Reine Form-Sache 1. August 2008 Energiearbeit 2 Kommentare Findet Formen, nicht Formeln, forderte der große Naturforscher Viktor Schauberger. Eckhard Weber hat welche gefunden und nutzt sie erfolgreich zur Energetisierung und Harmonisierung von Mensch, Tier, Pflanze und der Erde selbst. Im Gespräch erläutert er die Hintergründe. SEIN: Wie können Formen energetisch wirken? Weber: Jeder geometrische Körper hat seine eigene Schwingungsenergie, die von seiner Form abhängig ist. Das nennt man Formstrahlung oder Formenergie. Schon im alten Ägypten, aber auch in anderen antiken Kulturen wusste man, dass einige Formen besser geeignet sind als andere, wenn es darum geht, kosmische Energien anzuziehen und zu verdichten. Bestimmten geometrischen Figuren und Proportionsverhältnissen traute man sogar zu, die harmonische Ordnung des Kosmos auf die Erde zu bringen und dafür zu sorgen, dass der Mikrokosmos unten – ein Tempel oder eine Pyramide – zum echten Abbild des Makrokosmos oben wurde. Heilige Geometrie nennt man diese Wissenschaft, die vor allem beim Bau von Tempeln und anderen Sakralbauten angewendet wurde, und zwar auf der ganzen Welt. Die Formen und Proportionen der Heiligen Geometrie empfinden wir übrigens meist ganz automatisch als schön und harmonisch, weil sie überall in der Natur auftauchen: in der Blattanordnung und in den Blütenständen vieler Pflanzen, in den Körperformen zahlreicher Tiere und schließlich in den Proportionen des menschlichen Körpers. Viele dieser geometrischen Muster sind in den letzten Jahren auch als Kornkreise oder als Bestandteile von Kornkreisen aufgetaucht – ein Phänomen, mit dem ich mich sehr intensiv beschäftigt habe und das mir sowohl Anregungen für meine Konstruktionen als auch viel Stoff zum Nachdenken gab. Jedenfalls habe ich bei der Konstruktion all meiner Geräte Formen und Maße aus der Heiligen Geometrie sowie den Goldenen Schnitt berücksichtigt. Aber worauf beruht die Wirkung? Es ist heute weitgehend bekannt, dass die Struktur des Atoms schwingende Energie ist. Das Weltall ist ein Ozean von Schwingungen mit unendlichem Frequenzspektrum. Zu Formationen verbundene Elektronen, Atome, Moleküle und Körper bilden Schwingungs- und lnformationsmuster von grenzenloser Vielfalt. Durch Resonanz entstehen Wechselwirkungen zwischen allen Bereichen auf dem gesamten Planeten Erde. Dieser Schwingungsaustausch findet auf Ebenen statt, die den Naturwissenschaften heute noch weitgehend unzugänglich sind. Tiere, die die Schwingung ihres Heimatortes oder eines Geschlechtspartners über große Entfernung auf nicht erklärbare Weise wahrnehmen und orten können, zeigen die überlegene Wahrnehmungsfähigkeit lebendiger Systeme gegenüber wissenschaftlichen Messverfahren. Das natürliche, elektromagnetische Frequenzspektrum ist jedoch nicht nur Informationsträger, sondern es vermittelt gleichzeitig eine universelle, feinstoffliche Lebensenergie, auch Orgonenergie genannt. Es gibt Geräte, die ein Feld mit dieser Energie aufbauen. Bestrahlt man beispielsweise damit Nahrungsmittel und Getränke, werden sie schon in wenigen Minuten energetisch aufgewertet. Reines Wasser ist ein besonders geeignetes Medium zur Aufladung mit Orgonenergie. Außerdem können die negativen Schwingungen von Radioaktivität, Funk- und Radarstrahlen und Mikrowellen neutralisiert werden. Auch biologische und homöopathische Medikamente können durch Orgonbestrahlung aktiviert und in der Wirkung wesentlich verbessert werden. Pflanzen gedeihen besser, erhöhen ihre Keimkraft und steigern ihr Wachstum in erstaunlicher Weise. Auch Haustiere, die noch eine gute Wahrnehmung haben, bevorzugen Nahrung, die mit Orgon aufgeladen wurde. Der Mensch kann sich ebenfalls mit Hilfe bestimmter Apparaturen mit Orgonenergie aufladen, wobei die Eigenschwingung aller Körperzellen angeregt wird. Das ist vergleichbar mit der Anregung aller Lebensvorgänge durch Sonneneinstrahlung. Wie kamen Sie überhaupt auf das Thema Energetisieren und Harmonisieren mit Formen? Ich war fünfundzwanzig Jahre lang als Vermessungstechniker bei einem Energieversorgungsunternehmen tätig. Dort beschäftigte ich mich mit wissenschaftlich anerkannten Energien und dem Vermessen der Landschaft. In dieser Zeit kämpfte mein Sohn mit körperlichen Problemen und wurde trotz intensiver Behandlung immer wieder rückfällig. Als die angewandten Methoden keinen Erfolg mehr zeigten, begann ich mich mit alternativen Heilweisen, gesunder Lebensweise sowie mit Grenzwissenschaften wie Geomantie und Radiästhesie zu beschäftigen. Außerdem experimentierte ich mit Orgontherapie, wandte sie bei meinem Sohn an und machte positive Erfahrungen. Auch als es meinem Sohn wieder besser ging, setzte ich diese Arbeit fort, denn das Thema ließ mich einfach nicht mehr los. Ich studierte die Hintergründe, forschte weiter und dachte über die Entwicklung eigener Geräte nach. Eines Tages fiel mir ein so genanntes Isis-Pendel in die Hände. Das ist ein Pendel mit einer ganz speziellen Form, wie sie von französischen Archäologen in den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts bei Ausgrabungen in Ägypten entdeckt wurde: die dreidimensionale Version eines Ankh-Kreuzes auf einem Djed-Pfeiler. Weil mich diese Form faszinierte, kaufte ich so ein Pendel und steckte es in meine Hemdtasche. Kurz darauf wurde mir warm, und mein Kreislauf kam in Wallung. Da es keinen erkennbaren Grund für diese körperliche Reaktion gab, vermutete ich einen Zusammenhang mit dem Pendel. Und wirklich ließen die Wallungen nach, sobald ich das Pendel aus der Tasche nahm. Ich bin von Natur aus Skeptiker. Also machte ich unzählige Versuche, bis ich zu akzeptieren bereit war, dass dieses kleine Pendel meinen Kreislauf derart anregen und auch bei anderen Personen ähnliche Reaktionen hervorrufen konnte. Mein Interesse an Formstrahlung und heiliger Geometrie war geweckt, und ich erweiterte mein Forschungsgebiet. 1998 lernte ich Drunvalo Melchizedek kennen. Sein fundiertes Wissen um die Blume des Lebens und die Schöpfungsgesetzmäßigkeiten als Sprache des Lichts beeindruckte mich tief. Also ließ ich auch seine Erkenntnisse in meine Arbeit einfließen. Sind das neue Erkenntnisse? Schon Anfang des vorigen Jahrhunderts haben namhafte Wissenschaftler – man kann sie auch als Genies bezeichnen – wie Wilhelm Reich, Viktor Schauberger, Nikola Tesla und George Lahovsky der Menschheit ein Wissen zur Verfügung gestellt, von dem sie enorm hätte profitieren können, wenn es denn angenommen und umgesetzt worden wäre, statt bekämpft und vernichtet zu werden. Den Möglichkeiten, diese Energie einzusetzen – beispielsweise auch im Umweltschutz, bei der Gewässerreinigung, in der Landwirtschaft – sind keine Grenzen gesetzt. Wie sieht die Form aus, auf die Sie schließlich gekommen sind? Das ist die so genannte “Fischblase”(auch “Vesica Pisces”, Schnittmenge zweier Kreise). In der Heiligen Geometrie wird dieses Grundmuster auch als erster Tag der Schöpfung bezeichnet. Der Geist Gottes – symbolisch ein Kreis – dehnt sich aus und trifft dabei auf einen zweiten Kreis, Gott in einer weiteren Ausdrucksform. Wenn sich beide überlappen, entsteht die Fischblase, die Schnittmenge zweier Aspekte Gottes, die Vereinigung des Männlichen und Weiblichen, woraus Neues und Wachstum entsteht. Sie ist eine zentrale Form der Heiligen Geometrie, aus der sich die bekannte Blume des Lebens und letztlich alle Schöpfung zusammensetzt. Bezüglich der Größe dieser Form arbeiten wir mit der Wellenlänge 7,23 Zentimeter oder einem Vielfachen davon, die mit allem im Universum in Resonanz steht und als schöpferische Schwingung gilt. Das Maß 7,23 Zentimeter entspricht exakt dem durchschnittlichen Augenabstand des Menschen, vom Mittelpunkt einer Pupille zum Mittelpunkt der anderen –gemessen bei einhundert Personen, bei denen man den Durchschnittswert ermittelte. Man kann dieses Maß an vielen Stellen des menschlichen Körpers lokalisieren, und das Erstaunliche ist, dass auch die Grundwellenlänge des Universums 7,23 Zentimeter beträgt. Nimmt man den Durchschnitt der Klänge aller Objekte in diesem Universum, so würde man diese Wellenlänge von 7,23 Zentimeter erhalten. Diese Wellenlänge entspricht dem OM, jener heiligen Ursilbe der Hindus, die das ursprüngliche Klangpotenzial des Universums verkörpert, aus dem jedes einzelne Objekt seinen Klang erzeugt, einen einzigartigen Klang, der seiner Bauart entspricht. Nach diesem Maß und einem Vielfachen davon sind alle meine Bio-Energie-Geräte konzipiert worden. Entdeckt hatte man diese Wellenlänge in den Labors der Firma Bell, wo das erste Mikrowellengerät entwickelt wurde. Die Sendefrequenz, die man damals wählte, war zufällig nur wenig länger als 7,23 Zentimeter. Beim Einschalten des Geräts stieß man auf statische Elektrizität, deren Ursache sich nicht ermitteln ließ. Die Techniker suchten in allen möglichen Geräten und vermuteten die Ursache sogar im Erdinneren, bis sie diese Wellenlänge auch im Himmel fanden und schließlich überall. Also erhöhten sie die Energie um das Fünfzigtausendfache, damit die Frequenz von 7,23 Zentimetern nicht mehr stören konnte. Arbeiten Sie nur mit Form-Energie? Nein, ich benutze eine Mixtur – schließlich hängt ja alles mit allem zusammen. Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Arten von Energie. Formenergie wird über bestimmte Formen und Proportionen aktiviert. Materielle Energie wird über bestimmte Materialien wie Edelsteine, Stoffe mit geordneter Kristallstruktur, Metalllegierungen sowie Stoffe aktiviert, die lange Zeit oder in großen Mengen Raumenergie aufgenommen haben. Wasser ist zum Beispiel ein gutes Qi-Absorbens. Weiter gibt es Bewusstseinsenergie, die durch Meditation, Visualisierung sowie durch Willens- und Glaubenskraft aktiviert wird. Und dann die bekannte physikalische Energie, also elektromagnetische Schwingungen, bestimmte Frequenzen, Wellenlängen etc. Auch die Verwirbelungen nach Schauberger gehören hierher. Mit all diesen Mitteln kann man aus dem Raum Energie gewinnen und zu Harmonisierungs- und Heilzwecken einsetzen. Und je höher das Energieniveau im Körper, desto besser wirken Medikamente, Operationen verlaufen einfacher und die Genesungszeiten verkürzen sich. Und was macht so ein Gerät von Ihnen? Es kann elektromagnetische und geopathische Strahlungsfelder harmonisieren. Es kann auch eine Art Schutzring um das Energiefeld des Körpers bilden. Lebensfördernde Strahlen lässt es durch – beispielsweise von einem Orgon-Strahler – und kann das allgemeine Wohlbefinden steigern. Die Geräte nehmen keine schädlichen Strahlungen auf oder reflektieren diese selbst nach Jahren nicht, weil sie einen Selbstreinigungsmechanismus besitzen. Sie haben auch eine automatische Angleichung auf veränderte Erd-Magnetfelder und höherdimensionale Schwingungsbereiche. Menschen mit paranormalen Fähigkeiten sehen, dass dann, wenn elektromagnetische Strahlungen auf das menschliche Energiefeld treffen, der Schutz nicht durchbrochen wird. Der Schutzring fängt an zu flimmern und die disharmonischen Strahlungsfelder werden absorbiert. Gut, das behaupten Sie. Woher soll ich wissen, ob das stimmt? Es gibt Messmethoden, die das bestätigen und deren Ergebnisse jederzeit reproduzierbar sind. Beispielsweise die Bio-Resonanz-Messung, Einhandruten-Tests, kinesiologische Tests, Bio-Feld-Tests, Kirlian- und Aurafotogafie, das Diagnose-Computer-System Prognos aus der russischen Weltraumforschung, Dunkelfeld-Mikroskopie, die Kristallanalyse oder spagyrische Tests. Sind mit einer Entstörung alle Strahlungen einfach weg? Nein. Die Strahlungen nicht, aber deren Wirkungen. Es rief einmal ein Kunde an und erzählte begeistert, dass er wieder besser schläft, seine Frau mit weniger Schlaf auskommt und sich fitter fühlt, dass Rückenschmerzen verschwunden sind und die Pflanzen blühen und wachsen wie nie zuvor, obwohl unter der Fensterbank eine Wasserader verläuft. Doch dann kam ein Bekannter vorbei, der als Rutengänger und Baubiologe tätig ist und wusste, dass ein neues Harmonisierungsgerät im Haus stand. Er fragte, ob er mal austesten könne, wie das Gerät wirkt. Und siehe da, er fand mit der Wünschelrute überall geopathische Belastungen und mit einem elektronischen Messgerät verschiedene elektromagnetische Strahlungsfelder, obwohl die Bewohner doch schon mehrere Wochen positive Erfahrungen mit dem Gerät gemacht hatten. Was war passiert? Der Rutengänger hatte vergessen zu testen, ob die Strahlungen für die Energiefelder des Menschen noch belastend sind. Die Geräte können die Strahlungen nicht wegzaubern, sondern sie überlagern und harmonisieren sie auf der feinstofflichen Ebene. Forschungsansätze und Lösungsversuche wie Ihre sind immer noch oft belächelte – und manchmal auch heftig bekämpfte – Randerscheinungen. Um sich gegenüber den Verteidigern des bisherigen Welt- und Wissenschaftsbildes nicht angreifbar zu machen, wählen Sie daher bezüglich der Wirkungen Ihrer Geräte keine direkten Aussagen, sondern die Möglichkeitsform. Denn noch immer gilt: Was nicht messbar ist, gibt’s nicht. Und wer etwas anderes sagt, muss mit unangenehmen Konsequenzen rechnen. Wie schätzen Sie die Chancen von feinenergetischen Harmonisierungsgeräten in Zukunft ein? Es bewegt sich was. Mittlerweile gibt es sogar im Hochschulbetrieb Untersuchungen zu feinstofflichen Wirkungen, beispielsweise an der Fachhochschule Erfurt. Dort wurde Saatgut mit bioenergetisch aktiviertem Wasser behandelt und auch bewässert. Die eindeutig guten Ergebnisse haben sich nach Wiederholungen der Tests in den Jahren 2004, 2005 und 2006 nicht nur bestätigt, sondern sogar verbessert. Meine Vision ist in dieser Richtung weiterzuforschen und ein ganzheitliches System für Mensch, Tier und unsere Mutter Erde zu entwickeln. Der 1885 geborene große Naturforscher Viktor Schauberger sagte einmal, dass dann, wenn wir mit unserer Explosionstechnik so weiter machen, unser Planet und die Menschheit um die Jahrtausendwende allergrößte Umweltprobleme hätten. Er hat Recht behalten. Wir können es uns einfach nicht mehr leisten, alternative Technologien zu bekämpfen und zu vernichten, wie das deren Pioniere im vorigen Jahrhundert erleben mussten. Wir sägen uns sonst selbst den Ast ab, auf dem wir sitzen. Bild 2: Leuchtendes Beispiel: Eine Hochfrequenzaufnahme (Kirlian-Fotografie) zeigt einen sichtbaren Bereich der Energieabstrahlung des Isis-Beamers. Bild 3 und 4: Sichtbare Übereinstimmung: Die Formstrahlung eines Beamers ähnelt dem Bild eines Kornkreises aus Woodborough Hill in England aus dem Jahre 2000. Bild 5: Heilige Geometrie: Die so bezeichnete “Blume des Lebens” setzt sich aus einer Vielzahl überlappender Kreise und daraus entstehender “Fischblasen” zusammen. Bild 6: Verbindungsstück: Die Beamer entsprechen in ihrer Form der sogenannten Fischblase, einer Schnittmenge zweier Kreise, die die Vereinigung der Polaritäten symbolisiert und harmonische Energien erzeugen soll. 2 Responses Anja Plöger 15. November 2012 Lieber Herr Weber, Seit vielen Jahren haben wir ihren Beamer im Haus und sind sehr zufrieden damit. Letztens sah ich allerdings einen Vortrag von Michael Amira auf Youtube (Titel An Kana Te), der davon ausgeht, dass die Erdfrequenz auf 21 Hz steigt bis Zum 21.12.12. Meine Frage: Verhindert oder stört der Beamer evtl.die Schwingungsanpassung im Haus? Ihre persönliche Einschätzung wäre uns sehr wichtig, vielleicht finden Sie ja kurz Zeit zu antworten. Vielen Dank und alles Gute, Anja Plöger Antworten Mona 5. April 2010 Kristina Weber kann stolz sein und Johanna das sie so ein tollen Vater haben!! Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Anja Plöger 15. November 2012 Lieber Herr Weber, Seit vielen Jahren haben wir ihren Beamer im Haus und sind sehr zufrieden damit. Letztens sah ich allerdings einen Vortrag von Michael Amira auf Youtube (Titel An Kana Te), der davon ausgeht, dass die Erdfrequenz auf 21 Hz steigt bis Zum 21.12.12. Meine Frage: Verhindert oder stört der Beamer evtl.die Schwingungsanpassung im Haus? Ihre persönliche Einschätzung wäre uns sehr wichtig, vielleicht finden Sie ja kurz Zeit zu antworten. Vielen Dank und alles Gute, Anja Plöger Antworten
Mona 5. April 2010 Kristina Weber kann stolz sein und Johanna das sie so ein tollen Vater haben!! Antworten