Darmgeschwüre psychosomatisch betrachtet: Darmgeschwüre des Zwölffinger Darms sind meist ein Thema dauerhafter Überforderung.

Zwölffingerdarm und Psychosomatik

Der Zwölffingerdarm ist der Darmabschnitt, der direkt auf den Magen folgt, er ist ungefähr 12 Finger lang. Bei einem Magengeschwür setzt der Schmerz sofort nach dem Essen ein, beim Zwölffingerdarm Geschwür erst nach ca. einer halben Stunde. Das ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal.
In diesem Darmabschnitt wird mit Hilfe der Verdauungssäfte des Darms, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Galle der Nahrungsbrei zunächst neutralisiert und dann weiter aufgelöst.

Genauso wie der Zwölffingerdarm ist der Patient sehr belastbar, fleißig und gründlich. Krankheit entsteht, wenn der Darm wie auch der Mensch dauerhaft überfordert werden.

Das große Thema der Patienten mit Darm – im besonderen Zwölffingerdarm – Geschwüren ist die Selbstversorgung bzw. Selbstschädigung und Geborgenheit bzw. chronische Überforderung.

Zwölffingerdarm und Nerven

Die enge Verknüpfung vom Magen-Darm-Trakt (MDT) und Nervensystem wird sehr anschaulich durch den Volksmund dokumentiert:
Nicht umsonst sagt man „Hätte ich doch auf mein Bauchgefühl gehört“ oder „Er hat sich ein Loch in den Bauch geärgert“, „Etwas ist unverdaulich“ oder „Sie ist sauer“. Wir sagen aber auch „Ich könnte kotzen, wenn wir auf etwas sehr wütend sind und „Mir wird ganz übel bei dem Gedanken daran“.

Diese enge Verbindung entsteht dadurch, dass das Nervensystem und der MDT embryonal aus dem selben Keimblatt gebildet werden. Die Erkrankungen im Magen und Darmbereich haben naturgemäß etwas mit Versorgung, Geborgenheit und Sicherheit zu tun, das führt im positiven Fall zu Entspannung, Erholung und der Verdauung auch seelischer Inhalte. Wie es bei der Atmung auch beide Richtungen geben muss, damit der Körper im Gleichgewicht bleibt, ist es auch hier wichtig sich „Auszeiten, Ruhe und Verdauungszeiten“ zu nehmen, damit sich Körper und Seele regenerieren können.

Psychosomatik des Zwölffingerdarms: Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit

Ein Mensch kann zunächst nach außen hin sehr großzügig, fürsorglich und hilfsbereit wirken und vermittelt auf diese Weise Sicherheit, Geborgenheit und Stabilität – das sind aber auch die Qualitäten, die Menschen mit Beschwerden im MDT selbst so dringend brauchen.

Wer diese Grundqualitäten nicht erlebt oder verloren hat, schleppt sich Zeit seines Lebens mit einem Grundkonflikt herum: Auf der einen Seite eine große Sehnsucht nach Nähe zu haben und sie gleichzeitig nicht annehmen zu können. Dahinter steckt oft eine tiefe Wut, Enttäuschung oder Resignation. Die Medizin nennt das „affektive Verschlossenheit“, die auch dem Behandelnden zu schaffen macht, da es diesen Menschen besonders schwerfällt, sich wirklich zu öffnen und sie oft selber nicht wissen bzw. fühlen, was ihnen eigentlich fehlt.

Der Bauch – Ort der Bedürfnisse

Der Bauch ist DER Ort des Gefühls und der Bedürfnisse. Im Guten ausgedrückt kann man sich immer auf sein Bauchgefühl verlassen. Wir spüren, wann wir Hunger und Durst haben, wir fühlen uns mit manchen Menschen wohl oder unwohl. Wenn wir in einer liebevollen und fürsorglichen Umgebung aufgewachsen sind, spüren wir unsere Grenzen deutlich. Was tut uns gut und was nicht?

Wenn in der frühen Kindheit dafür kein Platz oder keine Zeit war, lernen die Kinder, diese eigentlich gesunden Bedürfnisse zu unterdrücken. Dadurch fehlt ihnen die Erfahrung mit bestimmten Entspannungsmomenten, Sicherheit, Liebe und Geborgenheit als „Seinsqualität“ und eine soziale Verbundenheit in Beziehungen zu entwickeln. Sie leben mit meist unbewusstem inneren Stress, Angst vor dem Loslassen bzw. Einlassen und Wut über den Mangel bzw. Verlust von Geborgenheit.

Wer sich nicht binden oder anvertrauen darf, der lernt „Nicht-Binden“ und „Nicht-Vertrauen“. Das geht von ganz alleine. Später im Leben fehlt dann eine gewisse „Bindungskompetenz“ oder ein Vertrauen ins Leben. Patienten, die mit diesem Thema kommen, sind oft in Elternhäusern aufgewachsen, die von Leistungsdruck und Ehrgeiz geprägt waren.

Der Mangel an Geborgenheit wird dann seinerseits wieder mit Ehrgeiz, Kontrolle, Essen, selbstschädigenden Verhaltens- und Ernährungsweisen und Fürsorglichkeit für andere kompensiert. Sie geben anderen das, was sie selbst so dringend brauchen würden!

Reizdarm – Psychosomatik der Überforderung

Dadurch entsteht ein Kreislauf von chronischer Überforderung bei mangelnder Selbstversorgung – die dann zu Magengeschwüren oder dem Zwölffingerdarm Geschwür führt.

Besonders in schwierigen und stressigen Zeiten neigen wir doch alle dazu, mehr Kaffee zu trinken oder Zucker zu essen. Das ist ein unbewusster Versuch, den Stress zu kompensieren und durch Koffein und Zucker „schnell wieder zu Kraft“ zu kommen. Aber es ist bei dem Körper wie bei einem Bankkonto: Wenn man mit diesen Hilfsmitteln bzw. Drogen zu viel Kraft / Geld abhebt ohne sie zurück zu zahlen, bekommt man irgendwann Schulden! Und so wie das Konto dann leer ist und die Bank einem böse Briefe schreibt, ist der Körper ausgebrannt und schreibt einem böse Briefe in Form von Krankheiten.
Leider werden auch heute noch die natürlichen Erholungsphasen bzw. Ruhezeiten zu wenig ernst genommen oder mit einiger Befremdung zur Kenntnis genommen.

Essen – Wie gehen Sie mit dem Thema um?

Jeder von uns hat ein Verhältnis zum Essen – ein gutes oder ein schlechtes!
Welcher Typ sind Sie? Fressen sie eher alles in sich hinein? Besonders im Stress? Müssen es dann zwei Eisbecher sein? Oder gehören Sie zu den Menschen, die im Stress aufhören zu essen und sich dann von Kaffee und Zigaretten „ernähren“? Warum reagieren wir so? Was ist die gute Absicht hinter diesen selbstschädigenden Verhaltensweisen? Warum können wir nicht aufhören, so zu reagieren?

Grundsätzlich gibt es im Magen-Darm-Trakt zwei Möglichkeiten der Reaktion:

  1. Zu wenig Sekretion tritt häufig auf bei Angst oder anderen starken Gefühlen wie Depression, Resignation und dem unbewussten Wunsch der Wirklichkeit zu entfliehen.
  2. Zu viel Sekretion liegt meistens angestaute Aggressionen, Wut „im Bauch“ und chronische Konflikte zu Grunde. Der Zwölffingerdarm hat dann besonders viel zu tun, die aggressive saure Nahrung aus dem Magen wieder zu neutralisieren und „unschädlich“ für den Rest des Körpers zu machen.

Wenn wir die Verdauungsvorgänge beschreiben, wird klar, welcher dauernde Kampf sich im MDT tagtäglich ereignet. Erst wird mit Säure aufgelöst und weggeätzt, dann muss die ätzende Masse wieder mit Basensekret aus dem Darm und den anderen großen Verdauungsorganen der Leber, Galle und der Bauchspeicheldrüse neutralisiert werden, um nicht dem Rest des Körpers zu schaden.

Es gleicht einer Schlacht um Gut und Böse. Was dem Körper schadet, muss ausgemerzt werden und das Gute, das Gesunde und Nahrhafte darf nicht mit vernichtet werden, damit der Körper wieder zu Kräften kommt.

Dafür gibt es im Körper ein sehr ausgeklügeltes System von Organen und Verdauungssäften, die dafür sorgen, dass wir uns gefahrlos ernähren können!

Symptome bei Darmgeschwüren

Die Symptome bei Zwölffingerdarm Geschwüren variieren zwischen einem schmerzlosen Völlegefühl im oberen Bauch mit Aufgetriebenheit und unter Umständen Übelkeit bis hin zu starken reißenden, bohrenden oder brennenden Schmerzen verbunden mit einem Wundheitsgefühl, Übelkeit und einer sehr ausgeprägten Unverträglichkeit für fast alle Lebensmittel.

Der Zwölffingerdarm schmerzt besonders dann, wenn er leer ist! Nichts zu bekommen tut weh. Die überschäumende Säure/ Wut/ Sehnsucht kann dann besonderen Schaden anrichten. Der Patient fühlt sich dick und aufgetrieben, obwohl er kaum etwas isst. Das Essen tut genauso weh wie das Nicht-Essen. Versorgung tut genauso weh wie nicht versorgt zu werden.

Diese körperlichen Vorgänge entziehen sich zunächst unserer bewussten Kontrolle, deshalb essen wir zu viel oder zu wenig. Durch dieses zumeist selbstschädigende Essverhalten kompensieren und kontrollieren wir unbewusst unsere Gefühle und Bedürfnisse.

Psychosomatische Heilansätze bei Darmgeschwüren

Wenn wir nun liebevoll und achtsam auf die individuelle Symptomatik schauen, können wir einen sehr persönlichen Heilungsprozess entwickeln. Wir müssen im Grunde alles neu lernen: Welche Bedürfnisse habe ich? Darf ich die eigentlich fühlen? Wie kann ich dafür eintreten? Was kann ich selber tun, damit meine Bedürfnisse erfüllt werden können?

Beobachten Sie auch, ob und wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Bedürfnisse nicht erfüllt werden!

Suchen Sie sich Partner, die Sie nicht lieben können aus welchen Gründen auch immer? Die vergeben sind, depressiv oder weit weg? Fragen Sie scheinbar immer die Falschen um Hilfe? Helfen Sie oft anderen, die dann aber gerade keine Zeit haben, wenn Sie mal etwas brauchen?

Können Sie liebevoll um etwas bitten und für ihre Wünsche einstehen oder verjagen Sie Nahestehende mit Ihrer kratzbürstigen Art?

Da viele der angesprochenen Themen vorsprachlich geprägt werden, ist es schwierig diese Themen rein kognitiv im Gespräch zu lösen.

Psychoperistaltik und Gerda Boysen

Die 1922 in Norwegen geborene Gerda Boysen hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht, die zu einem Grundstein für die Körperorientierte Psychotherapie wurde. Sie hat als Erste den Zusammenhang von dem Abbau seelischer Spannungen durch das Verdauungssystem erforscht und beweisen können. Gerda Boysen hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, während der Behandlung den Darm mit einem Stethoskop abzuhören.

Dabei war ihr aufgefallen, dass durch die Massage am Körper z.B. an verspannten und schmerzhaften Schultern die Verdauungsgeräusche stärker wurden. Es gab eine Art körperliches Feedback, das mit verschiedenen Gluckergeräuschen auf die Entspannung der Muskulatur im Arm reagierte. Sie nannte das Psychoperistaltik, da im Darm Verdauungsgeräusche wie bei der „normalen Verdauung“ entstanden.

Wichtiger noch war die Beobachtung, dass dadurch ein zunächst unbewusster Prozess der seelischen Verdauung in Gang gesetzt wurde, der zu einer bewussten Veränderung der eigenen Sichtweise führte, die ihren Klienten die Problembewältigung erleichterte. Diese Methode nannte sie Biodynamische Körperarbeit. Sie zeigt uns, wie nah Seele und Bauchgefühl miteinander verwoben sind. Durch die seelische Behandlung, die direkt über den Körper erfolgt, ist es möglich auch in die seelischen Bereiche vorzudringen, die wir sprachlich nicht erreichen oder ausdrücken können. Indem sich die Themen dann lösen, werden sie spürbar und damit erforschbar. Oft steigen Bilder oder Gefühle während der Behandlung auf, mit denen wir dann arbeiten können.

Diese Art der Körperorientierten Psychotherapie hilft bei der Bewusstwerdung und Verdauung/ Verarbeitung der belastenden Erfahrungen. Die achtsame Berührung schafft Raum für neue körperliche Erfahrungen von Sicherheit und Geborgenheit.
Dadurch können Gefühle und Erfahrungen von Bindung, Sicherheit, Geborgenheit und Halt in einem seelischen „Nachreifungsprozeß“ auch als Erwachsener entwickelt werden.

Das ist wie gute seelische Nahrung, die uns unabhängiger macht von Menschen, von Essen und selbstschädigenden Gewohnheiten und uns genug eigenen inneren Boden verleiht, um uns auf eine echte, gute und gelingende Beziehung einzulassen. Wir werden unabhängig!

Fallbeispiel Darmgeschwür

Einer meiner Patienten war mit starken wiederkehrenden Oberbauchschmerzen gekommen. Im Verlauf der Anamnese berichtete er, dass er in einer komplizierten Beziehung lebte, in der er eher in der Rolle des Versorgers war. Seine Partnerin schien ein sehr anspruchsvolles und raumgreifendes Wesen zu haben. Diese Rollenverteilung spiegelte allerdings auch sehr gut die familiäre Grundstimmung wieder, in der er aufgewachsen war. Seine Mutter war psychisch krank gewesen mit einer manischen Depression. Deshalb drehte sich das Familienleben zu einem großen Teil nur um sie, die ihrerseits wenig für ihre Kinder da war.

Zum einen hatte mein Patient Angst, vielleicht selber eine psychische Störung zu haben, zum anderen hatte er liebevolle Geborgenheit nur selten erlebt, bzw. waren diese Momente immer mit der Gefahr verbunden, jeder Zeit kippen zu können und sich in eine bedrohliche Situation zu verwandeln. Einerseits war er darauf geimpft worden, ständig auf die Stimmungen seiner Mutter zu achten, andererseits war Entspannung immer mit der Gefahr eines Übergriffs verbunden gewesen.

Es ist leicht nachzuvollziehen, dass er auch im Erwachsenenalter große Schwierigkeiten hatte sich zu entspannen, anzuvertrauen oder gar versorgen zu lassen. Zweitens war es klar, dass eine Trennung von seiner Partnerin in diesem Moment auch nicht die Lösung war, denn sein Verhalten wurde ganz stark durch die „Brille“ bestimmt, durch die er die Welt sah., damit sind die Prägungen und Werte gemeint, die er in seiner Kindheit erlernt und bekommen hat.

Es gab in der Beziehung Momente, wo es ihm wirklich schlecht ging. Er hatte mit beruflichen Schwierigkeiten zu kämpfen und trotzdem schob sich seine Partnerin in den Vordergrund durch ihre eigenen Probleme. Es war ein harter Weg für meinen Patienten in dieser Umgebung zu lernen, sich gegen die dauerhafte Bedürftigkeit seiner Freundin abzugrenzen und für seine eigenen Bedürfnisse einzustehen – und wenn es war, dass er nur einmal alleine sein wollte.

Er machte dann allerdings zu seiner eigenen Überraschung die Erfahrung, dass seine Partnerin nicht wie seine Mutter war, sondern je klarer und ehrlicher er wurde und lernte seine Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, desto klarer und liebevoller wurden die Antworten. Seine Freundin war nämlich ihrerseits daran verzweifelt, dass er nie etwas haben wollte, ihre Fürsorglichkeit nicht annehmen konnte und sie immer das Gefühl gehabt hatte, dass er sich nie richtig auf die Beziehung eingelassen hatte. Er schien „überselbstständig“ zu sein und neigte sich ihr besonders gerne zu, wenn sie Probleme hatte und seine Hilfe brauchte. Mit den Momenten von Ruhe, Zärtlichkeit oder wenn sie für ihn da sein wollte, hatte er so seine Schwierigkeiten. Er flüchtete sich dann in eine überkritische Haltung und hielt sie so auf Abstand.

Sie hatten sich in einem Rollenverhalten festgefahren, in der mein Patient versucht hatte durch Fürsorglichkeit und Aufmerksamkeit Nähe herzustellen und seine Freundin hatte versucht durch Ratsuchen und die Bewältigung ihrer Probleme Nähe herzustellen. Sie lernten im Laufe der Zeit gemeinsam abwechselnd für einander da zu sein. Sie planten Zeit ein für gemeinsame Mußestunden, Essen, Gespräche und Unternehmungen. Kochen und aufzuräumen waren wichtige Themen. Sie ordneten ihre Wohnung neu und versuchten so für jeden einen schönen wohligen Raum zu schaffen. Mein Patient lernte im wahrsten Sinne des Wortes auf seinen Bauch zu hören und loszulassen – letzteres war noch schwieriger.

Psychosomatische Therapie bei Darmgeschwüren

In den Therapiestunden arbeiteten wir anfangs viel mit Gesprächen, dann folgte eine Phase mit viel Körperarbeit, in der er ein völlig neues Körpergefühl entwickelte. Durch Druck, Halt und einfache Übungen, die ihn mit seinem Atem und seinem Körper wieder in Kontakt brachten, konnte er nach und nach spüren lernen, wie er sich fühlte und was er brauchte.

Alte Spannungen in seinen Muskeln lösten sich und er bekam regelmäßig am Ende der Stunden Hunger. Dadurch entwickelte er ein Ritual nach den Stunden für sein leibliches Wohl zu sorgen.

In dem er selber besser mit seinen Bedürfnissen in Kontakt kam, konnte er sich selbst besser darum kümmern und besser einfordern und annehmen. In dem Maße wie seine Bewusstheit stieg und seine Selbstversorgung – konnte er die Unterstützung seiner Freundin besser annehmen!

Dieses Beispiel zeigt gut die Komplexität des Heilungsweges. Mit dem Erwerb einer neuen Kompetenz ist es hier nicht getan. Es braucht mehrere Schritte. Es ist fast eine paradoxe Entwicklung nötig.

Durch bessere Selbstversorgung können wir die Unterstützung von außen besser annehmen. Dazu ist es aber zunächst notwendig, in die schmerzhafte Zone einzutauchen und überhaupt erstmal – am besten mit Unterstützung – spüren zu lernen, was eigentlich los ist; worum es bei den Beschwerden geht und welches „Gewürz“ in die gute Suppe muss, damit es uns besser geht.

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Eine Antwort

  1. Monika Dankert

    Vielen Dank, für diesen äußerst lehrreichen Artikel,
    klar, deutlich und sehr einfühlsam geschrieben!
    Hier wird nochmal deutlich, wie wichtig das seelische Befinden ist, und wie sehr es sich auf Körper und Organe niederschlägt… selbst (eingeübte) Verhaltensweisen
    aus der Kindheit – wie das Fallbeispiel zeigt.
    Auf körperliche Beschwerden und „Fehlreaktionen“ zu hören, wird in unserer schnelllebigen Zeit immer notwendiger und es ist nicht immer leicht, die entsprechend
    notwendige Hilfe zu bekommen. Danke. glg monika d.

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