Ein Auszug aus dem Buch „Viruserkrankungen ganzheitlich behandeln“ über die natürliche Heilkraft von Pflanzen.

Von Andreas Brieschke

Seit dem Frühjahr 2020 ist der breiten Öffentlichkeit schmerzlich bewusst geworden, welchen Einfluss Viren und von ihnen verursachte Krankheiten auf unser persönliches und gesellschaftliches Leben nehmen können. Die Corona-Pandemie hat die Welt verändert und unser Bewusstsein für die Endlichkeit des Daseins geschärft.

Leider wurde im öffentlichen Diskurs eine ganz wesentliche Frage nur selten gestellt: Was erhält uns gesund? Man könnte auch fragen: Wie stärken wir unsere Resilienz, unser Immunsystem, wie helfen wir ihm und verhindern so schwere Verläufe? Aktionismus, schlechte Kommunikation und mediale Angstmache gehören nicht dazu, sie wirken nachgewiesenermaßen negativ auf das Immunsystem.

Um an dieser Stelle nicht missverstanden zu werden: Schulmedizin hat ihre absoluten Berechtigung und erzielt im Bereich lebensbedrohlicher Notfälle große Erfolge. Sie rettet Leben, und die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in den Krankenhäusern verlangt mir hohen Respekt ab. 

Komplementäre Medizin, die ich eben als ergänzend und nicht „alternativ“ zur Schulmedizin begreife, hat ihre große Qualität im Bereich der Vorbeugung und der Behandlung funktioneller Erkrankungen, also bevor etwas „richtig schlimm“ ist. Sie verhindert so schwere Verläufe.

Ich möchte keine Entweder-oder-Diskussion aufmachen. Die Frage nach der „richtigen“ Medizin ist etwas für Ideologen, für die praktische Arbeit mit erkrankten Menschen ist sie völlig irrelevant. Eine Behandlung basiert auf der Beziehung und individuellen Entscheidungen von behandelnder und erkrankter Person, ein immer und allgemein gültiges richtiges Vorgehen kann es dabei nicht geben.

Wir sollten uns aber nichts vormachen: Menschen sind keine reparierbaren Maschinen, und das eine immer wirksame Mittel, das die Pharmakologie erträumt, gibt es nicht. Die Behörden kaufen immer wieder einmal für Millionen von Steuergeldern Mittel, deren behauptete Wirksamkeit einer nachträglichen wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält. Der Staat agiert da ähnlich wie ein Individuum, das für viel Geld vermeintliche Wundermittel von zweifelhaftem Nutzen ersteht. Die eine Wunderpflanze oder das Biowundermittel gegen Viren gibt es nämlich auch nicht, auch wenn Sie im Internet viele solche angeboten bekommen.

Gleichwohl gibt es eine Fülle von seriösen Studien mit Hinweisen auf eine unterstützende und heilende Wirkung vieler Heilpflanzen und anderer Naturheilmittel bei Viruserkrankungen. Ein pragmatischer Umgang mit der Situation liegt in der Kombination und rhythmischen Anwendung vieler verschiedener Maßnahmen.

Heilpflanzen

Wie Sie dieses Buch optimal nutzen

Dieser Ratgeber hat die Absicht, dem Wortsinn gerecht zu werden, er soll also Rat geben. Sie werden in diesem Buch eine Fülle von Möglichkeiten und Mitteln kennenlernen, deren Ziel es ist, Ihre Gesundheit zu stärken und im Erkrankungsfall lebensbedrohliche Verläufe zu vermeiden. Um möglichst großen Nutzen aus dem Buch ziehen zu können, lesen Sie es am besten quer. Fragen Sie, was Sie wissen möchten. Beginnen Sie mit dem Kapitel oder Thema, das Sie am meisten interessiert. So können Sie einzelne virale Erkrankungen nachschlagen und im Bedarfsfall mit den Tipps zur Behandlung loslegen.

In diesen Kapiteln finden Sie viele Querverweise auf Hintergrundinformationen, die zum Verständnis der Anwendungen beitragen. Vielleicht interessiert Sie auch eine bestimmte Heilpflanze oder Sie wollten schon immer mal wissen, wann und wie man Zwiebelwickel richtig macht. Natürlich können Sie auch direkt mit den Hintergrundinformationen starten und sich über die Welt der Viren, Schüßler-Salze oder das allgemeine naturheilkundliche Vorgehen belesen. Ein Register am Ende des Buches erleichtert Ihnen die Suche.

In jedem Fall ist dieser Ratgeber eine Einladung, praktische Erfahrungen zu machen und so mehr und mehr Möglichkeiten zur Verfügung zu haben, selbst etwas zu tun. Es ist dabei sehr sinnvoll, nicht alle Maßnahmen auf einmal anzuwenden (weniger ist mehr), sondern sich diese Stück für Stück zu erschließen, zu erleben, was Ihnen guttut, und so ihre eigene, individuell zugeschnittene Hausapotheke zu erstellen. Dennoch ist es auch mein Wunsch, Ihnen ein Verständnis der Körperfunktionen, der Erkrankungen und der daraus resultierenden Logik von Behandlungsansätzen zu vermitteln. Ich bin überzeugt, dass Mittel besser wirken, wenn man ihre Sinnhaftigkeit nachvollziehen kann. Selbstwirksamkeit und Vertrauen in die eigenen Selbstheilungskräfte sind kraftvolle Werkzeuge der Gesunderhaltung gerade bei der Behandlung viraler Erkrankungen.

Dabei erkläre ich naturheilkundliches Vorgehen immer so: Wir klopfen an zehn Türen, und wenn wir an jeder Tür zehn Prozent Besserung bekommen, ist alles gut. Bekommen wir nur an einer Tür zehn Prozent, haben wir trotzdem etwas erreicht. Die Realität wird irgendwo dazwischen liegen. Beim nächsten Mal werden wir dann aus einer gebesserten Situation erneut an zehn Türen klopfen und immer so weiter. Genauso funktioniert auch ein prophylaktisches Vorgehen: Wir ergreifen eine Summe von Maßnahmen und wechseln diese immer wieder ab, um Gewöhnung zu vermeiden, und sorgen so die ganze Zeit für unsere Gesundheit. Wenn ich z. B. durch Gurgeln mit antiviral wirksamen Pflanzen wie etwa Thymian die Viruslast in meinem Rachenraum für zwei Stunden um angenommene 30 Prozent reduziere, habe ich kein Wundermittel gegen Corona gefunden, aber dennoch etwas Wirksames getan. Esse ich dazu Meerrettich und gehe im Wald spazieren … Sie verstehen die Idee.

Das hier dargestellte Vorgehen ist das Ergebnis von über 25 Jahren Arbeit mit vielen tausend Patientinnen in meiner Naturheilpraxis. Ich bin diesen Menschen sehr dankbar für ihr Vertrauen und für viele berührende Erfahrungen, die ich machen durfte. Einige davon erzähle ich in diesem Buch. Großer Dank gilt auch unseren „älteren Geschwistern“, den stets hilfsbereiten Heilpflanzen, und all den wunderbaren Menschen, von denen ich lernen durfte.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen, Ausprobieren und beste Gesundheit. Möge dieser Ratgeber zu Ihrer Gesundheitsförderung beitragen!

Vom Nutzen der Viren

Es erscheint zunächst fragwürdig, ob überhaupt ein Nutzen besteht. Schaut man sich aber beispielsweise das menschliche Genom genauer an, so lässt sich feststellen, dass ein nicht unerheblicher Teil unserer Erbinformation viralen Ursprungs ist. Wir haben uns also im Laufe der Evolution mit etlichen Viren so arrangiert, dass wir die vorhandene genetische Information in unsere genetische „Bibliothek“ eingebaut haben und diese immer weitergeben. Da die Evolution nichts Unnötiges tut und Fehlversuche meist mit Aussterben der jeweiligen Spezies ahndet, muss ein gewisser Nutzen bestehen, und sei es nur, dass der „Waffenstillstand“ dazu geführt hat, den jeweiligen Virus und womöglich seine Verwandten für uns ungefährlich zu machen. Wahrscheinlicher ist aber, dass die genetische Information uns auch darüber hinaus genutzt hat.

Philosophisch betrachtet kann man Viren also als herumfliegende Ideen oder Gedanken sehen, gleichsam als „evolutionäre Impulse“. Viele irrelevant, manche krank machend, einige tödlich, aber manche auch nützlich, heilsam und womöglich einen nötigen Entwicklungsschritt ermöglichend oder gar auslösend.

Erlaubt sich mein ungebrochener Optimismus den Schritt, diesen Gedanken auf die menschliche Gesellschaft zu übertragen, so mag die Corona-Pandemie auch zu einer neuen, solidarischeren Welt führen. Die Erinnerung daran, dass alles endlich ist, wirft doch verschiedene Fragen auf, beispielsweise „Wie wollen wir leben?“ oder „Wie gehen wir mit den Ressourcen und dem Planeten um?“ und natürlich „Was erhält uns gesund?“ Dagegen ist ein einfaches „Weiter so“ und der Versuch, die Wachstumsideologie mit all ihren zerstörerischen Folgen beizubehalten, gleichsam die Verweigerung eines evolutionären Fortschritts. Es ist ja nicht erst seit Greta Thunbergs Mahnungen offensichtlich, dass diese Haltung zu einer extremen Verschlechterung der Lebensbedingungen und vermutlich mittelfristig zum Aussterben der Spezies Homo sapiens führt, was der Welt allerdings ziemlich egal sein dürfte. Die geneigte Leserin und der geneigte Leser mögen mir diese Ausführungen nachsehen oder noch besser einen Baum pflanzen.

Helfer am Wegesrand: Heilpflanzen

In diesem Kapitel lernen Sie meinen Arbeitsschwerpunkt kennen, die Pflanzenheilkunde. Sie erfahren etwas über die wichtigsten antiviralen Inhaltsstoffe und ich verrate Ihnen ein Rezept für einen antiviralen Haustee. Im Hauptteil stelle ich Ihnen meine liebsten und wirksamsten Helferinnen bei Virusinfekten persönlich vor, und am Ende gesellen sich zu den Blumen auch noch kurz die Bienen.

Pflanzenheilkunde: Eine der ältesten Heilweisen

Die Pflanzenheilkunde oder Phytotherapie ist eine der ältesten Heilweisen. Es gibt hier lange Traditionen von Erfahrungswissen in allen Kulturen, die sich zum Teil in Märchen und Mythen, aber auch in der Kunst widerspiegeln. Die Überlieferungen dieser Erfahrungen sind leider nicht immer erhalten und oft bruchstückhaft. Aber gerade in Deutschland gibt es zum Glück eine Fülle von Literatur aus einer Zeit, in der der Siegeszug der pharmazeutischen Industrie noch nicht begonnen hatte und auch die Ärzte vielfach noch mit Heilpflanzen arbeiteten. Als Beispiel sei das Lehrbuch der biologischen Heilmittel von Dr. Gerhard Madaus aus den 30er Jahren genannt.

Pflanzenheilkunde hat lange Traditionen von Erfahrungswissen in allen Kulturen.

Der Versuch der Moderne, Wirksamkeiten ausschließlich über chemische Analysen wissenschaftlich zu beweisen, ist dagegen noch jung. Nur weil man etwas (noch) nicht versteht, heißt es ja nicht, dass eine Wirkung nicht vorhanden ist. Auch sollte man sich über die Grenzen der Methodik bewusst sein. Bei Heilpflanzen handelt es sich immer um Vielstoffgemische. Die rein pharmakologische Betrachtung halte ich einerseits für wichtig, andererseits doch mitunter für recht engstirnig und respektlos gegenüber den Erfahrungen unserer Altvorderen. In der Geschichte der Medizin finden sich zahlreiche Beispiele dafür, wie aus der unvoreingenommenen Betrachtung solcher Erfahrungen wichtige Heilmittel zugänglich wurden.

Dennoch liefern wissenschaftliche Studien und die Phytopharmazie wichtige Hinweise auf die Wirkungen zumindest einzelner Inhaltsstoffe. Inwieweit dies dem Lebewesen Heilpflanze und seinem Zwiegespräch mit dem Lebewesen Mensch gerecht wird, steht auf einem anderen Blatt. Häufig zeigt sich in Studien der Gesamtextrakt einer Pflanze wirksamer als isolierte Inhaltsstoffe. Als Beispiele seien hier Johanniskraut und Weißdorn angeführt.

Wissenschaftliche Studien und die Phytopharmazie liefern wichtige Hinweise auf die Wirkungen einzelner Inhaltsstoffe.

In meiner Praxis gehe ich noch einen Schritt weiter: Ich kombiniere Heilpflanzen zu individuellen Teemischungen (mitunter auch Tinkturen) angepasst an die jeweilige Situation der Betroffenen. Eine Methode, die auf meinen hochverehrten Lehrer Klaus Krämer zurückgeht, der leider 2016 diese Welt verlassen hat. So entsteht ein Vielstoffgemisch, mit dem sich verschiedene therapeutisch wichtige Aspekte abdecken lassen.

Antiviraler Haustee

Hier ein Vorschlag für einen antiviralen Basistee, der vorbeugend getrunken werden kann. Sie können diese Basismischung als Haustee nutzen. Damit keine Gewöhnung eintritt, sind gelegentliche Pausen sinnvoll. Dies verbessert die Wirkung. Sie sind außerdem eingeladen, weitere Pflanzen hinzuzufügen. Dies kann zur Geschmacksveränderung geschehen oder um eine gewünschte medizinische Wirkung zu betonen. An sich sind Sie aber mit dieser Mischung gut versorgt. Sie ist geschmacklich angenehm, auch wenn der Thymian etwas herausschmeckt.

 

Menge

Heilpflanze

Wirkung

25 g

Taigawurzel

(Eleuterococcus Radix)

antiviral, immunmodulierend, adaptogen (hilft, mit Stress besser umzugehen)

25 g

Ingwerwurzel

(Zingiber Rhizoma)

antiviral, antibakteriell, erwärmend, entkrampfend

25 g

Zistrosenkraut

(Cistus incanus Herba)

antiviral, verhindert die Virusadsorption, abwehrstärkend

10 g

Thymiankraut

(Thymus vulgaris Herba)

antiviral, antibakteriell, erwärmend, entkrampfend, verdauungsfördernd

15 g

Orangenschalen

(Aurantium Pericarpium)

geschmacksverbessernd, entkrampfend und verdauungsstärkend

Der Tee kann in der Erkältungszeit einfach abends getrunken werden. In der Vorbeugung ist Süßen mit regionalem Imkerhonig in Ordnung. Bei Erkrankungen den Tee häufiger trinken, eventuell mit spezifischeren Pflanzen ergänzt, und dann bitte nicht süßen – die Wirkung ist besser.

Zistrose

Die Zistrose (Cistus incanus) aus der Familie der Zistrosengewächse oder Cistaceae ist in letzter Zeit aufgrund ihrer antiviralen Wirkung recht bekannt und beliebt geworden. Dies verdanken wir Dr. Georgios Pandalis, der mit seiner Stiftung bahnbrechende Grundlagenforschung betreibt und fördert, um, wie er es nennt, urheimische Pflanzen für unsere Gesundheit zu erschließen. Die hier betriebene Kombination von Erfahrungswissen mit wissenschaftlicher, universitärer Forschung ist wegweisend. So stammt das Wissen um die Wirkung der Zistrose von griechischen Frauen, vor allem Hebammen, die diese Pflanze schon immer gegen Entzündungen verwendet haben. Die Frage, ob diese Pflanze wirkt, war also schon lange geklärt, auch wenn sich unser moderner Verstand natürlich freut, nun auch zu verstehen, warum.

Es gibt eine Reihe von Studien, die die antivirale Wirkung von Zistrose belegen. Diese sind allerdings mit Pflanzen und Präparaten von Pandalis durchgeführt, sodass ich empfehle, auch diese Originalpräparate zu verwenden. Im Falle der Heilpflanzen ist der Kauf billiger Nachahmerprodukte (anders als bei pharmakologischen Präparaten wie z. B. ASS mit definiertem Wirkstoff) nicht zu empfehlen, da die Wirksamkeit zumindest fraglich ist. Dies erklärt sich zum Teil mit dem Polymorphismus der Zistrosen: Hier sind durch Anpassung an unterschiedliche Standorte ähnlich wie bei unserem Löwenzahn oder vielen anderen Pflanzen viele Varietäten mit zum Teil deutlich anderem Inhaltsstoffspektrum entstanden.

Die Zistrose ist ein bis etwa 1,5 Meter hoher ausdauernder Halbstrauch, der sich in der typischen Buschlandschaft der Macchia rund um das Mittelmeer heimisch fühlt. Die Blätter sich wollfilzig behaart und machen daher stets einen etwas staubigen, grauen Eindruck. Allerdings ist die Pflanze auch leicht klebrig/harzig. Dieser Harz wurde früher auch medizinisch verwendet. Die fünfblättrigen Blüten der verwendeten Varietät Cistus incanus sind purpurrot und etwa 4 cm im Durchmesser. Sie erinnern in Form und Farbe an die etwas kleineren Blüten unserer Wildrosen. Allerdings wirken sie stets etwas zerknittert. Der Tee schmeckt angenehm frisch, dabei etwas harzig aromatisch und leicht zusammenziehend.

Die medizinisch verwendete Zistrose enthält ein komplexes Inhaltsstoffgemisch. Für die antivirale Wirkung sind die hochpolymeren Polyphenole verantwortlich. Diese große Wirkstoffgruppe gehört zu den sekundären Inhaltsstoffen vieler Pflanzen und beinhaltet vereinfacht ausgedrückt Farb- und Gerbstoffe. Sie werden uns auch noch in anderen Heilpflanzen begegnen.

Für die antivirale Wirkung der medizinisch verwendete Zistrose sind die hochpolymeren Polyphenole verantwortlich, die Viren umhüllen können.

Die Polyphenole der Zistrose können nun Viren einfach einhüllen und so den „Bohrer“ derselben unschädlich machen. Das Virus kann nicht andocken und seine Erbinformation gelangt nicht in die Zelle. Ein einfaches, aber wirkungsvolles Prinzip, der auch eine Mutation des Virus nicht gewachsen ist. Der Körper scheidet die so verpackten Viren einfach wieder aus. Bildlich gesprochen agiert die Zistrose wie ein diskreter Rausschmeißer, der einem potenziellen Störenfried in den Mantel hilft und ihn freundlich am Arm nach draußen begleitet, ohne dass die anderen Gäste gestört werden.

Zistrose auf einen Blick

Motto

„Zistrose ummantelt Viren“

botanischer Name

Cistus incanus

Eigenschaften und Inhaltsstoffe

  • enthält ein komplexes Gemisch von Farb- und Gerbstoffen (hochpolymere Polyphenole), daher keine Resistenzbildung
  • wirkt antiviral, verhindert die Virusadsorption und die Vermehrung

Anwendungen

  • allgemeine Stärkung der Abwehr und Vorbeugung
  • grippale Infekte und echte Grippe
  • Corona-Infektionen
  • Gurgeln bei Rachenentzündung
  • mit anderen Heilpflanzen kombinierbar
  • längere, auch vorbeugende Anwendung ist möglich

verfügbare Zubereitungen

  • als Teedroge
  • als alkoholischer Auszug (Tinktur)
  • als Standardpräparate: Cystus 052® Sud und Lutschtabletten von Pandalis
  • als Salbe

potenzielle Problematik

  • keine

Buchbestellung beim Autor unter info@andreas-brieschke.de oder unter brieschkeundfreunde.de/buchbestellung (ab 23.2. online)

Online-Lesung am 19.2. um 11 Uhr!!!

www.andreas-brieschke.de

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