Rettungspaket für die Retter: FDIC ist pleite 16. November 2009 Rettungspaket für die Retter: FDIC ist pleite Jedes Wochenende gehen in den USA derzeit mehrere Banken bankrott. Auch am vergangenen Wochenende mussten erneut drei Banken schließen, die zusammen 2,8 Milliarden Dollar an Einlagen hatten. Insgesamt sind damit dieses Jahr schon 123 Banken geschlossen worden – zum Vergleich: 2007 traf es lediglich sieben Banken. Man geht davon aus, dass noch gut 200-400 weitere Banken vor dem Aus stehen könnten. Kurios: Durch die vielen Zusammenbrüche ist nun die Einlagensicherung FDIC selbst in den roten Zahlen – und soll nun ihrerseits wieder von den Banken gerettet werden. Damit die Einrichtung zum Schutz der Sparer nicht selbst pleitegeht, zahlen Amerikas Banken ihre Versicherungsbeiträge nun auf drei Jahre im Voraus. Die Anleger scheinen derweil vermehrt in Gold zu flüchten: Der Goldpreis stellt zurzeit fast jeden Tag neue Allzeit-Rekorde auf. Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.