Erdöl gilt weithin als ein fossiler Brennstoff, der vor Urzeiten aus biologischen Ablagerungen entstanden ist. Bewiesen wurde dies jedoch nie. Seit vielen Jahren gibt es noch eine zweite Theorie: Erdöl entsteht in den Tiefen der Erde ständig neu, indem sich abiotische Kohlenstoffverbindungen durch die große Hitze und den hohen Druck neu verbinden.

Nach dieser Theorie füllen sich die Erdölreserven der Welt von selbst immer wieder auf, denn ständig quillt neues Erdöl durch Spalten in der Erdkruste nach oben. Das erklärt verblüffende Funde in großer Tiefe, die nach der gängigen Theorie eigentlich gar nicht sein dürften genauso wie das wundersame Wiederauffüllen von Ölquellen, das zum Beispiel in Russland zu beobachten ist.

Ist diese Theorie war, dann reicht das Erdöl für immer, vorausgesetzt der Mensch fördert nur so viel, wie auch nachfließt. Ob das eine gute Nachricht ist, darf in Zweifel gezogen werden.

Freeman von Alles Schall und Rauch hat ein interessantes Interview mit Professor Vladimir Kutcherov, einem der prominentesten Fürsprecher der „abiotischen Theorie“ geführt.

Hier geht es zum Interview

 

 

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