Vom Haben zum Sein: Der Geldstreik als Alternative zur westlichen Konsumgesellschaft

Seit 2010 lebt Raphael Fellmer ohne Geld und transportiert mit Enthusiasmus und viel Medienpräsenz seine Vision einer handelsfreien, nachhaltigen Welt in den deutschen Sprachraum. Er ist nicht der einzige. Weltweit gibt es viele Menschen, die diesen Weg vom Haben zum Sein gegangen sind und es noch tun. Die Reaktionen auf dieses Konzept sind vielfältig und entsprechend fallen die Bezeichnungen aus: Idealisten, Spinner, Schnorrer, Vorbilder, Helden. Sein.de stellt einige der bekanntesten Vertreter vor.

 

Heidemarie Schwermer –  Gib und nimm

Seit 18 Jahren ohne Geld.

Heidemarie Schwermer taucht Ende der 90er in den deutschen Medien auf, als sie mit „Das Sterntalerexperiment“ ein Buch veröffentlicht, das ihren persönlichen Weg zu einem Leben ohne Geld beschreibt. In diversen Talkshows erklärt die seriös und ruhig wirkende Akademikerin ihre Strategien: Das Wohnproblem wird gelöst, indem sie die Häuser hütet, während Hauseigentümer auf Reisen sind. Oder sie bekocht einen Vater und seine Kinder, während die Mutter eine Familienauszeit nimmt und erhält im Gegenzug das Bahnticket für die Anreise und Vorort freie Kost und Logis. Die ersten Jahre des geldfreien Lebens von Heidemarie Schwermer basieren auf einem Tauschsystem. Der Austausch von Geld kommt darin nicht mehr vor, jedenfalls nicht direkt.

Mit den Themen „Teilen und Tauschen“ setzt sie sich schon früher intensiv auseinander und gründet 1994 die „Gib und Nimm-Zentrale“, einen Tauschring in Dortmund. Die schrittweise Entwicklung zum kompletten Verzicht erwächst aus ihrer persönlichen Erfahrung: „Ich brauchte durch das Tauschen und Teilen immer weniger Geld zum Leben und lernte viele interessante Menschen kennen. Durch die Konflikte, die dabei entstanden, wurde ich gezwungen, toleranter und geduldiger zu werden. Mein Leben wurde bunter und abenteuerlicher. Die hierarchische Struktur der unterschiedlichen Berufszweige löste sich für mich auf, weil jede Tätigkeit gleichwertig nebeneinander steht.“

Vom Haben zum Sein - Schwermer1996 trifft sie die Entscheidung, ein Leben ganz ohne Geld zu führen. Das Gib und Nimm-Prinzip definiert sie wie folgt: Man gibt, was einem Freude macht und man bekommt, was man braucht.“ Dabei geht es nicht um einen abgesprochenen Tausch, sondern um einen natürlichen „Fluss der Ausgewogenheit“. 5 Jahre habe sie gebraucht, bis sie sich von dem klassischen Tauschgedanken lösen konnte und sagt „Ich bin nicht aus-, sondern umgestiegen.“

In einem Artikel für die Sein ermutigt sie die Leser: „Leben ohne Geld bedeutet, den Lebensfluss entdecken, sich treiben lassen im Strudel der Lebendigkeit, sich einlassen in eine neue Lebensqualität, die durch Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Wachsein entsteht.“ Dieses Wachsein erzeuge eine neue Intensität, eine Hingabe an das Leben. Es geht darum, das Herz zu öffnen und aus ihm heraus zu handeln. Ihr Wunsch ist es, dass die Gib und Nimm Bewegung über den persönlichen Bereich der Familie und Freunde hinauswächst und auch die Bereiche Politik und Wirtschaft mit einschließt. „Dadurch entsteht ein Wertewandel und ein Paradigmenwechsel, den wir heute unbedingt benötigen“.

Heidemarie Schwermer hat diesen Wechsel in ihrem Leben vollzogen. Sie ist nach eigener Aussage inzwischen genau da, wo sie immer schon sein wollte: Nicht mehr im Haben, sondern im Sein.

 

elf Pavlik – ein Leben ohne Grenzen

seit 5 Jahren ohne Geld

elf Pavlik lebt seit vier Jahren geld- und staatenlos. Der gebürtige Pole beschäftigt sich mit Computern, seit er 15 Jahre alt ist. Zum Thema „Geldstreik“ sagt er: „Die meisten Menschen hinterfragen nicht einmal die Notwendigkeit der Verwendung von Geld und sehen nicht, wie wir ohne dieses Konstrukt existieren können.“ Dieser allgemein akzeptierte Glaube an eine Geld-basierte Welt bewirkt, dass Menschen wie Pavlik ihren gewählten Lebensstil, ihre Motivation und ihre Methoden wieder und wieder erklären müssen.

Trotzdem beschreibt elf Pavlik seinen Lebensstil als befreiend. Die Absichten seiner Auftraggeber hätten ihn früher kaum interessiert. Losgelöst vom Zwang des Geldverdienens trifft er seine Entscheidungen nun aufgrund seiner Gefühle und Leidenschaften und im Bewusstsein, wie die Dinge einander beeinflussen.

Auch elf Pavlik schwört auf das Prinzip des freien Geben und Nehmens und macht seine Grundhaltung sichtbar: In der U-Bahn trägt er ein selbstgebasteltes Schild, was erklärt erklärt, dass er ohne Geld lebt und deshalb ohne Ticket fährt. Das klappt erstaunlich gut. Nur wenige Male musste er die U-Bahn verlassen sich gegenüber Polizeibeamten rechtfertigen.

Wichtigstes Medium für Pavlik ist das Internet, aber es muss sich verändern, findet er. Technologien wie das Internet sollen sich (kostenfrei) in den Dienst der Weltverbesserung stellen und Austausch, Offenheit, Dezentralisierung und den freien Zugang zu Informationen ermöglichen. In diesem Sinne ist elf Pavlik Initiator unterschiedlicher Web-Projekte wie OuiShare und Sharetribe. Mit der Webseite Moneyless World entwickelte er eine internationale Plattform für Menschen, die ohne Geld leben.

„Irgendwo habe ich gelesen, dass Armut ist nicht der Mangel an Geld ist, es ist ein Mangel an Netzwerken“, sagt Pavlik. In einem Netzwerk kennt man sich. Man weiß, wer etwas anbieten kann und wer etwas braucht und kann auf einer persönlichen Ebene zusammenarbeiten. Er ist überzeugt, dass zwischenmenschliche Grenzen überwunden werden und dass die ganze Menschheit sich irgendwann als große Familie verstehen wird. Diese Überzeugung brachte ihn zu der Entscheidung, auch nationale Grenzen hinter sich zu lassen. Genau wie beim Geld sei auch die Idee von Nation und Ländern nur ein Konzept in menschlichen Köpfen. Laut Pavlik befinden wir in einem Übergangsstadium zu einer Gesellschaft, die darauf basiert, dass die Menschen ihre Kapazitäten verschenken. Und das wäre eine reiche Gesellschaft, denn „wenn du dich einbringst und Beziehungen hast, in denen man sich gegenseitig unterstützt und schätzt, bist du alles andere als arm.“

 

Öff Öff und die Schenkerbewegung – in globaler Liebe Geschenke austauschen

seit 23 Jahren ohne Geld.

Öff Öff ist das prominente Mitglied und der Gründer der Schenker-Bewegung. Seit 1991 lebt und propagiert Öff Öff ein geldfreies Leben und die Entwicklung einer Konsens-Kultur globalen Teilens. Auf der Webseite der Schenkerbewegung ist zu lesen, dass er als sogenannter „Schenker“ mit anderen Menschen in globaler Liebe Geschenke austauscht und entweder direkt aus der Natur oder von Resten der Überfluss-Gesellschaft lebt. Öff Öff fordert eine freie Erde für teilende Menschen.

Im Gegensatz zu elf Pavlik oder Heidemarie Schwermer ist Öff Öff der unorthodoxe Lebensentwurf auf den ersten Blick anzusehen: Die selbstgeschneiderten Kleider und der etwas wilde Althippie-Look machen klar: Der sogenannte “Waldmensch“ ist ein Aussteiger. 1991 schickt seinen Personalausweis an den Bundespräsidenten und legt damit seinen bürgerlichen Namen “Jürgen Wagner“ ab. Dem Arbeitsamt schreibt er, „dass er nicht gegen andere Menschen in schädigender Weise konkurrieren will, deshalb dem Arbeitsamt nicht zur Verfügung steht, auch keine Leistungen von dort in Anspruch nehmen will“.

Schon mit 13 Jahren träumt er von einer besseren Welt, in der niemand mehr besitzen will, als er tatsächlich braucht und in der diejenigen, die etwas haben, mit denen teilen, die nichts haben. In den 90ern entwickelt er die Idee der „Schenker-Bewegung“, aus der inzwischen drei Vereine mit zehn Projekten hervorgegangen sind. Jeder kann mitmachen, der etwas an geistigen oder materiellen Ressourcen zu geben hat. Man bringt sich genau soviel ein, wie man kann. Und nicht alle müssen die Grundsätze der Bewegung so radikal umsetzen wie der Gründer.

Genau wie seine Vorbilder Jesus und Mahatma Gandhi möchte der ehemalige Theologie- und Philosophiestudent die Welt verändern – durch Beharrlichkeit und Liebe. Dazu sitzt er jeden Tag am Computer, pflegt die verschiedenen Internetplattformen der Schenker-Bewegung und schreibt an mehreren Büchern gleichzeitig.

Öff Öff will ein Beispiel sein. Dass er mit seinem Aussehen, den vor der Presse demonstrierten Lehensverhältnissen und Ernährungsvorlieben zwiespältige Reaktionen auslöst, nimmt er in Kauf. „Dass ich dabei Klischees bediene, ist mir vollkommen klar“,sagt er. Aber seine Botschaft wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen und das ist für ihn die Hauptsache.

 

Raphael Fellmer – Sei selbst der Wandel, den Du in der Welt sehen möchtest

seit 4 Jahren ohne Geld

Raphael Fellmer setzt sich schon als Kind für Umwelt- und Tierschutzorganisationen ein und setzt ökologische Maßnahmen wie Mülltrennung in seiner Schule durch. Er träumt davon, selbst einmal über viel Geld zu verfügen, sodass er weltweit helfen kann. Dass eine gerechtere Verteilung der Güter vielleicht erst durch die Abkehr vom Geldsystem möglich werden könnte, erkennt er als Erwachsener während einer 11 Monate dauernden Reise nach Mexiko, die größtenteils ohne Geld stattfindet. Auf der Rückreise nach Deutschland reift der Entschluss, das Konzept auch im deutschen Alltag anzuwenden.

Das ist 4 Jahre her. Seitdem lebt der 30 Jährige im Geldstreik. Seine Aktionen und das Engagement für die Sammel- und Verteilerportale foodsharing.de und lebensmittelretten.de erwecken das Medieninteresse. Unermüdlich ist er an der Entwicklung von Plattformen und Kooperationen beteiligt, um pragmatische Alternativen zum Warenwirtschaftssystem anbieten zu können. Alternativen, die auch für weniger radikale Menschen lebbar sind. In Radio- und Fernsehauftritten und in Vorträgen erklärt er immer wieder, wie sein Modell funktioniert. 2013 veröffentlicht er „Glücklich ohne Geld“, ein autobiografischer Bericht, der als kostenloser Download zur Verfügung steht.

Glücklich ohne GeldFellmer wählt bewusst die Rolle des optimistischen Vorreiters und beruft sich auf  Gandhi: „Sei selbst der Wandel, den Du in der Welt sehen möchtest.“ Seine aufgeschlossene Begeisterung hat das Potenzial, viele Menschen anzustecken. Es hilft der medialen Vorbereitung seines Anliegens, dass er seine Überzeugungen und persönlichen Erfahrungen auf erfrischend natürliche Art ausdrücken kann.

Er appelliert an den gesunden Menschenverstand und erläutert seine Ideen freundlich und mit Humor. Er wettert nicht gegen das System und niemand wird verurteilt oder persönlich angegriffen. Das macht es auch Skeptikern leicht, sich ihm zu nähern. Vor Raphael Fellmer muss niemand Angst haben und er ist klug genug, die modernen Medien effizient zu nutzen.

Auch Raphael Fellmer hat für sich entschieden, dass die Geldkultur nicht durch eine Tauschkultur ersetzt werden kann. In „Glücklich ohne Geld“ schreibt er: „Anstatt weiter auf Wachstum zu setzen, können wir durch Konsumverzicht gemeinsam das alte System herunterfahren und gleichzeitig eine Kultur des Teilens entfalten.“ Wenn alle geben, was sie können, bekomme auch alle etwas, denn jeder bringt sich auf unterschiedlichste Art in die Gesellschaft ein. Ganz besonders wenn der Mensch entsprechend seiner Begabung und Berufung lebt, hat jeder etwas zu geben: Künstlerische Werke, medizinische Hilfe, Empathie, die Fähigkeit eines Handwerks oder die Produktion von Gütern wie Kleidung oder Lebensmitteln. In dieser Utopie sind Geben und Nehmen Bestandteile eines natürlichen Prozesses sind.

 

Teilen statt Handeln – Utopie oder Entwicklung?

Wir leben in einer Welt des Überflusses und der Verschwendung. Die Diskrepanz zwischen Arm und Reich wächst, die Ausbeutung und Zerstörung der Erde schreitet voran. Nicht umsonst ist „Nachhaltigkeit“ das Schlagwort unserer Zeit. Verschiedenste Ansätze regen an zur Umkehr. Menschen wie elf Pavlik, Heidemarie Schwermer, Öff Öff und Raphael Fellmer hinterfragen das Finanzsystem und versuchen daraus auszusteigen, ohne den gesellschaftlichen Kontext zu verlassen. Das ist gleichermaßen mutig, radikal und idealistisch.

Am Ende der Talkshow mit Raphael Fellmer sagt Markus Lanz: „An diesen Altruismus, an diese Nächstenliebe, an die glaub ich ja nicht so richtig.“ Damit steht Lanz nicht alleine, aber genau diesen Zweifel aufzubrechen ist mit eine der Hauptbotschaften der Konsumverweigerer: „Es ist möglich. Die allgemeine Hilfsbereitschaft und der Wunsch, etwas zu ändern ist größer als wir glauben!“

Auf Youtube tauchen tauchen immer wieder Videos auf, die Menschen zeigen, die sich selbstlos für andere einsetzen. Diese Videos verbreiten sich rasant, weil sie tief berühren. Wenn die Faszination und Begeisterung für altruistisches Handeln weiter wachsen, wächst auch Wahrscheinlichkeit, dass immer mehr Menschen sich dem den Traum vom freiwilligen Geben und Nehmen anschließen, dass unser Werteempfinden sich ändert und wir uns über das Sein und nicht über das Haben definieren. Die ökologischen und gesellschaftlichen Effekte wären enorm. Bis es soweit ist, kann jeder von uns in seinem persönlichen Rahmen etwas zu diesem Paradigmenwechsel beitragen. Andere unterstützen, teilen, was zu viel ist, Verschwendung stoppen, Ressourcen schonen und soweit möglich den ökologischen Fußabdruck verringern. Die kleinste Änderung zählt.

„Unsere Konsum- und Marktwirtschaft beruht auf der Idee, dass man Glück kaufen kann, wie man alles kaufen kann. Und wenn man kein Geld bezahlen muss für etwas, dann kann es einen auch nicht glücklich machen. Dass Glück aber etwas ganz anderes ist, was nur aus der eigenen Anstrengung, aus dem Innern kommt und überhaupt kein Geld kostet, dass Glück das „Billigste“ ist, was es auf der Welt gibt, das ist den Menschen noch nicht aufgegangen.“ Erich Fromm

Weiterführende Links

Webseite von Heidemarie Schwermer
http://www.heidemarieschwermer.com

Living Without Money – Filmdoku über Heidemarie Schwermer
http://livingwithoutmoney.org

Von elf Pavlik erstellte Webseite, um weltweit Menschen zu vernetzen, die ohne Geld leben
http://moneyless.info

Filmdoku über elf Pavlik
Strictly Moneyless

Das Internet-Forum der Schenkerbewegung
http://schenkeraspiegelforum.plusboard.de

Webseite von Raphael Fellmer
http://www.raphaelfellmer.de

Ohne Geld leben! Eine junge Familie auf neuen Wegen
Filmdoku des SWR über Raphael Fellmer

Foodsharing – Internet-Plattform, um überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen
http://foodsharing.de

Mit-mach und Organisationsplattform von Foodsharing
http://www.lebensmittelretten.de

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Fotos im Text:
Heidemarie Schwermer © http://www.heidemarieschwermer.comelf Pavlik © elf Pavlik
elf Pavlik No Ticket © Tomi-Pekka Astikainen
Öff!Öff! © http://schenkeraspiegelforum.plusboard.de
Raphael Fellmer © www.raphaelfellmer.de

3 Responses

  1. Rainer Ostendorf
    Konsumgesellschaft

    „Heutzutage kaufen viele Leute mit dem Geld, das sie nicht haben, Sachen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.“ Ernst Bloch, Philosoph

    Schöne Grüsse aus der Ausstellung „Was ist Glück?“
    https://www.freidenker-galerie.de/acrylbilder-gute-spr%C3%BCche-philosophie-3/

    Antworten
  2. Stefan Wehmeier

    “Die Wirtschaftsordnung, die Gesellschaftsordnung, der Staat sind, das sieht man jetzt endlich ein, auf dem Geldwesen, auf der Währung aufgebaut. Mit der Währung steht und fällt der Staat, und zwar nicht nur der Staat, wie ihn die herrschende Schicht zu Herrschaftszwecken errichtet hat, sondern der Staat schlechthin, der Staat der Bureaukraten, der Sozialisten, sogar der “Staat” der Anarchisten. Denn mit dem Sturz der Währung hört jedes höhere Gesellschaftsleben einfach auf, und wir fallen in die Barbarei zurück, wo es keinen Streit um Staatsformen gibt.”

    (Vorwort zur 7. Auflage der NWO)

    Was Silvio Gesell (1862 – 1930) noch nicht wusste: Voraussetzung für den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation ist die Überwindung der Religion, der elementare Erkenntnisprozess der Auferstehung:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/11/einfuhrung-in-die-wahrheit.html

    Antworten
  3. Ã

    Dank für den schönen Artikel. Allerdings haben wir das Forum von Schenker-Bewegung umstellen müssen, da plusboard seinen Betrieb eingestellt hat.

    Die neue Adresse unseres Forums lautet: www.forum.global-love.eu

    Unsere Haupt-Websites sind: www.global-love.eu und (englisch) www.holistic-love.net

    Ich grüße das „Natürliche (Göttliche) Licht“ in allen!

    Öff Öff

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