Schreiben lernen in der Gruppe: Wie etwas, das uns aus der Seele spricht, uns und unseren Selbstwert stärken kann….

von Renate Graßtat

Anita hält ihr erstes Buch in Händen. Sie hat es im Selbstverlag herausgebracht – ein kleines, handliches Taschenbuchformat. „Wenn ich schreibe …“ heißt es, und es enthält zahlreiche kurze Texte, nicht nur aus unserem Schreibkurs. Für mich eine Überraschung! Wie fühlt sich das an, frage ich daher meine drei Teilnehmerinnen, die ihre Texte unlängst haben drucken lassen – inwieweit war das für euch wichtig?

Anita: Es ist mein drittes Kind. Es hat sich auch in vielen Monaten entwickelt. Mein geistiges Kind. Der Ausdruck „in Händen halten“ erinnert mich daran, dass ich meine beiden Kinder nicht gleich im Arm habe halten können. Weil ich jedes Mal, unfreiwillig, in narkotisiertem Zustand war. Ihre Texte sind eine Inszenierung. Wenn Anita vorliest, hören wir ihre verschiedenen Stimmen; wir erkennen den Schmerz, die Nachdenklichkeit, die Freude, die Selbstironie, die Verletzlichkeit und immer eine gehörige – manchmal geradezu „ungehörige“ – Portion Humor. Besonders die Dialogform ist wie geschaffen für Anita. Aus ihrer Erfahrung beim Theater schöpft sie auch beim Schreiben, etwa beim inneren Dialog mit ihren eigenen Stärken:

Röntgenblick: Können wir das Problem jetzt mal in Ruhe diskutieren? Es ist doch eine klare Sache!
Charme: Wollen wir dazu nach unten in unseren Meditationsraum gehen? Der ist so wunderschön eingerichtet.
Abgrenzung: Ja, wir können runtergehen. Aber du, deinen Charme, den kannst du wieder einpacken. Den können wir nicht gebrauchen. Es gibt kein Publikum.

In Frankreich geboren und aufgewachsen, kam Anita vor 53 Jahren „aus Abenteuerlust“ nach Deutschland. Sie spricht – und schreibt – nahezu akzentfrei Deutsch. In München verliebte sie sich, heiratete, und bekam zwei Töchter. Später zog sie eben diese Abenteuerlust – natürlich – nach Berlin. Jahrelang war sie in der freien Theaterszene aktiv und schrieb unter der Rubrik „Anita y était / Anita war dabei“ auf einer frankophonen Plattform emotional gefärbte Feedbacks zu den Aufführungen. Ihre Texte hat sie oft szenisch aufgebaut und pointiert, mit einem feinen Gespür für große ebenso wie kleine Dramen und für die Text- Dramaturgie. Doch wo war das Publikum? Anita: „Nutzen Sie die Sonnenfinsternis am 25. Oktober für eine tiefgreifende Transformation, um Ihre Berufung, ihre Ziele und Wünsche zu erfüllen…“

Das stand in meinem Jahreshoroskop für 2022! Die Idee, ein Buch zu machen, oft angeregt von einer Freundin, traf mich bei diesem Satz wie ein Blitz, und plötzlich wusste ich: Diesen Wunsch muss ich unbedingt bis zum 25. Oktober erfüllt haben. Zu meinem Geburtstag am 26. Oktober lag mein Buch auf meinem Geburtstagstisch. Ich habe es mir selbst geschenkt! – Die Sonnenfinsternis habe ich nicht bemerkt.

Schreiben in der Gruppe

„Dramaturgie“ ist auch Bestandteil unseres Kurses „Autobiografisches Schreiben“, der zwei Mal monatlich stattfindet. Die Frauen schreiben regelmäßig zu verschiedenen „Hausaufgaben“, lesen sich ihre Texte vor und kommentieren konstruktiv: Was hatte eine starke Wirkung oder war vielleicht noch nicht ganz deutlich, was wurde beim Hören angeregt – und wodurch? Schreibgruppen können ganz verschiedene Intentionen haben. Dass ihre Texte „lesbar“ sein sollten und nicht nur zu einem Zwiegespräch mit sich selbst bestimmt, hat sich in dieser Gruppe organisch herausgebildet. Der Wunsch, Erlebtes festzuhalten, weiterzugeben an Kinder, Geschwister, Enkel, an Mitstreiter:innen im manchmal harten Lebenskampf – oder besser: -training –, an Menschen, die sich die gleichen Fragen stellen und an alle, die bereit sind, sich anstecken zu lassen von der Freude über absolvierte „Lernstationen“ – er scheint wie ein ferner Hintergrund durch alle Themen sanft hindurch. Wir sitzen im Kreis wie um ein Lagerfeuer. Wir trinken Tee. Lauschen gebannt, oft mit geschlossenen Augen. Wir horchen auf, erspüren Unsicherheiten in der Stimme, wenn der Autorin etwas nahegeht, und warten, bis sie wieder ruhiger wird. Oder wir fragen: „Soll ich für dich weiterlesen?“

In jedem Text – ausnahmslos jedem – gibt es etwas Berührendes, das uns beeindruckt und uns einen neuen Blick eröffnet. Wir sprechen all das offen aus. Dürfen auch Vorschläge machen, die respektvoll sind. Das Wichtigste: Wir sind ein „Wir“. Es ist nahezu unmöglich, in dieser Situation Rivalität zu fühlen. Weil uns alles, was wir hören, gemeinsam weiterträgt. Anita: Ich liebe es, wenn Sätze von SchriftstellerInnen ein Gefühl von mir bestätigen. Es ist, als hätte ich den Lichtschalter für einen mir bekannten Raum gefunden, und jetzt leuchtet er. Zu diesen Schriftsteller:innen dürfen wir uns jetzt getrost auch selber zählen …

Und Sätze, die einen Raum für ein Gedankenspiel oder gar Widerstand eröffnen, können genauso eine starke Leuchtkraft haben!

Trauer und Glück

Gislind hat vor vier Jahren ihren Mann durch Krebs verloren. Bei fast jeder Schreibaufgabe war es seine Gegenwart, die ihr als Erstes in den Sinn kam; so notierte sie viele Sequenzen aus der Erinnerung, sie schrieb ihm Briefe, die sie vertrauensvoll Botschafter:innen zwischen Himmel und Erde übergab, sie brachte Zeichnungen, Fotos und sogar Gegenstände mit und baute sie in die Geschichten ein. Aus diesem Material, dem wir nicht nur Hochs und Tiefs, sondern vor allem einen höchst erfinderischen Umgang mit beidem entnehmen, sowie aus früheren Dokumenten entstand „Verbunden und frei“ – die Geschichte ihrer Beziehung. Nach einem Workshop bei Barbara Pachl- Eberhart, der sich auch dem praktischen Aspekt des Druckens widmete, wurde daraus ein Buch. Gislind: Mir fällt Wolfgangs Haltung zu seinem Krebs ein. Dadurch, dass ich sie in dem Buch genau beschrieben habe mit seinen Tagebuch-Einträgen, ist sie mir sehr präsent. Das Gedicht, das er während der Chemotherapie geschrieben hat, seine Wertschätzung von Ärzten und Krankenhaus. Ich kann es nachlesen. Es ist aufgehoben, nicht nur in flüchtigen Gedanken, sondern im Buch. Und es kann auch andere inspirieren. Inspiriert hat es auf alle Fälle die Autorin selbst. „Verbunden und frei“ geht dem Geheimnis einer großen Liebe nach – und dem, was sie lebendig hielt. Fast auf dem Fuße folgte ein kleines Buch, in dem Gislind ihre Trauer dokumentiert. Und sich ganz langsam mit beinahe verzweifelten, nachdenklichen, aber auch humorvollen Texten aus ihr herausschält.

Immer mehr wendet sie sich beim Schreiben nun sich selbst zu. Und wir staunen über die Gelassenheit, mit der sie heute ihre eigenen Krankheits-Diagnosen angeht, mit der sie in allen Lebensbereichen „nimmt, was kommt“. Sie ist auf tiefgreifende Weise dankbar und glücklich. Gislind: Im ersten Buch habe ich über meine Kraftquellen geschrieben, die mich immer noch nähren und mich in der Trauer gestärkt haben. Dass ich viele Rituale lebe, gibt mir Halt, Struktur und Kraft. Zurzeit sammle ich die Texte über meine Kindheit und schreibe neue. Während ich Geschichten aus meiner Kindheit aufschreibe, wird in mir lebendig, was mich bewegt, gefreut, überrascht, geängstigt hat. Das alles wird immer bunter und lebendiger, und damit auch mein momentanes Lebensgefühl.

Die Kraft der Worte

Das Schreiben intensiviert unsere Gefühle und unser im-Jetzt-Sein. Gleichzeitig können die Instrumente, mit denen wir es steuern, unser Erleben in eine neue Perspektive, eine neue Weite überführen. Und: Was wir tagebuchähnlich für uns selbst aufschreiben, ist nur selten 1:1 interessant für andere. Wir arbeiten im Kurs daher auch voller Leidenschaft am Formgeben, an sprachlichen Bildern, am Satzrhythmus, an unserem Gespür für – Dramaturgie! Gislind: Beim Schreiben fasziniert mich der Prozess, dem, was in mir ist, eine äußere Gestalt geben zu können. Manchmal ist es wie Magie, wie ein Wunder, welche Form sie annimmt, die oft ungeplant ist. Ich kann sie anschauen, auch korrigieren, mit ihr in Dialog gehen, bis Außen und Innen möglichst übereinstimmen. Besser lässt es sich kaum sagen. Wenn innere Prozesse in einem Außen Ausdruck finden, entsteht eine tiefe Zufriedenheit über das „Dritte“, das damit ans Licht gekommen ist.

Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Kraft hat wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. Emily Dickinson, amerikanische Dichterin des 19. Jahrhunderts

Die „Magie“, wenn etwas wie von selbst in eine passende Form zu fließen scheint, wenn der Text „sich selbst schreibt“, vereint uns mit etwas Höherem, wie auch immer wir es nennen mögen. Bodenständig formuliert: Schreiben enthält seit jeher nicht nur die Möglichkeit, Informationen zu transportieren oder etwas darzustellen, sondern auch klärende, ordnende, anregende und transformierende Kräfte – indem es uns zu dem führt, was wir fühlen, und es im Außen sichtbar macht. So kann es auch von anderen aufgenommen und weiterentwickelt werden. Es ist damit genauso Selbstvergewisserung wie ein Angenommensein, ein „Aufgehen“, ja eine Art „Vervielfältigung“ in der Gemeinschaft.

Eigenes und Erreichtes würdigen

Dieses Gemeinsame speist sich aus dem Individuellen jeder Einzelnen. Das Heft, das Chris herausgegeben hat, ist auf dem Cover bunt und wild – ebenso wie in seinem Inneren. Der Wunsch, etwas von dem in die Welt zu geben, was sie beschäftigt, besorgt, erschüttert, inspiriert und gestärkt hat, ist auch ein Motor für ihr Schreiben: Eine „kleine“ Broschüre mit „großem“ Inhalt ist entstanden, mit dem Titel „30 Jahre Freiheit“. Sie teilt mit uns darin starke Geschichten und Gedichte aus den letzten drei Jahrzehnten „ohne Alkohol, ohne Drogen, ohne Betäubung“. Chris: Ich bin sooo stolz, dass ich es tatsächlich geschafft habe. Mich getraut habe, dieses Vorhaben über meine 30 Jahre Freiheit zu schreiben, in die Tat umzusetzen. Es fühlte und fühlt sich richtig an, manche meiner Erlebnisse und Gedanken zu dem Thema Sucht zu teilen. Von mir und den anderen Mitkämpferinnen zu erzählen. Von dem Weg, der hinter mir liegt. Von den Steinen, die auf diesem Weg lagen, ebenso wie von den Blumen, die auf ihm blühten. Über den Begriff „stolz“ haben wir uns länger unterhalten. Für viele ist er negativ besetzt – eine Umarmung, die uns die Luft abschnüren kann, ein Übergriff, eine Erwartung.

Anders jedoch, wenn wir uns freuen, weil wir mit uns in Einklang sind und die Bedeutung unseres Tuns erkennen! In diesem Sinne arbeitet Chris an ihrer Autobiografie, die sie im privaten Kreis weitergeben möchte, um das, was sie motivierte und noch heute motiviert, von Grund auf nachvollziehbar zu machen. In einem Leben, durch das sie manchmal nur „taumelte“, geprägt von frühen Katastrophen, von Schmerz und Angst, Brüchen und Neustarts – auch ein brisantes Dokument der Zeitgeschichte. Antikapitalistischer Kampf, feministische Bewegung, Tanzen, Arbeit als Therapeutin, tatkräftiges soziales Engagement, „Berliner Schnauze“ mit Herz und Humor sind nur einige der Ingredienzen dieser farbenfrohen Pracht. Und manchmal schoss die bewegte Kämpferin – zumindest aus der Perspektive anderer – bei all dem ein wenig übers Ziel hinaus. Ja und? Chris: Mich treibt an, anderen Menschen Mut zu machen. Ihnen zu zeigen, dass unsere Herkunft nur ein Teil unserer Bestimmung ist. Einer meiner Lieblingssätze ist: „Wir sind so viel mehr als die Summe unserer Gene!“ Anita: Aber mit meinem Schreiben habe ich auch Entdeckungen gemacht.

So stelle ich plötzlich fest, dass es vielleicht ein Geschenk des Himmels war, denn ich habe einen spanischen Vater, der die französische Sprache nie ganz beherrscht hat, eine Mutter, die Analphabetin war, und trotzdem wurden meine Aufsätze auf dem Gymnasium als die besten und schönsten vorgelesen. Dieses Wort „Geschenk“, dieser Gedanke vor allem hat mich mit der jahrelangen Scham über meine ungebildeten Eltern versöhnt. Diese Einsicht ist mir zum ersten Mal beim Schreiben dieser Zeilen gekommen! Dennoch kann das Hinausgehen über scheinbar festgesteckte Grenzen bereits in allem liegen, was wir tun. Etwas so Gegenständliches wie ein gedrucktes Erzeugnis in der Hand zu halten mag diesen Effekt und das Bewusstsein dafür noch enorm erhöhen – genauso wie ein selbst gemaltes Bild, ein Musikstück oder die Harmonie der Pflanzen in unserem Garten.

Doch wie wir mit Menschen sprechen, was wir denken, wie wir uns durch den Tag bewegen – letztlich ist all das auch „nur“ ein Medium, das eine Essenz transportieren kann, in der wir uns empfinden und gesehen fühlen. Mit der wir eine Einheit zwischen dem Innen und dem Außen herstellen und damit etwas Einzigartiges erschaffen können. In der wir würdigen, was ist; in der wir würdigen, wer wir sind.

Und wie geht es weiter?

Alle drei Frauen bleiben natürlich in der „Produktion“. Darüber hinaus freuen wir uns auf das zauberhafte Kinderbuch von Melanie, die Ausstellung von Katrin und auf weitere Geschichten von Yvonne, die uns immer wieder liebevoll deutlich machen, wie vielschichtig die Welt ist. Gislind: Weitere Themen für Bücher klopfen an. Über das Altwerden. Über meine Mutter. Über meine Freundinnen und Freunde. Über Erkenntnisse und Einsichten. Über die vielen Facetten meines Großvaters. Über meine Krisen. –

Wer das lesen sollte? Alle, die es möchten. Meine Erfahrung ist, besser keine Erwartung zu haben, besonders nicht an mein nahes Umfeld. Manchmal haben sich Menschen, die ich kaum kenne, für die Bücher interessiert und waren begeistert. Und es gibt Freundinnen, die sie nicht lesen wollen. Immer schreibe ich vor allem für mich. Chris: Der wichtigste Lernprozess beim Schreiben ist für mich zugleich vielleicht der wichtigste Lernprozess in meinem Leben: Ich lasse meine Gefühle zu.

So weit wie möglich. Ich fühle mich ein und suche Worte, Farben, Bilder, Geräusche. Ich mute mir selbst jedes Gefühl zu. Ich lasse mein Herz sprechen und schreibe auf, was es zu sagen hat. Wie es weint und wie es lacht und die ganze Bandbreite dazwischen. Und ebenso wichtig ist, dass ich in der Schreibgruppe immer wieder lernen kann, dann auch Worte und Sätze loszulassen, die die LeserIn bedrängen könnten, so zu fühlen (oder so zu denken) wie ich. Ich wünsche mir, dass Menschen beim Lesen meiner Geschichte/n ihrem eigenen Herzen zuhören können. Da dies der schönste Abschluss ist, den ich mir für diesen Artikel denken kann, möchte ich ihn nur um ein paar Hinweise ergänzen: Schreibgruppen gibt es, in Berlin und anderswo, mit verschiedenen Zielsetzungen, Themen und Schwerpunkten. Schreiben erhöht unsere Achtsamkeit und kann zur Verarbeitung innerer Prozesse und zur Gesunderhaltung einen wertvollen Beitrag leisten. Hierzu gibt es bereits aussagekräftige Studien und hilfreiche Bücher. Belastende Situationen sollten jedoch unbedingt mit therapeutischer Begleitung angesehen werden, um ein zu tiefes Hineingleiten zu vermeiden.

Und: Texte zu gestalten und mit anderen zu teilen hebt uns über die“ Summe unserer Teile“ (frei nach Aristoteles) hinaus. Ein eigenes Buch in Händen zu halten stärkt – wie alles andere, was auf irgendeine Weise „greifbar“ ist – unseren Glauben an die eigene Handlungsfähigkeit und das Bewusstsein für unseren Selbstwert. All meinen Schreibkursteilnehmer:innen danke ich von Herzen für ihre Offenheit und ihre wundervollen Texte! Bei Interesse an den Büchern und der Broschüre stelle ich gern einen Kontakt zu den Autorinnen her.

Über den Autor

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(HP Psych) hat Literaturwissenschaft, Anglistik und Philosophie studiert und ist in Berlin als Buch-Übersetzerin und freie Dozentin tätig. Sie gibt auch Kurse zum kreativen und autobiografischen Schreiben.

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