Studie von Klima-Skeptikern bestätigt globale Erwärmung 24. Oktober 2011 8 Kommentare Lange Zeit schon wird dem IPCC, der NOAA, der CRU der NASA und den entsprechenden Forschern von verschiedenen Seiten vorgeworfen, die globale Erwärmung nur aus den Daten zu konstruieren. Nach dem „Climategate“-Skandal in 2009, bei dem erneut Zweifel an der Objektivität der Daten aufkamen, wollten es einige Skeptiker genau Wissen und beauftragen eine unabhängige Studie – was in dem Fall heißt, dass sie von von einer Lobby vom Klimaskeptikern mitfinanziert wurde (zum Beispiel dem US-Industriellen Koch). Das sogenannte „Berkeley Earth Project“ sollte erneut die vorhandenen Daten der Oberflächentemperaturen der Erde analysieren, um festzustellen, ob es nun eine globale Erwärmung gibt, oder nicht.Überraschenderweise kommt auch diese Studie zu denselben Ergebnissen, wie die offiziellen Studien: „Zu unserer großen Überraschung decken sich die neuen Ergebnisse mit den Klimaerwärmungswerten der früheren Untersuchungen“, zitiert die BBC Studienleiter Professor Richard Muller von der „University of California“. Die Skeptiker-Studie bestätigt damit die Ergebnisse der als unglaubwürdig kritisierten Studien der NASA, der „National Oceanic and Atmospheric Administration“ der USA (NOAA) sowie der britischen „Climatic Research Unit“ (CRU): Seit 1950 hat sich die Erde global um etwa ein Grad erwärmt und dabei einen nun 60 Jahre anhaltenden konstanten Anstieg gezeigt. Unbeantwortet bleiben aber die Fragen, ob diese Erwärmung ein natürliches Phänomen oder eine durch den Menschen verursachte Entwicklung ist, und ob im letzteren Fall tatsächlich der C02-Ausstoß dafür verantwortlich gemacht werden kann. Mehr Atikel zum Thema: Bohrungen in der Arktis bestätigen menschengemachte Klimaerwärmung Bundesministerium prüft Geo-Engineering Der Irrtum der Klimaschützer 8 Responses Guido V. 14. November 2011 Die Studie, um die es hier geht, ist offensichtlich die BEST-Studie … und ihre Aussagekraft verliert an besagter mehr und mehr: http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/best-studie-erneut-widerlegt-wie-natuerlich-war-die-globale-erwaermung-des-20-jahrhunderts/ http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/antwort-eines-mathematikers-auf-die-best-studie/ Und nun sagen die Klimatologen, wenn es denn welche sind, Temperaturen von 50 Grad für Deutschland voraus … ohne haltbare Grundlagen und aufgrund von Simulationen mittels Computern, die nur einen Bruchteil der Parameter berücksichtigen können. Doch nur die Realität selbst hat ALLE Parameter beisammen, die für ihre Realisation nötig sind … und diese Simulation entzieht sich allen Computersystemen, egal, wie fortschrittlich … und energieintensiv. Google weiß davon bereits ein Lied zu singen: http://www.gold-dna.de/update4.html#up76 Gruß Antworten Evo 9. November 2011 >>>Jeder kennt den Effekt, dass es in der Stadt einfach einige °C wärmer ist als im unmittelbaren wäldlichen Umland. Das liegt daran, dass zubetonierte Flächen einfach mehr Wärme aufnehmen und speichern und auch wieder abgeben als Flora und Fauna. Das ist zwar an sich richtig, hat aber für die Klimaforschung keine Bedeutung. Wenn eine Station (wo auch immer sie stehen mag) im April eines Jahres eine Durchschnittstemperatur von X zeigt, und im April des Jahres darauf eine Durchschnittstemperatur von X+Y dann ist das was interessant ist – das Y (nicht das X, das in der Stadt natürlich höher liegen wird, als im Umland). Und besonders in den Städten wird das Y eher geringer ausfallen, wegen eines eigenen geglätteten Mikroklimas. Das Y an einer Waldstation wird also wahrscheinlich noch deutlicher ausfallen als in der Stadt. Abgesehen davon, sollte man den Wissenschaftlern schon ein Bißchen Verstand bei der Ausübung ihrer Arbeit zugestehen (auch wenn das den Skeptikern oft schwer fällt). Grüße, Evo Antworten Morganti 5. November 2011 Interessant wäre zu erfahren welche Daten verwendet wurden. Waren es die Daten von Infrarot-Satelliten die die erste seit ca. 40 Jahren umkreisen? Oder waren es die Daten der Bodenmessstationen, welche zum einen ungleichmäßig über den gesamten Globus verteilt sind, und zum anderen vornehmlich in stark bewohnten Gebieten stehen (Es ist einfach angenehmer sie auszuwerten und zu warten). Jeder kennt den Effekt, dass es in der Stadt einfach einige °C wärmer ist als im unmittelbaren wäldlichen Umland. Das liegt daran, dass zubetonierte Flächen einfach mehr Wärme aufnehmen und speichern und auch wieder abgeben als Flora und Fauna. Diese Stationsdaten sind nicht brauchbar. Da können dann auch “Klimakritiker“ kommen und sie auswerten, und sie werden immer noch den ergeben, dass es einen Temperaturanstieg gibt. Ich habe einmal in einer Doku gesehen, dass sie Infrarotsatelliten-Daten ergeben, dass es absolut “keine“ Veränderung der von der Erde abgestrahlten Wärmemenge gibt. Das heißt mit anderen Worten, global betrachtet scheint es keine Temperaturerhöhung oder Stauung zu geben. Also an den Verfasser dieses Artikels: Welche Daten wurden denn für diese Studie herangezogen? Das wird nämlich im Artikel nicht erläutert. Antworten WellenbeobachterHH 2. November 2011 Das Argument „die Sonne ist die Ursache für die Klimaveränderungen“ ist zwar nicht völlig von der Hand zu weisen, zumal es in vorindustriellen Zeiten mit weit geringerer Erdbevölkerung, zumindest was den Menschen angeht, auch schon Klimaerwärmungen gab. AAAAAABER eine derart signifikante Temperaturerhöhung in geologisch derart kurzem Zeitraum, lässt sich eben gerade nicht auf die Sonneneinwirkung zurückführen, weil sonst hätte deren Intensität und Sonnenscheindauer nachweislich erhöhen und gleichzeitig die Wolkenbildung tendenziell verringern müssen. Davon ist jedoch weit und breit nichts zu beobachten oder zu lesen. Oder kennt hier jemand dazu anders lautende Quellen??? Ist mir noch nicht begegnet… Die Stoffwechselaktivitäten des Menschen mit seiner Industrialisierung fallen jedoch erstaunlich zeitgleich mit den Klimaveränderungen zusammen. Das dass ohne Auswirkungen bliebe, ist gelinde gesagt auch unwahrscheinlich und unlogisch. Irgendwo muss die Energie ja bleiben und sie wird eben nicht abgestrahlt, sondern von der uns umgebenden Atmosphäre absorbiert. Antworten Mathias 31. Oktober 2011 naja… Die Statistiker wenigstens bleiben skeptisch: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/antwort-eines-mathematikers-auf-die-best-studie/ Antworten Melchen 28. Oktober 2011 Meine Erinnerung vor 13 Jahren war, dass spätestens 2005 bei uns Mittelmeerklima herrschen sollte, jetzt 8 Jahre später haben wir nen super kalten Winter gehabt.. Dieses Jahr werden uns wieder Temperaturen von -20 grad prognostiziert.. Unsere Erde ist kein Treibhaus, sie ist wie jede Zelle ein offenes System.. Und CO2 ist schwerer als Luft, deswegen sollte man sich in einem Weinkeller nicht bücken, dh. es hat die Neigung nach unten zu sinken und dort gibt es viele leckergierige Bäume und Pflanzen die sich richtig darüber freuen.. Wir sind Kohlenstoffbasierte Lebewesen, das ist ein ständiger Kreislauf.. Ich verwette meinen Methanfurzenden Hintern darauf, dass nicht CO2 schuld an einer eventuell vorhandenen Klimaerwärmung ist, sondern die Sonne, die nämlich lustigerweise bei allen tollen über Computer errechneten Klimamodellen rausgerechnet wurde.. Wer beeinflusst das Wetter, wenn nicht die Sonne? So darauf werden ich jetzt mal tief einatmen und ordentlich CO2 ausatmen.. Antworten Evo 26. Oktober 2011 „Es gibt keine globale Erwärmung, eher vereinzelt lokale Erwärmungen.“ Diese Behauptung ist genau so gut wie ihr Gegenteil (abgesehen davon, dass die Daten dagegen sprechen). Lesen Sie doch die Überschrift noch mal. Diese Studie ist bereits von Klimawandelskeptikern. Die haben bestimmt auch einige „Argumente“ gehabt. Und nu? Ihr Argument mit den Stationen kann ich nicht nachvollziehen. Die Stationen werden doch nicht alle mit ihren absoluten Durchschnittstemperaturen in einen Topf geworfen, um dann eine globale Durchschnittstemperatur zu berechnen. Das wäre Nonsens. Antworten Guido V. 25. Oktober 2011 Nur dumm, dass den Studien Messungen von Bodenthermometern als Grundlage dienen, von denen diejenigen in kalten Regionen (Sibirien) nicht mehr zur Verfügung stehen, und die in vielen anderen Regionen mehr und mehr umbaut werden und so falsche hohe Werte ergeben. Siehe http://http://www.surfacestations.org/ Es gibt keine globale Erwärmung, eher vereinzelt lokale Erwärmungen. Gruß http://www.gold-dna.de Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Guido V. 14. November 2011 Die Studie, um die es hier geht, ist offensichtlich die BEST-Studie … und ihre Aussagekraft verliert an besagter mehr und mehr: http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/best-studie-erneut-widerlegt-wie-natuerlich-war-die-globale-erwaermung-des-20-jahrhunderts/ http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/antwort-eines-mathematikers-auf-die-best-studie/ Und nun sagen die Klimatologen, wenn es denn welche sind, Temperaturen von 50 Grad für Deutschland voraus … ohne haltbare Grundlagen und aufgrund von Simulationen mittels Computern, die nur einen Bruchteil der Parameter berücksichtigen können. Doch nur die Realität selbst hat ALLE Parameter beisammen, die für ihre Realisation nötig sind … und diese Simulation entzieht sich allen Computersystemen, egal, wie fortschrittlich … und energieintensiv. Google weiß davon bereits ein Lied zu singen: http://www.gold-dna.de/update4.html#up76 Gruß Antworten
Evo 9. November 2011 >>>Jeder kennt den Effekt, dass es in der Stadt einfach einige °C wärmer ist als im unmittelbaren wäldlichen Umland. Das liegt daran, dass zubetonierte Flächen einfach mehr Wärme aufnehmen und speichern und auch wieder abgeben als Flora und Fauna. Das ist zwar an sich richtig, hat aber für die Klimaforschung keine Bedeutung. Wenn eine Station (wo auch immer sie stehen mag) im April eines Jahres eine Durchschnittstemperatur von X zeigt, und im April des Jahres darauf eine Durchschnittstemperatur von X+Y dann ist das was interessant ist – das Y (nicht das X, das in der Stadt natürlich höher liegen wird, als im Umland). Und besonders in den Städten wird das Y eher geringer ausfallen, wegen eines eigenen geglätteten Mikroklimas. Das Y an einer Waldstation wird also wahrscheinlich noch deutlicher ausfallen als in der Stadt. Abgesehen davon, sollte man den Wissenschaftlern schon ein Bißchen Verstand bei der Ausübung ihrer Arbeit zugestehen (auch wenn das den Skeptikern oft schwer fällt). Grüße, Evo Antworten
Morganti 5. November 2011 Interessant wäre zu erfahren welche Daten verwendet wurden. Waren es die Daten von Infrarot-Satelliten die die erste seit ca. 40 Jahren umkreisen? Oder waren es die Daten der Bodenmessstationen, welche zum einen ungleichmäßig über den gesamten Globus verteilt sind, und zum anderen vornehmlich in stark bewohnten Gebieten stehen (Es ist einfach angenehmer sie auszuwerten und zu warten). Jeder kennt den Effekt, dass es in der Stadt einfach einige °C wärmer ist als im unmittelbaren wäldlichen Umland. Das liegt daran, dass zubetonierte Flächen einfach mehr Wärme aufnehmen und speichern und auch wieder abgeben als Flora und Fauna. Diese Stationsdaten sind nicht brauchbar. Da können dann auch “Klimakritiker“ kommen und sie auswerten, und sie werden immer noch den ergeben, dass es einen Temperaturanstieg gibt. Ich habe einmal in einer Doku gesehen, dass sie Infrarotsatelliten-Daten ergeben, dass es absolut “keine“ Veränderung der von der Erde abgestrahlten Wärmemenge gibt. Das heißt mit anderen Worten, global betrachtet scheint es keine Temperaturerhöhung oder Stauung zu geben. Also an den Verfasser dieses Artikels: Welche Daten wurden denn für diese Studie herangezogen? Das wird nämlich im Artikel nicht erläutert. Antworten
WellenbeobachterHH 2. November 2011 Das Argument „die Sonne ist die Ursache für die Klimaveränderungen“ ist zwar nicht völlig von der Hand zu weisen, zumal es in vorindustriellen Zeiten mit weit geringerer Erdbevölkerung, zumindest was den Menschen angeht, auch schon Klimaerwärmungen gab. AAAAAABER eine derart signifikante Temperaturerhöhung in geologisch derart kurzem Zeitraum, lässt sich eben gerade nicht auf die Sonneneinwirkung zurückführen, weil sonst hätte deren Intensität und Sonnenscheindauer nachweislich erhöhen und gleichzeitig die Wolkenbildung tendenziell verringern müssen. Davon ist jedoch weit und breit nichts zu beobachten oder zu lesen. Oder kennt hier jemand dazu anders lautende Quellen??? Ist mir noch nicht begegnet… Die Stoffwechselaktivitäten des Menschen mit seiner Industrialisierung fallen jedoch erstaunlich zeitgleich mit den Klimaveränderungen zusammen. Das dass ohne Auswirkungen bliebe, ist gelinde gesagt auch unwahrscheinlich und unlogisch. Irgendwo muss die Energie ja bleiben und sie wird eben nicht abgestrahlt, sondern von der uns umgebenden Atmosphäre absorbiert. Antworten
Mathias 31. Oktober 2011 naja… Die Statistiker wenigstens bleiben skeptisch: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/antwort-eines-mathematikers-auf-die-best-studie/ Antworten
Melchen 28. Oktober 2011 Meine Erinnerung vor 13 Jahren war, dass spätestens 2005 bei uns Mittelmeerklima herrschen sollte, jetzt 8 Jahre später haben wir nen super kalten Winter gehabt.. Dieses Jahr werden uns wieder Temperaturen von -20 grad prognostiziert.. Unsere Erde ist kein Treibhaus, sie ist wie jede Zelle ein offenes System.. Und CO2 ist schwerer als Luft, deswegen sollte man sich in einem Weinkeller nicht bücken, dh. es hat die Neigung nach unten zu sinken und dort gibt es viele leckergierige Bäume und Pflanzen die sich richtig darüber freuen.. Wir sind Kohlenstoffbasierte Lebewesen, das ist ein ständiger Kreislauf.. Ich verwette meinen Methanfurzenden Hintern darauf, dass nicht CO2 schuld an einer eventuell vorhandenen Klimaerwärmung ist, sondern die Sonne, die nämlich lustigerweise bei allen tollen über Computer errechneten Klimamodellen rausgerechnet wurde.. Wer beeinflusst das Wetter, wenn nicht die Sonne? So darauf werden ich jetzt mal tief einatmen und ordentlich CO2 ausatmen.. Antworten
Evo 26. Oktober 2011 „Es gibt keine globale Erwärmung, eher vereinzelt lokale Erwärmungen.“ Diese Behauptung ist genau so gut wie ihr Gegenteil (abgesehen davon, dass die Daten dagegen sprechen). Lesen Sie doch die Überschrift noch mal. Diese Studie ist bereits von Klimawandelskeptikern. Die haben bestimmt auch einige „Argumente“ gehabt. Und nu? Ihr Argument mit den Stationen kann ich nicht nachvollziehen. Die Stationen werden doch nicht alle mit ihren absoluten Durchschnittstemperaturen in einen Topf geworfen, um dann eine globale Durchschnittstemperatur zu berechnen. Das wäre Nonsens. Antworten
Guido V. 25. Oktober 2011 Nur dumm, dass den Studien Messungen von Bodenthermometern als Grundlage dienen, von denen diejenigen in kalten Regionen (Sibirien) nicht mehr zur Verfügung stehen, und die in vielen anderen Regionen mehr und mehr umbaut werden und so falsche hohe Werte ergeben. Siehe http://http://www.surfacestations.org/ Es gibt keine globale Erwärmung, eher vereinzelt lokale Erwärmungen. Gruß http://www.gold-dna.de Antworten