Neue Batterie könnte das Energieproblem lösen 25. August 2009 3 Kommentare Neue Batterie könnte das Energieproblem lösen Endlich sind die grünen Energiequellen auf einem Stand, dass wir so richtig loslegen könnten. Das Problem ist nur, dass sowohl Wind- als auch Sonnenenergie nicht gleichmäßig produziert werden, wie es bei herkömmlichen Kraftwerken der Fall ist, sondern eben nur dann, wenn es gerade windig ist oder die Sonne scheint. Was derzeit fehlt, ist eine Technologie, welche die erzeugte Energie speichern und zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder verfügbar machen kann – bisher gibt es keine Batterie, welche die hohen Ansprüche eines solchen Einsatzes erfüllt. Natrium-Schwefel-Batterie Ein US-Forscherteam der Firma Ceramatec hat nun vielleicht die Lösung für dieses Problem: Eine neue Batterie auf Natrium-Schwefel-Basis soll in der Lage sein, bis zu 20 kW an Energie zu speichern – genug um ein ganzes Haus zu für einen Tag mit Energie zu versorgen. Die Batterie soll 2011 marktreif sein und etwa 2000 US-Dollar kosten. Bereits zuvor wurde mit Natrium-Schwefel-Batterien experimentiert, diese Versuche scheiterten jedoch immer an den extrem hohen Betriebstemperaturen. Ceramatec ist es nun gelungen, diese bis auf Raumtemperatur zu senken. Neben hoher Kapazität und langer Lebensdauer haben die Batterien noch einen weiteren Vorteil: Im Gegensatz zu dem in den meisten Batterien verwendeten Lithium ist Natrium alles andere als selten. Bild: Ceramatec 3 Responses Lothar Bieber 13. September 2012 Sehr gut macht weiter so, ich benötige für meine Autarken Schwimmhäuser 20 KW NS Batterien. Mit sonnigen Grüßen L. Bieber Antworten David 25. September 2009 Hallo Daniel, stimmt! Ich habe es ausgebessert – vielen Dank für den Hinweis! Gruß David Antworten Daniel 25. September 2009 Seit wann bestehen Batterien denn aus Silicium? Außerdem ist Silicium eines der am häufigsten vokommenden Elemente auf der Erde. Das ist ja wohl irgendwas in diesem Bericht schiefgelaufen. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Verwechslung mit Lithium. Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Lothar Bieber 13. September 2012 Sehr gut macht weiter so, ich benötige für meine Autarken Schwimmhäuser 20 KW NS Batterien. Mit sonnigen Grüßen L. Bieber Antworten
David 25. September 2009 Hallo Daniel, stimmt! Ich habe es ausgebessert – vielen Dank für den Hinweis! Gruß David Antworten
Daniel 25. September 2009 Seit wann bestehen Batterien denn aus Silicium? Außerdem ist Silicium eines der am häufigsten vokommenden Elemente auf der Erde. Das ist ja wohl irgendwas in diesem Bericht schiefgelaufen. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Verwechslung mit Lithium. Antworten