dieser Innenkugel ausgehend – nach dem Prinzip von Cern – die nach und nach stattfindende Umwandlung von Materieteilchen-Schalen in jene Teilchen, die das Strahlenmeer bildeten, statt.

    Das heißt, dass die jeweilig dem Zentrum am nächsten liegende Materieschale (ich wähle diesen Begriff, um die verdichtete Materie vom Zentrum her nach und nach umzuwandeln in sämtliche Vorläuferteilchen, aus denen unser Universum entstand, beginnend mit den Photonen (Strahlenmeer) über die weiteren bekannten Teilchen wie Leptonen – Elementarteilchen -, zusammen mit Quarks und Eichbosonen die fundamentalen Bausteine bilden, aus denen sich die Materie zusammensetzt), nach und nach wieder umgewandelt wird nach dem Cern-Prinzip (gegenseitiges Aufeinanderknallen von Materieteilchen/Protonen ergibt subatomare Teilchen ergibt die spätere Sonnenbildung.
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    Wie kann man sich die Umwandlung in Sonnenvorläuferteilchen beginnend im Kern der verdichteten Materie vorstellen?

    Jede Implosion hat eine Explosion zur Folge. Infolge oder mit Hilfe jener aus der Implosion (und keinen Ausweg findenden Stoßwellenweg) resultierenden Explosionskraft begann das Universum von jenem eben beschriebenen Mittelpunkt der Innenkugel aus, die innersten „Materieschalen“ aufzulösen, Zug um Zug weg zu schaben, um sie (die Schalen) jeweils umzuwandeln in die entsprechenden Elementarteilchen wie bekannt, die der Sonnenentstehung voraus gehen.

    Beachte hier assoziativ K-Schale, L-Schale oder VSEPR-Modell, Orbital, Hybridorbital!

    Ausschaben oder frei schaben bedeutet die Umwandlung in Sonnen. Bedeutet das Abnehmen der Materieverdichtung. Dass infolge der Implosion die Verdichtung im Innern der Kugel nicht die gleiche Wirkung entfaltet wie bei einem schwarzen Loch, wonach alles weiterhin oder weiter fortbestehend auf das Zentrum hin kollabieren würde, wie wir es kennen, liegt an der Zugkraft der Hyperkugel.
    Daher schrieb ich eingangs von einer Art Schwarzen Loch.
    Bis auf gewisse Unterschiede ähneln sich beide Arten von Schwarzen Löchern.

    Die in meiner neuen Theorie postulierte Hyperkugel benötige ich für meine neue Theorie aus folgendem Grund:

    Parallel zu der Innenkugel erfährt auch die Hyperkugel eine Implosion jener an ihren Rändern (ob innen oder außen oder beides?) befindenden Bosonen-Ansammlung nach der Art des Bose-Einstein-Kondensats.
    Das Zentrum der Hyperkugel stellen Sie sich bitte nun so vor, dass es wie die Innenkugel einen Punkt beschreibt, welcher radial zur Hyperkugel-Oberfläche jeweils den gleichen Abstand misst.

    Doch so einfach kann man das auch nicht sagen oder erklären. Eine Hyperkugel sitzt quasi auf jedem Punkt der Oberfläche der Innenkugel auf. Somit wo will man hier nur ein Zentrum ausmachen. Wenn man sich so viele Hyperkugeln vorstellen muss, wie die Oberfläche der Innenkugel Punkte hat.
    Und dennoch existiert ein Zentrum auf eine uns nicht vorstellbare Weise in dieser Hyperkugel, welches sich energetisch Schnittmengenmäßig findet und auf die Innenkugel mit einer starken Zugkraft auswirkt, sobald beide Kugeln in den Zustand der Implosion gekommen sind.

    In dem Moment stellen Sie sich bitte das Zentrum der Innenkugel vor und denken sich aus, wo Sie das Zentrum oder in 2-D-Vorstellung das Zentrum der Hyperkugel haben möchten.
    Diese beiden Punkte verbinden Sie miteinander und stellen sich vor, dass von der Hyperkugel wegen ihrer Kapazität eine größere Zugkraft ausgeht auf die Innenkugel als umgekehrt.

    Doch dies wiederum wie oben erwähnt, auf alle Punkte der Innenkugel-Oberfläche ausgehend.

    Von allen Seiten rund um die Innenkugel entlang erfährt diese die Zugkraft aus dem Zentrum der Hyperkugel kommend. Das heißt dass kein Teil innerhalb der Innenkugel „abstürzen“ oder „runter fallen“ kann, weil von allen Seiten gleichmäßig von der Hyperkugel gezogen wird.

    Ich kann mir vorstellen, dass hierin das Geheimnis der Gravitation unseres ganzen sichtbaren Universums liegt. Dass deshalb „nichts runterfällt“.

    Das Graviton hat man nicht gefunden. Die Raumkrümmung als Theorie gefällt mir persönlich nicht, weil es im Raum kein oben und unten gibt. Somit müsste es sich in jeder Richtung gleichzeitig krümmen, was nicht logisch erscheint, dass das möglich ist.
    (Ich weiß nicht, ob Sie wissen, dass es Tausende, man höre und staune, tausende Wissenschaftler gibt, die Teile von Einsteins Erkenntnis als nicht richtig oder nicht korrekt bezeichnen und dafür Beweise anführen. Doch wiederum diese als korrekt oder nicht zu erkennen, bin ich (noch) nicht in der Lage. Intuitiv meine ich, stimmt einiges nicht. Ich vermisse bei Einstein die Perspektiven-Berücksichtigung in der Art wie sie beim Malen und Zeichnen mathematisch zu berechnen gelehrt wird.
    Vielleicht liegt dies aber auch an den zu knappen Beschreibungen im Netz?)

    Während jedoch in meiner Theorie die Zugkraft von der Hyperkugel ausgeht, und das in oder aus allen erdenklichen Richtungen.

    Dieses Ziehen hält die Implosionsinhalte der Innenkugel davon ab, weiter zu kollabieren, wie es bei schwarzen Löchern üblich ist, woraus dann nichts entkommen kann.

    Was nach der Implosion hier innerhalb meiner neuen Theorie Gültigkeit erhält, ist zunächst eine gewisse Zeit, in der die Implosion wie in Cern auf die Mitte von allen Seiten her donnert und schießt und knallt und die ersten Lichtteilchen entstehen.
    Jede „Schale“, die nahe dem Zentrum kommt findet sich bis heute z. B. wieder in den Schalen der Atome, auf denen z. B. die Elektronen kreisen.

    Siehe Beschreibungen zu:
    K-Schale, L-Schale, VSEPR-Modell, Orbital, Hybridorbital usw.

    Sobald die Elementarteilchen – sich arrangierend – entstanden sind infolge von Aktionen wie sie in Cern stattfinden, hört das auf die Mitte zudonnern irgendwann auf und die Explosionskraft übernimmt und bewirkt das Abtragen der Verdichtungsmaterie von innen durch Umwandlung in Sonnen und Galaxien.

    Je weiter die inneren „Schalen“ der verdichteten Innenkugel (unser beobachtbaren Universum) abgetragen sind, umso kontinuierlich stärker werdend fällt die Zugkraft von der Hyperkugel aus, d. h. mit erhöhter oder stetig anwachsender Geschwindigkeit.

    Der Drehimpuls mit Lichtgeschwindigkeit entstand nach der Implosion im Innern der Kugel, nachdem nur schrittweise oder schalenweise die Lichtteilchen Freiraum bekamen und in ihrer Lichtgeschwindigkeit nur die Möglichkeit hatten, im Kreis fast durchzudrehen, weil es keinen Ausweg gab aus der verdichteten Materie. Oder die ersten im Zentrum umgewandelten Lichtteilchen rasten mit Lichtgeschwindigkeit im Zickzack in den minimal frei werdenden Freiräumen usw.
    Siehe auch hier wieder: K-Schale, L-Schale, VSEPR-Modell, Orbital, Hybridorbital …

    Sobald im Laufe der Stern- und Planetenentwicklung sich diesen Teilchen (Photonen z. B. und mit Photonen vergesellschafteten Teilchen) mit Lichtgeschwindigkeit Materie anhaftete, verringerte sich die Geschwindigkeit entsprechend.

    Das Universum (der uns bekannt Teil davon) steuert derzeit wieder zurück auf den Zustand zu, in welchem das Bose-Einstein-Kondensat herrschen wird. Mit diesem Zustand beginnt bisher die Beschreibung meiner neuen Theorie.

    In diesem Zustand verharrt es, wie lange auch immer, bis ein, ich nenne es einen ihn ins Gegenteil tendierenden Auslöser, eintritt.

    Zunächst will ich die Frage beantworten, wie ich mir den Zustand aller Teilchen/Bosonen vorstelle, die das Bose-Einstein-Kondensat zusammen genommen bilden bzw. welche in einem Zustand sind, die mit ihm gut verglichen werden können.

    Die Teilchen/Bosonen/Joker-Teilchen, auf die ich mich noch nicht festlege gem. meiner neuen Theorie, verhalten sich in völligem Gleichklang, in Symmetrie. Sie „wissen“ lediglich von ihrer in ihnen wohnenden Kraft und Energie und Potenz. Sie leben sie nicht aus und ruhen in eisigster Kälte. Wo befinden sich die Teilchen/Bosonen? Am äußersten Rand, wie dorthin an explodiert.

    Was lässt den äußersten Rand zum äußersten werden, wo es nicht mehr für sie weiter geht?

    (Evtl. wiederholende Beschreibungen bitte ich zu entschuldigen, die ich demnächst aus dem Text streiche.)

    Sie wissen, dass Stoßfronten erzeugt werden durch z. B. Sonnenwind, bei Explosionserscheinungen
    sterbender Sonnen oder auch beim Interstellaren Gas. Diese Vorstellung halten Sie bitte kurz bei.

    Die Antwort darauf, wie ich auf die Vorstellung eines äußeren Randes der Innenkugel komme, liegt wiederum im äußersten Rand der angrenzenden Hyperkugel mitbegründet. Auch in ihr ist die gleiche Situation vor sich gegangen. In ihr erfolgte eine Explosion, wobei ihre Teilchen/die ich hier nicht beschreiben möchte oder noch nicht kann, an deren äußersten Rand an explodierte oder drückte.

    Beide Teilchenansammlungen infolge von Explosion an den jeweiligen Rand/die Stoßfront (an den der Hyperkugel und an den der Innenkugel) gedrückt ziehen sich scheinbar einander an, werden aber eher oder gleichzeitig dort zusammen gehalten infolge der vom jeweiligen Zentrum radial in Richtung Außenwand der Kugeln verlaufender Explosionskräfte. Diese Explosionskräfte können nicht so ohne Weiteres als Stoßwellen irgendwo auslaufen und für Ausgleich sorgen, weil der Zustand des Bose-Einstein-Kondensats und die Kombination zwischen Hyperkugel und Innenkugel dies nicht einfach so ermöglicht.
    Beide Kugel-Innenwände begegnen sich im jeweiligen Zustand des Bose-Einstein-Kondensats und bilden fast oder tatsächlich eine Stoßfront für die Explosionswellen.

    Hier noch einmal, wann man von einer Stoßfront sprechen kann:
    Bei einer Stoßfront handelt es sich um das Aufeinandertreffen eines bewegten Gases auf ein anderes.

    Während durch die Energie der kollidierenden Teilchen es zum Aussenden elektromagnetischer Wellen bzw. zu Erscheinungen kommt. Vergleichbar wie beim Überschallknall.

    Eine Art nicht ausschalten könnendes Schwingen ist gleichfalls zugegen, das auf folgende Weise dafür prädestiniert ist, diesen Zustand wenn auch evtl. nach sehr langer Zeit wieder in sein Gegenteil zu verkehren.

    Wie?

    Während als Folge der Expansion und in Folge einer Explosion der Innenkugel, alle Innen-Anteile/Teilchen von jeder der beiden Kugelarten im Zustand des Bose-Einstein-Kondensats landeten in eisigster Kälte und in evtl. jeweils verschiedenem oder in völligem Gleichklang bzw. in völliger Symmetrie, so gibt es wahrscheinlich dennoch einen Unterschied zwischen dem Zustands-Verhalten des Bose-Einstein-Kondensats der beiden Kugelarten/Innenkugel und Hyperkugel.
    Weil die Hyperkugel sich erheblich unterscheidet in ihrer Größe oder Kapazität von der Innenkugel.

    Dies bewirkt übertragen auf alles Vorhandene einen Unterschied im Schwingen. (Eine andere oder passendere Formulierung für „Schwingen“ mag hier noch folgen).

    Letztendlich und irgendwann kann diese Unterschiedlichkeit gem. ihrem Wirken mit einem Dauer-Reiben aneinander verglichen werden.

    Bei nur einem Teilchen oder einer Teilchengemeinschaft wird sich dies irgendwann bemerkbar machen. Es ist dann „verantwortlich“ oder verursachend dafür, dass jene völlige Symmetrie eine kollektive Störung erfährt und alles, was für Ewigkeiten im Gleichklang ruhte, zum Positionswechsel gezwungen wird.

    Jeder – diese Symmetrie – konstant haltende Aspekt war nun irritiert, gleichsam und gleichzeitig mit Eintreten der ersten verursachenden Reaktion dieses einen Teilchens oder jener Teilchengemeinschaft (noch offen, ob nur eins oder viele).
    Hier nenne ich gerne als Vergleich die Steinchen innerhalb eines Decken-Rundgewölbes, die sogar ohne Mörtel an Ort und Stelle bleiben würden, bis halt ein Steinchen heraus gezogen würde und alles einstürzen würde.

    Es erfolgte ebenso, um wieder zur Theoriebeschreibung zurück zu kommen, sofort, nachdem der typische Zustand des Bose-Einstein-Kondensats aufhörte, eingetreten durch den Positionswechsel schon nur eines Teilchens oder einer Teilchengesellschaft, ein Kollabieren aller Teilchen auf die Mitte zu, aufs Zentrum der Kugel bzw. jeweils, also der Kugeln. Nicht mehr war jetzt eisigste Kälte angesagt wie zuvor noch während des Bose-Einstein-Kondensat-Zustandes, sondern nun wurden alle Teilchen in das Monster eines schwarzen Loches geschleudert oder in eine Art schwarzen Loches.

    Es herrschte nun das Gegenteil für sie von eisigster Kälte: Sie waren eingeschlossen in extremer Dichte, tiefem Dunkel und extremer Hitze.

    Das nach der Implosion zur Mitte kommende erste Teilchen oder die erste Teilchengesellschaft, welches die innerste Schale innerhalb der verdichteten Materie (Kugelzentrum) bildete von diesem schwarzen Loch, würde irgendwann als erstes infolge des unvorstellbaren Drucks seine Umwandlung erfahren in ein Lichtteilchen/Photonen bzw. in viele, welche das Strahlenmeer bildeten und/oder in weitere Elementarteilchen, wobei ich mich noch nicht festlege. Und weitere Umwandlungen von verdichteter Materie in Lichtteilchen und andere… folgten.

    Hiernach in Protonen, Elektronen, dann mit dem Verschmelzen von Protonen und Neutronen, welche dann Deuterium und Helium bildeten, sowie Lithiumkerne usw.,

    Dass in einem Schwarzen Loch irgendetwas gebildet wird, ist derzeit nicht Teil wissenschaftlicher Erkenntnisse.

    Mit dem hier beschriebenen Schwarzen Loch ist zudem nicht jene Art von Schwarzen Löchern gemeint, wie wir sie kennen oder wie die Wissenschaft sie erklärt.

    Das, was aus dem Bose-Einstein-Kondensat so wie oben beschrieben ins Gegenteil verkehrte, nämlich implosiv aufs Zentrum zustürzend, hat lediglich für mich eine Ähnlichkeit zu dem, was auch von Schwarzen Löchern gesagt wird.

    Durch die Hyperkugel jedoch, welche von außen oder von ihrem Zentrum her ziehend funktioniert und sich auf die Innenkugel von allen Seiten her nach außen ziehend auswirkt, wird verhindert, dass diese Art von Schwarzem Ur-Loch (unser Universum) kontinuierlich einem Druck aufs Zentrum durch Kollabieren folgen würde.

    Die ziehende Kraft von der um ein vielfaches größeren Hyperkugel aus kommend, bewirkt ein progressives Ansteigen jenes Ziehens in dem Maße, wie die Innenschalen der Innenkugel jeweils abgetragen werden oder umgewandelt in jene Teilchen, die ich als Vorläufer-Teilchen zu bezeichnen bevorzuge zur späteren Sonnen- Nebel- und Galaxien-Entstehung.

    Je weiter dieser Innenraum sich in Sonnen und Galaxien usw. umgewandelt haben würde, umso höher steige die Expansionsgeschwindigkeit.

    Genau so stellen wir es derzeit fest, dass es so sei. Oder?

    Das Prinzip der Brill-Wellen möchte ich demnächst hier in Erwägung ziehen und falls es passt, in meiner Theorie Berücksichtigung finden lassen (noch offen).

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  55. Cody

    Die Kosmologie hat sich mit dem Urknall ein gewaltiges kosmisches Ei gelegt – so oder so ähnlich steht es in der ens-These. Ich sehe das genauso. Astronomen und Kosmologen stehen immer vor einem gewissen Zugzwang, wenn sie in der Forschung arbeiten und auf Gelder angewiesen sind. Wenn ich die Geschichte der Astophysik und Kosmologie betrachte, dann wird sehr deutlich, dass viele Hypothesen, Thesen, Möchtegerntheorien und Posulate stets nach einiger Zeit von vielen Wissenschaftlern so gehandelt und verkauft wurden, als wären es nachgewiesene Wahrheiten. Aus diesem Wirrwarr an Vermutungen entstand ein für Außenstehende undurchdringliches Geflecht an Behauptungen, die sich auf andere Behauptungen stützen und um Ausreden und dem Herauswinden aus Engpässen sind die meisten Wissenschaftler nicht verlegen, wenn es um die Rettung ihrer „Werte“ geht. Wer die ganze Geschichte des Urknalls und seine sogenannte Beweisführung kennt, der weiß, wie oft geirrt wurde und wie oft Zahlen so hingebogen wurden, damit das Modell irgendwie gerettet werden kann. Die Einführung der Dunklen Energie und Materie sind nur zwei von vielen Beispielen, die einen Teil des „Verständnisses“ retten sollte. Ich fand es cool, wie in der ens-These all das schön provokativ dargestellt wurde. Genauso ist es mit Schwarzen Löchern der verschiedensten theoretischen Ansätze. Niemand weiß ganz genau, was die Gravitationsmonster tatsächlich so sind, doch viele tun so, als ob das längst geklärt wäre und alter Schnee von gestern sei. Dem ist jedoch nicht so. Zu viele Astrophysiker und Kosmologen scheinen so gestrickt zu sein, dass sie Probleme damit haben, Fehler offen zuzugeben und klar zu stellen, dass sich bestimmte Wissenschaftszweige seit Jahrzehnten irrten und an einem unhaltbaren Ansatz festkrallen wollten. Die ens-These ist für mich bislang die beste Darlegung eines unendlichen Materiekreislaufs. Der Schreiber gibt sogar selbst zu, dass seine These gewiss noch nicht das Ende der Entdeckungen ist, jedoch ein guter neuer Anfang und so sehe ich das auch. Die ens-These macht wenigstens mehrere Vorhersagen und in einer 1:1 Gegenüberstellung putzt sie den Urknall von der Platte … Oder besser -> tritt ihn in die Tonne, so wie es im Buch dargestellt ist. Ich war viele Jahre bezüglich des Urknalls richtig hin und her gerissen. Inzwischen habe ich seit einigen Jahren erkannt, dass die sogenannten Beweise für den Urknall allesamt auch andere URsachen haben können, als von den Urknalljfreunden dargelegt wird und somit beweisen sie den Urknall nicht. Ich hoffe, dass ich es noch erlebe, dass die ens-These offiziell anerkannt wird. Mich würde interessieren, ob hinter dem Chris Wolker der relativ bekannte Hans-Ulrich Wolter steckt. Wolter hatte ja bereits vor einiger Zeit eine neue Theorie. Die ens-These hat zwar mit Wolters ehemaligen Ansätzen fast nichts mehr gemein, doch der Mann ist gewiss entwicklungsfähig. Ich erlebte ihn mal auf einem Kongress, wo er aufstand und im eigenen Namen und im Auftrag einer amerikanischen Astrophysikerin die derzeitige Physik offen anprangerte. Klasse der Mann! Wenigstens einer, der sich zu sagen getraut, was er und andere tatsächlich denken.

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  56. Oscar alias xpenguin

    Einstein war in seiner Jugend Autist. Für einen solchen gibt es nichts, das kein Objekt ist. Und schon gar keinen unendlichen, unberechenbaren Raum. Alles MUSS überschaubar und berechenbar sein. Daher verwundert es mich nicht, daß er sowohl das abstrakte Gebilde „Raum“ als auch das ebenso abstrakte Gebilde „Zeit“ verdinglicht hat. Beiden schrieb er physikalische Eigenschaften zu und machte sie damit zu Objekten, also quasi „Gegenständen“. Dadurch entstand eben das Malheur, daß nicht einmal eine abstrahierende Annahme möglich ist, was vor bzw. außerhalb dieser beiden Gegenstände sein könnte. Außerdem verlangte diese Verdinglichung danach, weitere Behauptungen aufzustellen, deren Nachweise bisher gescheitert sind. So ist es z.B. noch niemandem gelungen, bei der Spontanentstehung der Teilchen auch nur ein einziges überschüssiges Materie-Teilchen zu erzeugen. Und wie die Urknall-Singularität aufgelöst worden sein könnte, dafür hatte bislang auch noch kein einziger Physiker ein schlüssiges Konzept. Die ebenfalls von Einstein postulierte relativistische Rotverschiebung wird von den Kosmologen beflissentlich unter den Tisch fallen gelassen, weil man ansonsten überhaupt keine Angaben über Entfernungen und Orte entfernter Objekte machen könnte. Also auch noch „Rosinenpickerei“. Und daß man als „Gardemaß“ für die Zunahme der Fluchtgeschwindigkeit je Mega-Parsec eine angebliche (jetzt wohl nicht mehr) Konstante nach Edwin Hubble benannte, dürfte diesen Urknall-Gegener in seinem Grabe auch nicht ruhen gelassen haben. Die von Harlow Shapley entdeckten Materiebrücken zwischen Galaxien mit sehr unterschiedlicher Rotverschiebung werden ebenso ignoriert, wie man zur Erklärung der Bewegungsverhältnisse in großen Spiralgalaxien „Dunkle Materie“ aus dem Hut gezaubert hat, die bislang niemand erklären oder gar nachweisen konnte. Um jetzt auch noch die angeblich beschleunigte Expansion einigermaßen in physikalische Formeln gießen zu können, erfand man auch noch eine „Dunkle Energie“. Einen Nobelpreis gab es aber trotzdem. Vielleicht gibt es bald noch einen? Aus dem „Ding“ Universum jetzt auch noch eine Art Sandhaufen zu machen, in dem der Raum gequantelt wird, ist doch eigentlich mindestens zwei davon wert, oder?… 🙂

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    • Herr Schütze

      Ja, Nobelpreise sind nur noch ein Witz, und die Wissenschaft bewegt sich mittlerweile auf exponentielle Weise auf ebenfalls auf diesen zu. Das kann kein Zufall sein. Oder?

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  57. Peter a.

    Schon mal was von der Vorurknalltheorie von Karel Müller gehört? Das ist bislang die einzige Theorie die sich mathematisch belegen kann und die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein korregiert hat.

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  58. Hans

    Hi,

    ich halte mich, abseits von komplizierter Theorie und Spekulation, an ein experimentelles Ergebnis aus neuerer Zeit, welches besagt, daß das Universum sich *beschleunigt* ausdehnt. Was dabei herauskommt, kann man hier nachlesen:
    http://www.hjcaspar.de/hpxp/mpart/dateien/textdateien/urknall.htm.

    Viel Spaß!

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  59. Der Betrachter

    Ich las vor wenigen Tagen die ens-These von Chris Wolker. Darin ist so wie im Beitrag von T-Lymphozyt beschrieben, dass das All keinen Anfang und kein Ende gehabt haben kann. Das wird logisch fundamentiert und hergeleitet. Die ens-These geht von einem ewigen und unendlichen Unversum aus und legt einen unendlichen Kreislauf ohne Urknall, ohne weitere Dimensionen und ohne Parelleluniversen dar. Das Fundament der ens-These bilden die Quantenfeldtheorie, die Virtuellen-Teilchen und der Casimir-Effekt und einige andere Punkte. Das Vakkum wird in mehreren möglichen Zuständen von Dichte beschrieben und bei der Begegnung von Zonen einer bestimmten Dichte soll es zur Entstehung von physischen Teilchen kommen. Weit überwiegend zu Wasserstoff und dann beginnt der übliche Kreislauf … Die Rückwandlung von Materie zu Vakuumenergie findet nach Wolker über Schwarze Löcher statt, die er als eine Art von Umwandlungsgeneratoren bezeichnet. Die ens-These kann den Urknall in 18 Punkten schlagen. Somit ist sie mein neuer Favorit.

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  60. Werner

    Urknall ist ein abstraktes Konzept das verdinglicht wurde – in der klassischen Physik unzulässig, welche das Studium existierender Objekte ist. Der Fehler liegt „vor“ der Theorie und wird daher nicht entdeckt und immer weiterverbreitet. Zustande gekommen ist er, wegen fehlender, verbindlicher Definitionen und weil die klassische Physik verlassen wurde, das ist Philosophie, dazu mit der Reifikation (Verdinglichung) von abstrakten Konzepten – die zur (Urknall-) Religion verkommen ist. Die Realität besteht nur aus Objekten verschiedener Größen die sich im Raum (in der klassischen Physik ein Synonym für Nichts oder Unendlichkeit) bewegen – das ist alles. Gott, Universum , Zeit, Energie, Schwarze Löcher, Dunkle Energie, etc. – alles abstrakte (menschengemachte) Konzepte denen via Interpretation und Reifikation physische Relevanz unterstellt wird die sie nicht besitzen. Kein Wunder dass kein einziges Micro Schwarzes Loch im CERN entdeckt wird – ein abstraktes Konzept wird durch Reifikation nicht real. Auch wird am 12.12.2012 kein Zeitreisender kommen (wissenschaftl. Projekt) – Zeit ist eine mathematische Größe und dort kann niemand hineinreisen.

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  61. Lisa Becker-Schmollmann

    Bei einem Kreis gibt es keinen Anfang und kein Ende. So auch nicht bei der Frage, wann oder wo ist das Universum entstanden?

    Sein Anfang von vorne wiederholt sich, wie auch sein Ende sich wiederholt, um wieder von vorne anzufangen.
    Wie eine atmende Brust. So implodiert es aus der symmetrischen Ruhe in das Chaos. Von dort strebt jedes Teilchen über Äonen hinweg wieder zurück zu seiner Ruhe und Symmetrie. Irgendwann haben es alle aus dem Chaos heraus geschafft und sind wieder Schulter an Schulter vereint als Photonen glücklich in ihrem Kreis oder/und in ihrem Hyperkugelkreis.

    Sobald ein Teilchen seine Position verlässt, geschieht es wieder. Alles stürzt wieder in das Chaos inform einer Implosion. Aus dem Dunkel und der Hitze innerhalb der Verdichtung schabt sich das Licht wieder frei und lässt Sonnensysteme entstehen, Lebewesen, uns und unser Denken, Fühlen, Glauben und Philosophieren. Bis wieder eine kosmische Korrektur im Kollektiv und ein Weg aus dem kollektiven Irrtum (fressen und gefressen werden) zu der Erkenntnis gelant ist: geben ist beglückender als empfangen, also Sozialkompetenz, teilen, aufbauen usw.

    Dann, wenn Informationsübertragung im Sinn des Alls ihren guten und heilenden Dienst getan hat, kann alles wieder zu Licht zurück gewandelt werden, das Außen (Hyperkugel) zieht das Innen immer schneller nach außen, bis alle Teilchen wieder zu Photonen geworden sind, und wieder außen in ihrer Ruhe ihren Platz finden, ihren ewigen. Und wieder ein Stück weit mehr weise geworden in und durch das Wirken in dieser großen Universität, dem Universum da draußen.
    Liebe Grüße an alle
    Lisa

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  62. T-Lymphozyt

    Ok, hier meine Theorie. Das Universum hat kein Alter, und es ist niemals „entstanden“, denn es war immer da. Es ist nicht nur räumlich unendlich sondern auch zeitlich. Wie kann der Schwarze leere Raum ( Materie mal unbeachtet ) ein Ende haben? Nur das Nichts ist unendlich, denn weniger als nichts gibt es nicht. Somit kann es keine Begrenzung geben denn diese wäre ja wieder mehr als das Nichts und somit kein Ende. Auch die Urknalltheorie ist ein völliger Schwachsinn. Bumm und alles war da? Fast so dämlich wie die Gottesgeschichte. Genau so wie irgend welche Größenangaben, Zeitangaben oder Formen des Weltalls. Das Weltall hat keine Form denn dann hätte es ja wieder eine Begrenzung. Alles ist unendlich der Raum die Zeit und die Menge der Materie und somit die Anzahl der Galaxien. Wundere mich immer darüber das die Leute sich anscheinend nicht vorstellen können das „irgend etwas“ keinen Anfang gehabt hat. Das hat wahrscheinlich damit zu tun das hier auf unserem Planeten alles immer ein Anfang und ein Ende hat. Nur das Universum ist ein Schwarzes Nichts und dieses kann kein Anfang und kein Ende haben, weder Räumlich noch Zeitlich. Nur die Chemischen Abläufe die dort passieren haben zeitliche Begrenzungen.

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  63. NimR0d

    Zum Vorherigen Kommentar: Ein Urknall ist nicht der einzig mögliche Grund für die Entstehung von Planeten, Sternen und Sonnensystemen. Letztendlich können diese auch durch eine rapide oder langsame Agglomeration und Verdichtung von Materie entstanden sein, z.B. nach Supernovae. Im Universum entstehen und vergehen ständig neue Sterne, Planeten und sogar Galaxien. Die Energie und Masse geht doch nicht verloren, sondern wird nur neu verteilt, was uns auch der Energieerhaltungssatz zeigt!
    Weiterhin: Wenn das Universum nicht durch einen Urknall entstanden ist, würde es auch die Physiker freuen, weil sie dadurch unmengen von abstrusen, unlogischen Gebilden, etwa Singularitäten ausschließen und somit auch andere Berechnungen mathematisch vereinfachen könnten.
    Es hätte sogar eine weitere interessante Schlussfolgerung, die man sich fragen könnte und die vor allem für die Theologie spannend wäre, weil der Ausschluß des Urknalls das Weltbild einiger Religionen stören würde. Könnte es sein, dass das Universum „An-Sich“ eine Singularität ist und ohne Anfang und Ende „unendlich“ existiert? Dies würde die Dauer des Universums physikalisch auf unendlich setzen und zu einem unauflösbaren Paradoxon machen, dass aber womöglich dafür viele andere Paradoxien in mathematischen Rechnungen der Physik auflösen vermag, in denen zurzeit „Unendlichkeiten“ auftauchen. Wenn die Dauer des Universums unendlich ist, könnte auch die Gesamte Masse und Energie in ihr unendlich sein! Und möglicherweise befindet sich die Geometrie des Universums, wie diese auch aussehen mag aber auf jeden Fall mindestens 4-dimensional, in einem pulsierenden, schwingenden Rhythmus. In diesem Rhythmus, könnte es sich in (a)periodischen Zeitabständen von Innen nach Außen und Außen nach Innen stülpen, wenn die Geometrie des Universums wie z.B. eine Hypersphere, ein mehrdimensionales Gebilde beschaffen wäre. Eine interessante Frage in diesem Gedankenexperiment ist, wie unser Universum in seinem konträren, umgestülpten Zustand aussehen würde. Ich könnte mir vorstellen, dass sich dort beispielsweise „Schwarze Löcher“ in ihr Gegenteil, „Weiße Löcher“ verkehren und alles was zurzeit Materie ist zu Antimaterie wird und umgekehrt usw…

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  64. Dr. Manfred Pohl

    Es kann keinen Urknall gegeben haben. Um die Theorie zu erhalten, braucht man mehrere untaugliche und nicht beweisbare Fiktionen.

    Dunkle Energie soll die expandierende Kraft enthalten, die den Kollaps verhindern soll, der durch die Gravitation unabwendbar wäre. Tatsächlich ist diese Kraft die allgemeine Zentrifugation, die aus der allgemeinen, wolkenähnlichen Rotation im gesamten Universum entsteht.

    Die Energie muß man aus der Materie herauslösen, damit eine Urknallsingularität mit unendlicher Energiedichte postuliert werden kann, die mit Masse keinen Urknall ergeben könnte (schwarzes Loch). Materie ist aber sowohl Masse als auch Energie (E = m*c2). Es gibt keine Energie ohne Masse.

    Die Expansion des Universums muß als räumlich und zeitlich unbegrenzt gültig angesehen werden, um eine Rechtfertigung für die Extrapolation der Materiebewegung zurück bis zu einem Anfangspunkt zu erhalten. Tatsächlich ist die Expansion lokal begrenzt und zeitlich endlich.

    Masse muß entstehen oder verschwinden können, damit eine Erklärung für den Urknall möglich wird. Masse kann aber nicht entstehen oder verschwinden, sie existiert, sonst wäre wegen E = m*c2 der Energieerhaltungssatz falsch.

    In der Urknallsingularität muß die Existenz der Naturgesetze geleugnet werden, mit ihnen sind die Vorgänge nicht beschreibbar.

    Viele weitere Überlegungen auf der Grundlage neuerer Forschungsergebnisse legen nahe, die Urknallhypothese aufzugeben und sich einem Weltbild zuzuwenden, das das Universum auf der Grundlage der Naturgesetze beschreibt. Mehr dazu kann man hier nachlesen:
    http://hauptplatz.unipohl.de/Wissenschaft/Hintergruende.htm

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  65. Michael

    Hallo miteinander,
    ich bin ebenfalls kein Physiker, aber ich beschäftige mich schon seit ewigkeiten mit diesem Thema und bin der Meinung das man durchaus mit einfachem, logischen Menschenverstand einiges an der etablierten Urknall-Theorie seltsam finden muss.
    Beipielsweise wird ja unter anderem aufrgund dieser Theorie das Alter unseres Universums bestimmt bzw. geschätzt. So sagt man ja, weil die am weitesten bisher entdeckte Galexie ca. 13,5 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt ist, daß das Universum ungefähr so alt sein soll. Was mich daran stutzig macht ist eben ein einfacher logischer Rückschluß. Denn 13,5 Milliarden Lichtjahre entfernt heißt doch, daß das Licht dieser Galaxie 13,5 Milliarden Jahre benötigte um auf dem Spiegel eines unserer Teleskope zu landen. Dies widerum heiß aber auch, daß eben jene Galaxie schon vor 13,5 Milliarden Jahren an eben dem Punkt war, an dem wir sie heute sehen. Also müßte sich diese doch auch mitlerweile 13,5 Milliarden Jahre weiter von uns entfernt haben. Wie soll mir dies aber nun bei der Berechnung des Alters des Universums weiterhelfen?
    Desweiteren, wenn es einen Urknall gegeben hätte, auch wenn sich der Raum und die Zeit erst mit ihm auszudehnen begannen, somit also auch die Strecken zwischen den Objekten (Galaxien) in diesem Raum, müßte es doch unweigerlich Bereiche im Universum geben an denen es nichts gibt, keine Materie, keine Galaxien. Denn an jenem Ursprungspunkt, von dem sich alles wegbewegt, sollte eigentlich nichts mehr sein. Und dort wohin sich das All noch nicht ausgedehnt hat, dürfte es auch nichts geben. Es sollte also beobachtbare Zonen im Universum geben, an denen sich nichts befindet. Die gibt es aber nicht.
    Dazu kommt noch unsere Berühmt und viel zitierte Hintergrundstrahlung, die ja als Echo des Urknalls gilt und die in jede x-beliebige Richtung gleich stark ist. Diese stellt ja so etwas wie die Restwärme des Urknalls dar.
    So, wenn man sich diesen berühmten Urknall nunmal als Explosion vorstellt, wieso hat dann all den berühmten Physikern noch niemand gesagt, das eine Explosion in aller Regel eine ungleichmäßige Temperaturverteilung verursacht, es also viele unterschiedlich starke Werte an Hintergrundstrahlung geben müßte.
    Tja, all diese Dinge und noch einige mehr, zuviele, um sie hier alle anzubringen, lassen mich immer wieder stutzen und zweifeln, ob das was man uns so alles erzählt wirklich stimmt.
    Was das mit der Lichtgeschwindigkeit angeht oder Geschwindigkeiten, die darüber liegen, also ob wir diese jemals erreichen werden? Ich denke da mal positiv. Denn hätte man irgendjemandem vor 150 Jahren erzählt, das wir heute Fluggeräte bauen können die innerhalb unserer Atmosphäre, ich glaube der Rekord liegt bei Mach 6,7, bauen können und wenn man an Apollo-Kapseln oder irgendwelche Raumsonden denkt, Dinger bauen kann die sogar noch wesentlcih schneller sind, dann wäre die Antwort vor 150 Jahren die gleiche gewesen, die wir Lichtgeschwindigkeitsfragern heute geben. „Nein mein Junge, so etwas ist nicht möglich, denn es gibt einfach nichts, das uns genug energie hierfür zur Verfügung stellen könnte. Denn wir würden soviel Energie brauchen, daß das Ding was wir bauen wollen größer sein muß um all den Treibstoff aufzunehmen. Wenn es aber dann so groß und schwer ist, brauchen wir nochmehr Treibstoff, um den Treibstoff zu transportieren und dann brauchen wir widerum noch mehr Treibstoff um diesen Treib… .“ Hmhm, klar. Aber einen Urknall hat es gegeben, alles aus praktisch Nichts, und die entferntesten Galaxien bewegen sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit von uns weg und werden noch schneller je weiter sie weg sind. Ganze Galaxien wohlbemerkt und kein popliges Raumschiff. Genaugenommen dehnt sich ja das Ganze Universum mit eben jener annähernden Lichtgeschwindigkeit aus und so ein klitze, klitze kleines Raumschiff soll das nicht können. Ich denke, es gibt da MIttel und Wege. Wir haben sie halt nur noch nicht entdeckt.
    Aber genug jetzt. Viel Spaß noch und wenn jemand mehr weiß als ich und auch dies dürfte zweifellos der Fall sein. Für Aufklärung bin ich immer dankbar.

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  66. Redaktion

    Marina,

    direkt unter deiner Frage 😉 Neue Kommentare erscheinen nicht ganz unten, sondern ganz oben, vielleicht hat dich das verwirrt?

    Grüße
    David

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  67. Marina Menzer

    Hallo Heiko, mir geht es so wie Dir, mich läßt das Thema auch nicht mehr los. Ich befürchte jedoch, daß wir Menschen einfach zu winzig sind, um die wahren Ausmaße unseres Universums auch nur abschätzen zu können. Was mir als sicher erscheint, ist, daß letztendlich alles auf phys. Gesetzmäßigkeiten beruht. Diese phys. und chem. Gesätzmäßigkeiten sind durch die Menschen nur zu einem geringen Teil bisher erkannt. Einen vollständigen wissenschaftl. begründeten Nachweis über die Ursache des Urknalls, kann meiner Ansicht nach auch in Zukunft kaum erbracht werden, da die Bedingungen die dieses Ereignis hervorgebracht haben, unter keinen Umständen durch dem Menschen nachgestellt werden können. Hier können wir uns nur noch mit Hilfe der Phantasie und natürlich unter Berücksichtigung bekannter phys. Gesetzmäßigkeiten der Wahrheit nähern (die Phantasie ist der Wissenschaft überlegen, denn Wissen ist begrenzt / das was die Menschheit weiß ist immer weniger als das, was sie sie nicht weiß!). Zu der Form unseres Universums kann ich nur soviel sagen, daß wir eingebettet zwischen anderen uns umgebenden Universen sind. Die Form unseres Universums ergibt sich daher zwangsläufig aus den unterschiedlichen Abständen der Nachbaruniversen. Ein Abkürzung durch sogenannte Wurmlöcher oder vielleicht in andere Universen zu fliegen, halte ich jedoch für absoluten Blödsinn. Selbst eine Distanz von nur wenigen Lichtjahren bis zum nächsten erdähnlichen Planeten zu überwinden, halte ich für nicht realisierbar. Während einige Tierarten bereits viele Millionen Jahre existieren, scheint die technikgläubige Menschheit drauf und dran zu sein, ihren Untergang selbst zu inszenieren und in der Erdgeschichte nur eine kurzzeitige Episode darzustellen. Solange es uns nicht gelingt die irdischen Probleme zu lösen und nach wie vor Menschen Menschen umbringen, ist unser aller Ende greifbarer als der Fortbestand unserer Spezies, geschweige denn unser erbärmliches Treiben auf einer neuen Erde ungeniert fortführen zu können.

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  68. Heiko

    meine Theorie über das Universum ist vieleicht etwas weit her geholt und beweisen kann man das nicht .. naja noch nicht … aber ich würde mal gern eure meinung über diese Theorie hören.

    Könnte es sein das das Universum Rund wäre … zumindestens eine Form hat die sich in sich wieder schliest Kreis, Elypse? Wenn es jetzt 1000Millionen Lichtjahre dauern würde um eventuell eine Galaxy zu endecken in der es einen Erd ähnlichen Planten gibt … Alphacentaury … und dieser weg gerade mal 1% des weges ist den man Voran gekommen ist um das sogenante unendliche Universum zu erforschen.

    Wenn ich so diesen gedanke weiter reifen lasse so überlege ich wie klein doch die galaxy’n sein sein müssen wenn es Billionen von ihnen geben soll ( gibt ) wenn diese galaxi’n so klein sind so sind doch die Planeten um so kleiner und deren Bewohner geradezu winzig.

    Ich weiß nicht warum das Universum mich so Fasziniert. Es hieß ja auch das die Erde eine scheibe wäre.

    Wenn sich meine Theorie Irgendwann mal bewarheiten sollte so müsste man doch … falls Hyperraum geschwindigkeiten oder über Wurmlöcher weite strecken zurück gelegt werden könnten müsste man doch, wenn mann 2012 Starten würde … in ein Wurmloch fliegen und einmal um das ganze universum fliegen um am Start wieder herraus zu kommen so müsste man doch in Zunkunft ankommen oder? denn man bräuchte ja etliche millionen von lichtjahren um diese strecke zu bewälltigen.

    bitte macht mich jetzt nicht runter hab keine astrophysik stuidiert oder ähnliches mich lässt dieser gedanke nur einfach nicht mehr in ruhe 🙂 und würde gern eure meinung daz hören

    LG Heiko

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  69. J.F1989

    Klingt Zwar Absurd aber schon einmal an ein Multidimensionales Konstrukt gedacht Welches durch Raumzeitverschiebung Immer wieder in Gewaltigen Matiereaustößen Universen entstehen lässt?.
    Klingt zwar sehr nach Star-Trek und wie die Klamotten alle heissen mögen aber es wäre nicht die erste Theorie, die aus Serien oder Filmen in die Realität Versetzt Werden konnte.
    Wobei ja Bewiesen ist das Schwarze Löcher ja Die Zeit dehnen Bzw. Zeitkrümmung verursachen, was wenn eine Galaxie Wo man ja weiß das in jenem Zentrum ein Megaloch existiert welche von millionen von Sonnen Welche sich auf einer Chaotisch Elliptischen bahn bewegen Mit dem Schwarzen loch zusammen kolabieren Ein Schwarzes loch welches alles an Materie ansaugt gibt nicht immer alles an Materie ab. Also was Passiert wenn es bei einem Schwarzen loch dieser Größe zu einem Stau des Materieablaufs kommt?.
    Es saugt ja weiterhin Materie an und nimmt diese auf Bis zum Kollaps diese Kosmische Explosion wird bestimmt so gewaltig sein das Die Zeit die ohnehin schon durch die Gravitation gestört ist Kolabiert und verursacht auf diese weise eine so gewaltige Raumzeitverzerrung das sich Verschiedene Dimensionen ich nenne sie einfach mal A und B miteinander Verschmelzen und auf diese art und weise ein Weiteres Universum Bilden welches sich im laufe seiner Zeit Ausdehnt Durch dessen Gewalt des (Urknalls) sofern man ihn mal in dieser weise Theoretisieren kann (Konstruktive Kritik ist gern gesehen) Nehmt bitte nicht alles auf die Goldwage bin erst 22 jahre und beschäftige mich hobbymäßig mit dem Thema

    Antworten
  70. urknallmarinchen

    Alles ziemlich abstrus, aber nicht ganz falsch. Den Urknall, wie bisher publiziert, hat es so sicher nicht gegeben. Ich spreche lieber von einem „Phänomen Urknall“, denn die Explosion eines superkleinen Teilchens aus dem das gesamte Universum schließlich entstanden sein soll, ist so nicht korrekt und deshalb unzutreffend. Wir haben es hier schlicht und einfach mit gigantischen Form der Energieumwandlung zu tun. Der sogenannte Urknall hat auch nicht an einem Ort stattgefunden. Er kehrt regelmäßig wieder und ist nichts anderes als eine ganz normale physikalische Gesetzmäßigkeit. Die physikalischen Bedingungen, welche den Urknall hervorgebracht haben, können nicht nachgestellt werden. Alle finanziellen Ressourcen, mit denen man den Urknall z.B. bei CERN / Schweiz nachzuweisen erhofft, sind daher offensichtlich für die Menschheit unwiederbringlich verloren. Bei Interesse kann ich gern das bisher dargelegte, in einem umfassenden Vortrag vertiefen. Es würde der etablierten Wissenschaft einen entscheidenden neuen wissenschaftlichen Ansatz bieten und so das „Phänomen Urknall“ logisch und verständlich erscheinen lassen.

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  71. Deonysia

    Ich glaube auch nicht an den Urknall. Wo sollte auch die ganze Materie herkommen. O.g. Kommentar hat Recht. Es wird Zeit, dass den Urknallern mal das Maul gestopft wird. (Am besten man kauft keine Bücher von denen und geht nicht zu deren Vorträge!) Einstein ist ja auch nicht mehr aktuell und sehr umstritten. Habe gestern wieder im ntv so einen Unsinn gesehen. Die können die dunkle Materie auch nicht beweisen. Und am Ereignishorizont sind die Quasare angesiedelt, die uns lediglich die Information entstehender junger Galaxien übermitteln, aber nicht den „Urknall“. Wir leben nämlich in einem Raum-Zeit-Kontinuum. Das Universum ist unendlich. Ein Stern vergeht und ein neues System entsteht. Die Materie wird recycelt.

    Antworten
  72. Luke Rieder

    Der Urknall…

    Die Einsteinische-theorie besagt das materie nicht lichtgeschwindigkeit erreichen kann… kann sie auch nicht zumindest nicht in einem „normalen raum“… in einem gekrümmten Raum anngenommen ein raum von 500m wird in der raum/zeit auf ein minimum reduziert wird… ist es sher wohl möglich dass, materie licht und sogar überlichtgeschwindigkeit erreichen kann!
    Was wenn es den „Urknall“ gab erstmal erklärt wieso manche sterne an einem punkt sind wo sie von eienm theoretischn punkt aus gesehen selbst mit lichtgeschwindigkeit sind , sein dürften !
    Andersrum macht dies auch deutlich was für ein atemberaubend und für menschliche verhältnisse schier unglaubliches Ereigniss gewesen sein muss…

    Des weiteren denke ich ebenfalls ,dass die endloschleifentheorie war sein könnte… diese endlosschleifentheorie besagt zwar das es vor und nach uns wahrscheinlich unsäglich viel universen existierten und existieren werden … welche frage mich jetzt drückt ist. Iwe ist das erste entstanden das theoretisch 1. universum das „Uruniversum“?… Durch eine Explusion doch einem urknall gleich?!…

    das wirft unwiederuflich alle theorien um…

    Hier sieht man, dass man soviel diskutiern und philosophieren kann wie man will…es ist vom menschlichen geist her einfach nicht möglich solche dinge zu verstehen… und beweisen wird es niemand können!…

    und das ist noch nicht mal traurig… es gibt für alles grenzen und das ist gut so!…

    Wenn eines tages jemand all dies wirklich „BEWEISEN“ kann… und es begreifbar ist dann wahrscheinlich mit einer theorie die raum/zeit/materie oder den geist an sich nicht in ein verhältniss setzt…

    das Universum it tief und aufregend wir sollen uns nicht den spaß nehmen und dieses unendliche individuum langsam „ergründen“…

    Wenn es dann soweit ist und wir mit der wahrheit und diesem wissen umgehen könen wird es so sein bis dahin genießt einfach das alles so ist wie es ist…

    Wissen ist macht und zuviel macht ist gefährlich…ich hoffe das vergisst hier keiner!…

    Gruß Luke Rieder

    Antworten
  73. Klaus Mair

    Quantentheorie, Relativtheorie, Urknall. Zeit und Raum, daß als Granulat dargestellt wird.
    Die ominöse dunkle Materie. Erst kürzlich hat man die Methode revidiert, mit der man die angebliche dunkle Materie feststellt. D.H. mit der neuen Methode erkennt man, daß es viel weniger dieser dunklen Materie gibt.
    Auch die einsteinsche Relativitätstheorie ist fragwürdig. Wie kann es im Nichts überhaupt Geschwindigkeit geben? Und wie kann es sein, daß es Teilchen wie Tachionen, Tarrionen gibt, die angeblich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit fliegen.
    Slebst Stephen Hawking, räumt ein, beim Versuch den Urknall zu beweisen, an eine nicht mehr erklärbare Grenze gestoßen zu sein.
    Puuhhh…..
    Für mich als logisch denkender Mensch ganz schön viel unlogischer Tobak.
    Ich halte mich gerne an Aristoteles.
    Beobachte deine Umgebung, lerne durch Beobachten.
    Ich glaube weder an eine dunkle Materie, noch an diesen unsinnigen Urknall.
    Das ist wie Adam und Eva im Weltall, bzw. Zauberei im Weltall.
    Ich stehe mehr auf Fakten.
    Alles auf der kErde und im Universum ist ein Kreislauf.
    Geburt und Tot.
    Wie im Leben, so auch bei den Sonnen und Planeten.
    Es sterben Sonnen, und es entstehen Sonnen.
    Wenn das Weltall sich angeblich ausdehnt, so müßten doch sich alle Galaxien von einem theoretischen Punkt aus entfernen.
    Tatsächlich aber bewegen sich die Galaxien alle in scheinbar unterschiedlichen Richtungen.
    Passt alles nicht in die Urknalltheorie.
    Meine Theorie ist:
    Daß die Zeit ebenfalls ein unendlicher Kreislauf ist. Es gibt keinen Anfang und kein Ende.
    Die schwarzen Löcher saugen so lange Materie auf, bis eine kritische Masse erreicht ist. Das schwarze Lich explodiert. Es entstehen wieder neue Galaxieen und neue Sonnensysteme.
    Viel spaß noch beim Philosophieren.

    Antworten
  74. bresche

    Naja, alles gut und schön.

    Aber Ihr denk nicht weit genug…

    Vllt. was zur Gravitation, wer sagt überhaupt, dass etwas zieht? Google mal Druckgravitation…. Das Problem meiner Meinung nach ist es, dass Man bei der ich nenne Sie mal Zuggravitation einen Übermittler benötigt… das sog. Graviton… das gibt es meiner Meinung nach aber nicht… weil nichts zieht, sondern drückt…

    Dann etwas zur permanenten Ausdehnung… das Erkennt man an der Rotverschiebung… ist damit bewiesen… das die Zeit nicht konstant läuft auch… Siehe GPS…
    Zuück zur Ausdehnung… da dass Universum sich ausdehnt wird die Ausgesendete Lichtwelle immer Länger also Lambda geht gegen sehr groß…. dadurch können wir nur knapp 14Mio Lichtjahre weit gucken… das hat auch mal Jemand ausgerechnet…
    daher leben wir in einer Informationsblase mit dem Info-Übermittler Licht… und das ist ein großes Problem…

    ich verstehe auch nicht warum man versucht so weit ins all zu gucken… weiter weg ist es genau wie hier… meine Theorie ist es, das Schwarze Löcher sowas wie Abflüsse sind… und es muss auch Zuflüsse geben… aber die haben wir noch nicht gefunden…. ich denke, dass die Zuflüsse in den Wabenzentren sein müssten… also mitten in der dunklen Materie… diese sendet Neutrinos aus und läd damit die unsere Materie… dadurch wächst die Erde ja auch… mehr als durch den dreck den Sie anzieht…

    naja Viel Spass noch beim Denken… schade das der kopf nicht unendlich groß ist…^^

    Antworten
    • J.G. Karl Gross
      Gravitationsdruck

      Antwort an bresche

      Endlich nennt einer die Gravitation beim richtigen Namen!
      Wenn man einmal Gott und alle Geister aus dem Spiel lässt, und sich nur den
      physikalischen Möglichkeiten zuwendet, dann kommt man nicht an dem, von
      Albert Einstein, als dringend nötig geforderten Medium vorbei. Der „Äther“, seit den gescheiterten Versuchen von Michelson und Morley, Tabu erklärt, weil sie keinen „Ätherwind“ messen konnten. Hat man vergessen, dass Einstein für seine mathematische Raumzeittheorie das unbedingt nötige Medium auf „seinen“ Raum übertragen hat? Mit dem Faktum hat er die Äthergegner beruhigt, denn ein normaler Raum ist kein Objekt und lässt sich nicht krümmen.
      Ich habe in meiner „Kollisionstheorie“ erläutert, dass es kein absolutes Vakum
      gibt, sondern nur ein Nichtvorhandensein von Gasmolekülen, und der s.g.
      Kasimireffekt kein Effekt des Vakuums, sondern des Mediums sein muss.
      Nicht Jeder, der von der Wirkung des Unterdrucks redet, ist sich im Unklaren darüber, dass es real der Überdruck ist. Weil ich von dem real vorhandenen Medium fest überzeugt bin, erklärt meine Theorie die Entstehung des Unterducks durch die Rotation der Hadronen
      ( Protonen und Neutronen ), welche das umgebende Medium beschleunigen, denn Beschleunigung bedeutet physikalisch Unterdruck erzeugend. Ich behaupte, dass der feste Zusammenhalt der Protonen in den Elementen ermöglicht wird durch den Überdruck des Mediums gegen den erzeugten Unterdruck, der sich elektrisch abstossenden, aber mit „Lichtgeschwindigkeit“ rotierenden Protonen.

      Ein Wort zur vierdimensionalen Raumzeit. Da gibt es doch tatsächlich Leute, die glauben, es sei eine vierte „Raumdimension“, dabei gibt es nichts, was so logisch ist. Wenn man auf einer Fläche einen Punkt kennzeichnern will, dann benutzt man die Koordinaten X und Y. Für einen Punkt im Raum braucht man drei Koordinaten, X,Y, und Z. Jetzt denken wir, dass sich zwei Astronauten, ein Ami und ein Russe an einem bezeichneten Punkt treffen wollen, das geht nur, wenn man einen Zeitpunkt „Z“ vereinbart, sonst wird aus dem Treffen nichts.
      Das heisst also, man braucht für ein Ereignis im Raum eine Zeitkoordinate.

      Freundlich Grüsse
      J.G.Karl Gross

      Antworten
  75. üägot

    warum denken sich alle Wissenschaftler immer MÖGLICHE dinge aus warum versucht man nicht mal das zu beweisen?! ich weiß es sind nur Theorien aber eine Theorie bringt doch wirklich NICHTS man sollte mal nach Fakten suchen wer beweist den bitte sowas?

    ich erkenne sowas dabei bin ich erst 14

    ICH WEIß ICH HAB OHNE PUNKT UND KOMMA DURCHGESCHRIEBEN

    Antworten
  76. P. B.

    Theorien beweisen nur eine Bildliche oder Künstliche Vorstellung vom Uni .
    Eine vereinfachte Sicht des Unis ist der Anfang ist die Erde und weitere Exoplaneten folgen oder die Supernovas fressen solche auf .

    Antworten
  77. peter lehmann

    Die Fehler, die all diese grandiosen „Wissenschaftler“ machen sind folgende:
    -Man stellt eine Theorie auf und versucht diese mit immer aberwitzigeren Theorien zu beweisen. Anstatt endlich andere Theorien zu untersuchen will man sich nicht bloßstellen. Dabei verstrickt man sich immer mehr und wird immer mehr zum hypothetischen Spinner.
    -Man geht nicht wissenschaftlich vor, weil man nicht die naheliegendste Erklärung zu beweisen versucht.

    Die naheliegendste Erklärung für das mit der Rotverschiebung erklärte Auseinanderdriften der Galaxien ist doch ganz einfach eine sehr große Masse außerhalb unseres sichtbaren Unviversums, welches in der Lage ist, das von uns sichtbare Universum anzuziehen. So funktioniert doch die ganze Welt. Große Massen ziehen kleinere Massen an. Dabei bewegen sich die durch die große Masse angezogenen Objekte in Abhängigkeit ihrer Entfernung zur großen Masse unterschiedlich schnell auf die große Masse zu. Damit entfernen sich die angezogenen Objekte bei der Annäherung auf die große Masse von einander. Sie werden auseinandergerisen (Rotverschiebung).
    Es benötigt auch keine mysteriöse „dunkle Energie“, welche die Objekte auseinanderdrückt.
    Das Very Large Teleskop, hat nun zur Überraschung der Lehrtheorie, weit entfernte Galaxien entdeckt, welche bereits zu einem Zeitpunkt, als große und massereiche Galaxien, bestanden, als dies nach der Urknalltheorie überhaupt nicht möglich ist. Ich hoffe, das damit endlich diesen ganzen Urknallern mit ihrem „Universum in der Nussschale“ das Maul gestopft wird. Aber es ist zu befürchten, dass diese elitäre Wissenschaftsmafia niemals einen Irrtum engestehen wird und weiter mit den hahnebüchendsten Theorien versucht den Urknall zu schützen. Außerdem kann man beim Mitschwimmen mit dem allgemeinen Mainstream sehr gut verdienen. Man kann sich offenbar immer noch nicht vorstellen, das diese, unsere Welt unendlich ist.

    Antworten
  78. Pace

    Meines erachtens liegt die theorie näher, daß die entstehung eines Planeten durch einen sogenannten Urknalls zustande kommt! Die Relativitätstheorie von Albert Einstein wird ja auch ständig in frage gestellt! Er war seiner Zeit auch ein Genialer Zeitgenosse.

    Antworten

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