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Ostdeutsche Seen – einst Volkseigentum, bald Privatbesitz? Alte und neue Naherholungsgebiete werden Opfer des Privatisierungswahns: Wie aus Privatisierung schnell modernes Raubrittertum werden kann.

„Die Privatisierung der Brandenburger Seen nutzt nur sehr wenigen, schadet aber sehr vielen. Kann es im Sinne der Allgemeinheit sein, wenn sich einige wenige Grundstücksspekulanten und zahlungskräftige Investoren eine goldene Nase an einem Stück Natur verdienen, das allen Bürgern gehört? Warum sollten die chronisch armen Gemeinden Ostdeutschlands Seen vom Bund kaufen, um damit zu verhindern, dass Privatinvestoren sie künftig zur Kasse bitten? Mit welchem Recht kann Bürgern verboten werden, ein Stück Natur zu betreten?“

Zum ganzen Artikel bei Telepolis

 

Bild: Doris Antony / Wikimedia

 

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