Rückführung in frühere Leben 1. März 2000 Ganzheitliches Wissen Trutz Hardo in Berlin Die Bedeutung des Alphazustandes für Rückführungen Die Annahme, daß es ein Leben vor dem jetzigen Leben gegeben haben könnte, ist für Menschen unserer Zeit schon schwer genug zu verstehen. Immerhin aber glauben nach unterschiedlichen Umfragen mehr als 60% an frühere Leben. In seinem Buch “Wiedergeburt – die Beweise” belegt Trutz Hardo anhand mehrerer authentischer Fälle die Reinkarnation. Voraussetzung für eine geglückte Rück- oder Vorführung ist ein Zustand, in dem diese Wahrnehmungen möglich sind. Wir sprechen hier vom “Alphazustand” – dem Zustand zwischen Wachen und Schlafen. Dabei ist das volle Bewusstsein vorhanden, der Körper jedoch liegt in tiefem Schlaf. Dieser wichtige Zustand soll hier näher beleuchtet werden. Die vier Bewußtseinszustände Die Medizin verfügt seit vielen Jahren über Geräte, mit denen die elektrischen Schwingungen des Gehirns gemessen werden können. Diese Frequenzen werden in Hertz gemessen. Den normalen Wachzustand, in dem wir mit unserem Bewußtsein die Gegenwart voll wahrnehmen, nennt man den Betazustand, der bis zu 40 Hertz erreichen kann. Von da aus geraten wir in einen Zustand, der zwischen Wachen und Schlafen angesiedelt ist und Alphazustand genannt wird. Dieser reicht von ca. 13 Hertz bis ca. 8 Hertz und kann als Brücke zwischen Wachen und Schlafen angesehen werden. Beim Aufwachen gehen wir diesen Weg umgekehrt zurück in den Wachzustand. Meist vergessen wir beim “Zurückkommen” die “Erlebnisse” der Schlafwelt. Es gibt die Vermutung, daß ein Traum jener Stoff ist, den wir auf der Seelenebene zu “lernen” haben und der nur manchmal erinnert wird, dann möglicherweise, um im Tagesgeschehen weiterzuwirken. Der Schlafzustand wird Thetazustand genannt, mit einem Frequenzbereich von 7,5 Hertz bis ca. 3,5 Hertz. Ihm schließt sich der Deltazustand an, der von ca. 3 Hertz bis 0 Hertz reicht. In diesem Deltazustand befinden sich z.B. indische Yogis, die sich drei Monate lang begraben lassen können ohne zu atmen. Auch „klinisch Tote“ scheinen in diesen Bereich der tiefen Frequenzen eingetaucht zu sein. Die zu hebenden Schätze beim Eintauchen in den Alphazustand Der Alphafluß mit einer Flußbreite von etwa 6 Hertz bietet dem in ihm Schwimmenden oder Tauchenden Zugang zu verborgenen Schätzen an An- und Einsichten. Und je tiefer er taucht, um so offenbarender können diese Ansichten und die damit verbundenen Einsichten sein. Der Alphazustand wird der jeweiligen Tiefe entsprechend mit den inneren Sinnen, dem Emotionalkörper und/oder dem Seelenbewußtsein wahrgenommen, die alle in der rechten Gehirnhälfte ihr Zuhause haben. Der dort Tauchende hat Zugang zu jenem ominösen „Unterbewußtsein“. Dieses setzt sich zusammen aus dem Vergessenen, jedoch ehemals Gewußten inklusive der früheren Leben, aus dem, was ohne bewußte Registrierung aufgenommen worden wurde, aus den Träumen, aus dem Seelenbewußtsein und dem höheren Bewußtsein. Das Unterbewußtsein ist das kognitive Pendant zum Emotionalkörper, dem Träger emotionaler Programmierungen. Zu beiden ist der Zugang über die rechte Gehirnhälfte möglich. Der dort im Alphafluß Tauchende kann – so es ihm gestattet ist – all das aufdecken, zu dem der Wachzustand normalerweise keinen Zugang bietet, da dieser sich in der linken Gehirnhälfte befindet. Hier findet er Zugang zu allen Speicherungen seiner Vergangenheiten in diesem oder in früheren Leben. Im Fluß des Alphazustandes kann es ihm, je nach Tiefe oder Veranlagung, möglich sein, sich Bilder oder Wissen „vom anderen Ufer“ anzusehen oder sich bewußt zu machen, z. B. auch das, was er vorher dort im Traum erlebt oder erfahren hat. Er kann sich dort auch direkt Wissen und Weisheit von jenseitigen Freunden oder von seinem Geistführer oder Meister geben lassen, oder sich sogar mit seinem eigenen Höheren Selbst in Verbindung setzen. Die Voraussetzung dafür, ein früheres Leben von sich wahrzunehmen, ist also, länger in diesem Alphazustand bleiben zu können. Das gelingt meistens zu 60% –70%, je nach der Fähigkeit, sich selbst einer Entspannung hingeben zu können. Doch wie sieht es mit einem zukünftigen Leben aus? Aus unsererSicht der Zeit kann etwas, das noch nicht geschehen ist, auch nicht wahrgenommen werden. Doch dieser eingefleischte Glaubenssatz verliert offensichtlich seine Relevanz: bei einem Workshop mit Trutz Hardo 1996 in Berlin gelang es in einer Gruppe immerhin 15 von 20 Menschen ganz deutlich, ein zukünftiges Leben zu sehen. Und auch in der Dezember-Sendung von AKTE 99 sahen in einer Gruppe von 5 Menschen 4 ein zukünftiges Leben – wenn auch nicht das, von dem der Moderator dieser Boulevard-Sendung gerne gehört hätte. Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.