Nervenbahnen des Universums: Kosmische Fäden verbinden die Galaxien 3. Oktober 2011 2 Kommentare Ein Team der Australian National University haben erneut Beweise für die Existenz gewaltiger kosmischer „Fäden“ gefunden, welche die Textur des Universums bilden. Die fadenförmigen Strukturen aus Sternenmaterial verbinden die Milchstraße mit umliegenden Galaxien, die wiederum auf die gleiche Weise mit dem ganzen Universum verbunden sind. „Was wir gefunden haben, beweist einen kosmischen Faden, der uns mit dem ganzen unermesslichen Universum verbindet„, so Studienleiter Dr. Stefan Keller. In der Entstehung der Milchstraße wurden offenbar zahlreiche Sterne und Galaxien über diese Fäden zur Milchstraße gezogen und schließlich in unsere Galaxie integriert. „Wir glauben, dass die Milchstraße ihre gegenwärtige Größe durch das Verschlingen von hunderten kleinerer Galaxien erreicht hat.“ Die Struktur des Universums ähnelt somit der eines Gehirns: Entlang der fadenförmigen Strukturen reisen Materie und Teilchenströme zwischen den Galaxien – ganz ähnlich den Nervenströmen im Gehirn. Die Galaxien sind alles andere als isoliert und getrennt, sie sind vielmehr verbunden über eine netzartige Struktur, einem Gerüst des Universums, auf dem sich alle Materie anzuordnen scheint. Das Bild auf der linken Seite zeigt das neuronale Netzwerk einer Maus, das auf der rechten zeigt die Materie-Verteilung in einer zwei 2 Milliarden Lichtjahre durchmessenden Region im Universum. Eine beeindruckende Ähnlichkeit. Mehr Artikel zum Thema Das Universum ist ein riesiges Gehirn 2 Responses cosmos b eitelgoerge 27. September 2013 Ich freue mich über diesen Artikel vom Freitag, den 27.09. .. habe noch einige Anmerkungen dazu in meiner Seite „NWH“ in www.c-d-f.eu , wo ich noch eine sehr wichtige Entdeckung zu dieser VERBINDUNG gefunden habe: die Entdeckung der ÜBERALL WIRKSAMEN GLEICHZEITIGKEIT, die die Physiker als „Quantensprung“ bewunderten, aber nicht richtig erkannt haben.. Antworten Guido V. 4. Oktober 2011 Wie im Kleinen, so im Großen. Muster wiederholen sich, der energetischen Ordnung wegen, denn jedes bekannte und erprobte Muster setzt in anderer Umgebung weniger reaktive Unordnung frei, als ein gänzlich neues Bild. Der Artikel macht zudem deutlich, dass das Universum ein energetisch-dynamischer Prozess ist, etwas Lebendes bzw. etwas vom Leben geschaffenes. Gruß http://www.gold-dna.de Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
cosmos b eitelgoerge 27. September 2013 Ich freue mich über diesen Artikel vom Freitag, den 27.09. .. habe noch einige Anmerkungen dazu in meiner Seite „NWH“ in www.c-d-f.eu , wo ich noch eine sehr wichtige Entdeckung zu dieser VERBINDUNG gefunden habe: die Entdeckung der ÜBERALL WIRKSAMEN GLEICHZEITIGKEIT, die die Physiker als „Quantensprung“ bewunderten, aber nicht richtig erkannt haben.. Antworten
Guido V. 4. Oktober 2011 Wie im Kleinen, so im Großen. Muster wiederholen sich, der energetischen Ordnung wegen, denn jedes bekannte und erprobte Muster setzt in anderer Umgebung weniger reaktive Unordnung frei, als ein gänzlich neues Bild. Der Artikel macht zudem deutlich, dass das Universum ein energetisch-dynamischer Prozess ist, etwas Lebendes bzw. etwas vom Leben geschaffenes. Gruß http://www.gold-dna.de Antworten