England hat die Schuldigen: Ausländer 19. November 2009 3 Kommentare England hat die Schuldigen: Ausländer Statt sich mit den wirklichen Gründen der Finanzkrise auseinanderzusetzen, fährt die britische Regierung einen ganz anderen Kurs. Während man den Banken munter die Milliarden frei Haus liefert, macht man die Ursachen ganz woanders fest. Schuld am Zusammenbruch der Wirtschaft und dem Verlust tausender Jobs ist nicht das Geldsystem, nicht die Finanzderivate und auch nicht die Börsen-Spekulationen: schuld sind die Ausländer! Unter der Losung „Britische Jobs für britische Arbeiter“ wird ab 2010 eine restriktive Einwanderungspolitik eingeführt, die Ausländer von zahlreichen qualifizierten Jobs ausschließt. Betroffene Berufsgruppen sind Handwerker, Krankenpfleger und Ingenieure, kündigte Premierminister Gordon Brown in London an. „Ich habe nie der elitären Meinung zugestimmt, dass die Einwanderung nur ein Thema für Rassisten sei“, so der Regierungschef. Man darf nur hoffen, dass dieser Unsinn es nicht über den Ärmelkanal schafft. 3 Responses Poslovodza 3. Januar 2010 @Albrecht: Haha deine Aussage „…Das verbindende Muster ist der Islam…“ finde ich ja herlich. Du hörst dich an wie ein paranoider Ami an. Und genau das ist auch dein Problem – du bist ein Mitläufer der keine eigene Meinung hat. Würden die Engländer in 3 Monaten behaupten an allem sind die ET´s schuld, dann würdest du dir wieder irgendwo im Internet EINE Meinung zusammenlesen und diese dann hier veröffentlichen. Und was deine sogenannten „Arbeitssklaven“ in Saudi Arabien angeht: Ich kenne so an die 35 Auslands-Filipinos die in Saudi Arabien gearbeitet haben oder dort noch beschäftigt sind. Und alle, wirklich alle, sagen das gleiche und zwar das man in das Land geht und die Bestimmungen VORHER kennt. Somit erledigt sich jede Meldung darüber wer aus Saudi Arabien „Heim geschickt“ wurde. Stell dir einmal vor BRD würde all ihre ausländischen Arbeiter ausser Landes verweisen, wegen der Finanzkrise. Kannst du dir die Folgen vorstellen? Ich hoffe du kannst es, denn dann wirst du einsehen das dein Beitrag 100% daneben ist. Liebe Grüße von einem Arbeitssklaven 🙂 Antworten David 18. Dezember 2009 @Albrecht: Um den Text des Artikels zu zitieren: „Schuld am Zusammenbruch der Wirtschaft und dem Verlust tausender Jobs ist nicht das Geldsystem, nicht die Finanzderivate und auch nicht die Börsen-Spekulationen: schuld sind die Ausländer!“ Und fürchtet euch! Die bösen, bösen Islamisten bringen uns alle um, unterwandern unsere Kultur und klauen unsere Jobs. Schwachsinn. Grüße David Antworten Albrecht 18. Dezember 2009 Wer europaweit Statistiken und Daten durchsieht wird zwangsläufig feststellen, dass bestimmte Migranten weit überproportional die Sozialsysteme belasten, sehr hohe Kriminalitätsraten aufweisen und integrationsresistent sind; – von der schleichenden kulturellen Kolonisierung ganz zu schweigen. Diese „bestimmten“ Migranten kommen überwiegend aus der Türkei, Tunesien, Marokko, Irak, Libanon, Pakistan… Das verbindende Muster ist der Islam. Das sind erst einmal nüchterne Feststellungen basierend auf Fakten (ausgenommen: „kulturelle Kolonisierung“, für die es keine Daten gibt, welche aber jedem Europäer, der mit offenen Augen durch die Welt geht, längst bewusst sein müssten) Diese Fakten anzuerkennen wäre der erste Schritt. Aber anscheinend ist man hier dazu (noch) nicht bereit. Der zweite Schritt wäre darüber zu diskutieren woran die Ursachen liegen und was für Maßnahmen ergriffen werden können – aber wie gesagt: zuerst kommt Schritt eins… Dass Brown – noch dazu in einer wirtschaftlich schlechten Lage – versucht, Migranten loszuwerden, ist unter wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Gesichtspunkten eine völlig vernünftige Idee. Die britischen Staatsbürger haben ein natürliche Anrecht auf Arbeit in ihrer Heimat und sollten bei Engpässen deshalb auch vorgezogen werden! Werden diese grundlegenden Bürgerrechte europaweit weiterhin negiert wird es irgendwann in naher Zukunft kein Europa mehr geben, das diesen Namen verdient. Sehr viele der „Arbeitssklaven“ in Saudi-Arabien wurden schon vor Monaten wieder heim geschickt. Wurde hierzu auch eine Meldung verfasst? Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Poslovodza 3. Januar 2010 @Albrecht: Haha deine Aussage „…Das verbindende Muster ist der Islam…“ finde ich ja herlich. Du hörst dich an wie ein paranoider Ami an. Und genau das ist auch dein Problem – du bist ein Mitläufer der keine eigene Meinung hat. Würden die Engländer in 3 Monaten behaupten an allem sind die ET´s schuld, dann würdest du dir wieder irgendwo im Internet EINE Meinung zusammenlesen und diese dann hier veröffentlichen. Und was deine sogenannten „Arbeitssklaven“ in Saudi Arabien angeht: Ich kenne so an die 35 Auslands-Filipinos die in Saudi Arabien gearbeitet haben oder dort noch beschäftigt sind. Und alle, wirklich alle, sagen das gleiche und zwar das man in das Land geht und die Bestimmungen VORHER kennt. Somit erledigt sich jede Meldung darüber wer aus Saudi Arabien „Heim geschickt“ wurde. Stell dir einmal vor BRD würde all ihre ausländischen Arbeiter ausser Landes verweisen, wegen der Finanzkrise. Kannst du dir die Folgen vorstellen? Ich hoffe du kannst es, denn dann wirst du einsehen das dein Beitrag 100% daneben ist. Liebe Grüße von einem Arbeitssklaven 🙂 Antworten
David 18. Dezember 2009 @Albrecht: Um den Text des Artikels zu zitieren: „Schuld am Zusammenbruch der Wirtschaft und dem Verlust tausender Jobs ist nicht das Geldsystem, nicht die Finanzderivate und auch nicht die Börsen-Spekulationen: schuld sind die Ausländer!“ Und fürchtet euch! Die bösen, bösen Islamisten bringen uns alle um, unterwandern unsere Kultur und klauen unsere Jobs. Schwachsinn. Grüße David Antworten
Albrecht 18. Dezember 2009 Wer europaweit Statistiken und Daten durchsieht wird zwangsläufig feststellen, dass bestimmte Migranten weit überproportional die Sozialsysteme belasten, sehr hohe Kriminalitätsraten aufweisen und integrationsresistent sind; – von der schleichenden kulturellen Kolonisierung ganz zu schweigen. Diese „bestimmten“ Migranten kommen überwiegend aus der Türkei, Tunesien, Marokko, Irak, Libanon, Pakistan… Das verbindende Muster ist der Islam. Das sind erst einmal nüchterne Feststellungen basierend auf Fakten (ausgenommen: „kulturelle Kolonisierung“, für die es keine Daten gibt, welche aber jedem Europäer, der mit offenen Augen durch die Welt geht, längst bewusst sein müssten) Diese Fakten anzuerkennen wäre der erste Schritt. Aber anscheinend ist man hier dazu (noch) nicht bereit. Der zweite Schritt wäre darüber zu diskutieren woran die Ursachen liegen und was für Maßnahmen ergriffen werden können – aber wie gesagt: zuerst kommt Schritt eins… Dass Brown – noch dazu in einer wirtschaftlich schlechten Lage – versucht, Migranten loszuwerden, ist unter wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Gesichtspunkten eine völlig vernünftige Idee. Die britischen Staatsbürger haben ein natürliche Anrecht auf Arbeit in ihrer Heimat und sollten bei Engpässen deshalb auch vorgezogen werden! Werden diese grundlegenden Bürgerrechte europaweit weiterhin negiert wird es irgendwann in naher Zukunft kein Europa mehr geben, das diesen Namen verdient. Sehr viele der „Arbeitssklaven“ in Saudi-Arabien wurden schon vor Monaten wieder heim geschickt. Wurde hierzu auch eine Meldung verfasst? Antworten