Warum fahren wir unseren Planeten gegen die Wand? Würde sich die Weisheit in uns für Trennung, Leid und Zerstörung entscheiden? Würde sie Urteile treffen? Wie können wir bewirken, dass wir die Erde nicht weiter zerstören und uns gegenseitig anfeinden, sondern eine konstruktive Wahl treffen und neue Lösungen finden? Wie können wir unsere Möglichkeiten nutzen, die Erde zu einem bewussteren Ort zu gestalten?

Von Silvia Ehl

 

Wenn die Veränderung bei jedem Einzelnen beginnt, dann stellt sich mir auch die Frage: Wie kann jeder bei sich selbst die Blockaden und belastenden Gedankenmuster der Vergangenheit transformieren, die sich in Unbewusstheit, negativen Emotionen und destruktivem Verhalten gegen sich selbst und die Umwelt ausdrücken und den Blick für die innere Weisheit verstellen?

In diesem Zusammenhang habe ich erforscht, was energetisch passiert, wenn wir Standpunkte beziehen und Urteile treffen, und welche Prozesse durch Fragen ausgelöst werden können. Vor allem: Was passiert mit der Lebensenergie, wenn ich einen Gedanken installiere und zu einer Haltung mache?

Und: Welche Fragen können mein Leben radikal verändern zu mehr Bewusstsein, Frieden, Liebe und auch globaler Veränderung? Welche Fragen fördern eine bessere Verständigung zwischen mir und meiner Umwelt? Was hat persönliche Gesundheit und heilsame globale gesellschaftliche Veränderung mit Fragen, Standpunkten und Meinungen zu tun? Welche Fragen führen mich zu mir selbst und meiner inneren Weisheit?

Urteile – energetische Knoten im Fluss des Lebens

Alles ist Energie. Gesundheit bedeutet, dass Energie fließt und wir im kreativen Fluss des Lebens sind. Das gilt für jeden Einzelnen auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene sowie für Beziehungen, politische Systeme und die globale Situation. Unterdrückte Emotionen, Blockaden jeder Art durch Ignorieren der Ganzheit führen zu Energiestau, Entzündungen, Schmerzen und dem Verlust der Vitalität und Lebensfreude. Auch auf gesellschaftlicher und politischer Ebene führen polarisierende Urteile und das Ausblenden von Konflikten und Bedürfnissen zu eben diesen Energieblockaden, die sich in „entzündlichen“ aggressiven Impulsen bis hin zum Krieg ausdrücken können, vergleichbar mit Geschwüren und Entzündungen im Körper.

Wie entstehen die Blockaden bereits auf mentaler Ebene, die sich dann auch auf alle anderen Bereiche auswirken können?

Es gibt eine Instanz in uns – unser Verstand – der sich ständig aufgefordert fühlt, Antworten zu finden, alles zu verstehen und einzuordnen. Es liegt in seiner Natur, er ist so konditioniert und hat gelernt, dass er damit unser Überleben sichert. Aus unserem Verstand heraus entwickeln wir permanent Standpunkte, grenzen uns damit ab, erschaffen subjektive Geschichten, untermauern sie mit Glaubenssätzen, Konzepten und Bewertungen.

Was passiert dabei mit unserer Lebensenergie? Wähle einfach mal einen Menschen oder einen Gegenstand in deiner Umgebung, betrachte ihn einige Zeit, bleibe ganz in der Beobachtung, in der Wahrnehmung. Nun bilde dir bewusst ein Urteil, einen Standpunkt darüber (Ich finde ihn schön/schlecht, weil…) Beobachte, was dieser Standpunkt mit dir, mit deiner Energie macht.

Standpunkte sind wie Schlafmittel

Meine Erfahrung: Standpunkte und Bewertungen sind wie Schlafmittel, sie holen uns aus dem Augenblick, das heißt, aus dem Leben heraus. Sie heben uns förmlich aus dem lebendigen Fluss von Wahrnehmen, Begegnen und dem höheren Bewusstsein von übergeordneten Zusammenhängen.

Standpunkte sind wie energetische Knoten. Die ursprüngliche Einheit wird geteilt, der Fluss der Wahrnehmung getrübt, denn ihre Sicht der Dinge erschwert das Erkennen einer anderen Position. Das kann durch die Illusion des Getrenntseins zu negativen Emotionen wie Einsamkeit, Angst und Traurigkeit führen, und wir verlieren uns im Drama des Täter-Opfer-Spiels. Durch Identifikationen mit allgemeinen Standpunkten, wie zum Beispiel „Alle Ausländer sind kriminell“, wird oft versucht, dieser scheinbaren Einsamkeit zu entfliehen. Gemeinsame Feindbilder etwa in politischen Gruppierungen untermauern die Zugehörigkeit zu einer Gruppe.

Statt das Problem an der Wurzel anzupacken, indem wir erkennen, dass wir unsere Wahrnehmung durch Gedankenkonzepte und Bewertungen eingeschränkt haben und uns der übergeordneten Einheit nicht bewusst waren, verstricken wir uns immer mehr in Konzepten, verlieren dadurch unseren eigenen Ursprung und den Kontakt zu unserer inneren Weisheit. Persönliches Leid, energieraubende Beziehungsdramen, politische Eskalationen jeglicher Art durch die Polarisierung und sich verhärtenden Feindbilder sind die Folge.

Was können wir tun, um diesen Teufelskreis von Selbst- und Fremdzerstörung zu überwinden? Wann hören wir auf zu urteilen und eine Realität zur Rechtfertigung unserer Sicht der Dinge zu erschaffen?

Wann erkennen wir unsere Macht, eine bewusstere Welt zu kreieren, statt uns durch Umstände in unserem Leben beeinflusst zu fühlen? Wann werden wir selbst zu der Veränderung, die wir in der Welt sehen möchten?

Urteile aufgeben – einfach präsent sein

Als energetische Wesen haben wir ursprünglich weder Grenzen noch Abwehr oder Urteile. Wir können alles wahrnehmen, alles wissen, alles sein und alles empfangen, was da ist. Wenn wir uns als großartiges, energetisches Wesen anerkennen und uns dessen Fähigkeiten auch zugestehen, kann das ewige Suchen aufhören. Wir können nicht finden, was wir schon sind: unendliche Wesen. Wir brauchen uns nicht mehr zu identifizieren und abzugrenzen, wenn wir erkennen, wer wir sind.

Es geht also darum, aus der Illusion der Begrenzung herauszufinden, das rationale Spiel der Trennung zu beenden, zu der Einheit von allem zurückzukehren. Diese Öffnung in den kosmischen Energiefluss ist leicht, und im Grunde geschieht sie von selbst, wenn wir das Urteilen aufgeben.

Wie würde mein Leben aussehen, wenn ich ab jetzt aufhören würde zu urteilen und jedes Urteil nur als interessante Ansicht betrachte, ohne mich mit ihr zu identifizieren – wenn ich mir erlauben würde, die blockierenden Standpunkte und Bewertungen aufzugeben? Stell dir vor, du bräuchtest keine Meinung mehr zu vertreten und könntest jeden Augenblick einfach präsent sein!

Der schöpferische Akt des Auflösens fester Standpunkte und die daraus entstehende innere Freiheit zeigt, wie sehr jeder Mensch selbstbestimmt seine Realität und neue Wahlmöglichkeiten erschaffen kann. Wie dieses Bewusstsein uns ermöglicht, statt in der Reaktion mehr in der Aktion zu leben, werde ich im Folgenden darstellen.

Welche Fragen öffnen meinen Horizont und verbinden mich mit der Quelle?

Als Kinder stellen wir viele Fragen. So erschließen wir uns die Welt, all die mysteriösen Dinge, die Fragen aufwerfen. Wenn wir Glück hatten, sind wir in einem Umfeld aufgewachsen, das unsere Fragen gefördert hat. Oft waren unsere Fragen jedoch lästig und wir bekamen den Eindruck vermittelt, es gebe „dumme“ Fragen. (Darüber hinaus werden wir auch schon im frühen Alter nach unseren Antworten bewertet. Wir haben gelernt, dass wir etwas wissen und Standpunkte einnehmen müssen, statt die richtigen Fragen zu stellen.) Kennst du die Befürchtung, mit deinen Fragen dumm dazustehen oder gar ausgelacht zu werden? Doch dumm wäre es lediglich, keine Fragen zu stellen. Denn Fragen können ein Werkzeug sein, die Erfahrung des Getrenntseins zu überwinden. Allein schon Fragen zu stellen, zeigt deine Bereitschaft, mehr von deiner Welt wahrzunehmen.

Eine Frage gibt Macht, eine Antwort kann entmachten, denn alles, was nicht in das Antwortschema passt, wird aus der Wahrnehmung verdrängt. Eine Frage dagegen gibt dem Leben unendliche Möglichkeiten, uns etwas bisher Ungeahntes zu bieten.

Entsprechend dem Mut, authentisch zu sein, und unserer Bereitschaft, neu zu wählen, können wir jeden Lebensbereich mit Fragen verändern.

Was wäre, wenn du die Fähigkeit hättest, diejenigen Fragen zu stellen, die dich mit dir selbst und dem Leben verbinden? Welche Fragen können wir stellen, damit wir alles wahrnehmen, wissen, sein und empfangen können?

Eine Frage wäre: Wer bin ich ohne das Problem? Diese Frage ist ein direkter Zugang zu deiner Quelle.

Was ist sonst noch möglich? Wie kann es noch besser werden? Egal, ob die Situation gut oder schlecht ist, durch diese Fragen laden wir unser intuitives Wissen ein, noch andere Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen als die, die wir bisher durch verstandesmäßiges Lernen entdeckt haben. Der Verstand kann ja nur die Informationen anbieten, die er aus Erfahrung gesammelt hat.

Was hindert mich daran, lebensverändernde Fragen zu stellen? Welche Fragen können die Konzepte auflösen, die mich an meinen Wahlmöglichkeiten hindern?

Diese Fragen zeigen mir innere Widerstände, Ängste, damit ich sie erkenne und neu wählen kann. Es gibt auch Fragen, die uns einengen und von uns selbst wegführen. Wir erkennen sie ganz einfach an dem Wahrnehmen von Weite oder Enge in uns. Beispiel: Warum habe ich das getan? Das Problem wird durch die Frage eingeschlossen. Die Frage ist keine Tür aus dem Problem, sondern ein verdeckter Vorwurf, eine mögliche Schuldzuweisung, was einen Konflikt verhärten kann. Besser ist es zu fragen: Wie komme ich zu einer Lösung? Wie kann ich es besser machen? Welcher Beitrag kann ich sein, dass sich der Konflikt auflöst?

Viele Situationen lassen sich klären, wenn du fragst: Was ist es wirklich? Wie kann ich es verändern?

Wie kann ich Antworten aus meiner Weisheit empfangen?

Die Frage ist: Wo wollen wir hin? Wenn wir aus unserer inneren Weisheit heraus wahrnehmen und handeln wollen, muss der Verstand zum Beobachter unserer tieferen Botschaften werden.

Durch Fragen, die du nicht gleich mit dem Verstand beantwortest, verbindest du dich mit dem Raum in dir, in dem die Antworten bereits existieren. Suche nicht nach Antworten, sondern lasse dein Bewusstsein in der Frage wirken. Wenn du nach innen lauschst, statt gleich zu antworten, kannst du die Signale deiner inneren Weisheit, deines höheren Bewusstseins empfangen. Sie kommen nicht unbedingt als Worte, sie können ein Gefühl, eine Stimmung, ein Bild oder auch ein Handlungsimpuls sein. Deine Weisheit führt dich in den Raum der unbegrenzten Möglichkeiten jenseits des Verstandes. Sie ermöglicht dir, kreativ zu sein, neue Realitäten zu erschaffen, neue Begegnungen, Erfahrungen und Möglichkeiten zuzulassen und deiner Lebendigkeit neuen Ausdruck zu verleihen. Dann kann dein universeller Geist sogar Lösungen für universelle Konflikte finden.

Mit Fragen können wir außerdem bisher verborgene Ecken in uns entdecken. Es kann zu Beginn unangenehm sein, die Dinge bewusster wahrzunehmen, die wir bisher verdrängt und ausgeblendet haben. Oft wurde uns vermittelt, unserer Wahrnehmung nicht zu trauen. Wie hat dein Umfeld dich angenommen, wenn du bewusst in deiner Wahrnehmung geblieben bist oder wenn du deine Wahrnehmung verleugnet und dich den anderen angeschlossen hast?

Es geht um die Enthüllung von Schleiern, die das Ursprüngliche verdecken, das, was (noch) nicht geteilt ist – dieses Ursprüngliche, was eins ist und immer eins bleibt, was dem Körper innewohnt und sich in Formen innerhalb der Polarität bewegt. Dieses allem innewohnende Ungeteilte verbindet alle Urteile und Standpunkte, es verstärkt weder den einen noch den anderen Pol. Es zielt bildlich gesprochen zwischen den Polen hindurch hin zu dem, was im anderen auch eins ist.

Berühre mit deiner Präsenz, deinem Bewusstsein immer wieder dieses Ursprüngliche im anderen. Damit hilfst du nicht nur dir selbst, sondern auch uns allen, uns nach und nach aus Verstrickungen und Glaubenssätzen zu lösen und dem Ursprünglichen mehr Raum in uns zu geben. Finde zur Einheit zurück, indem du kein „entweder – oder“, sondern ein „sowohl – als auch“ erlaubst. Nur so kann Einheit, Ganzheit, Gesundheit und Frieden entstehen.

Wie können Fragen eingesetzt werden?

Fragen, die uns mit unserer Quelle verbinden, sind ein tiefgreifender Weg zu innerer Freiheit und einem selbstbestimmten Leben. Mit welcher Leichtigkeit sie blockierende Gedankengebilde zum Einsturz bringen, so dass der Mensch in seiner Ursprünglichkeit dahinter zum Vorschein kommt, erlebe ich immer wieder mit Freude während meiner Arbeit.

Ein Beispiel aus meiner Praxis:
Eine Seminar-Teilnehmerin berichtet von einem inneren Schmerz, ausgelöst durch einen Bedürfniskonflikt in ihrer Beziehung: Ihr Partner plant ohne sie mit anderen Freunden einen Ausflug. Sie wäre aber gern dabei gewesen. Trotz der Möglichkeit, sich anderweitig zu verabreden oder auch für sich selbst etwas zu planen, bleibt der Schmerz. Sie fühlt sich klein, nicht gesehen und mit ihren Bedürfnissen nicht wertgeschätzt. Durch weiteres Fragen taucht darunter ein tiefer existentieller Schmerz auf, nicht willkommen zu sein.

Nun bitte ich sie, sich selbst immer wieder folgende Fragen zu stellen: Wer fühlt diesen Schmerz? Wem gehört dieser Schmerz? Wer bin ich ohne diesen Schmerz? Wie kann es besser werden? Sie soll allerdings keine Antworten geben, sondern in der Frage verweilen und beobachten, was die Fragen in ihr auslösen.

Sie beschreibt eine Öffnung in der Brust und im Kehlkopf und dass der Schmerz einer Leere im Oberkörper weicht. Dann bitte ich sie, weiter zu fragen: Wem gehört diese Leere? Sie beschreibt, dass sie nun tief einatmen müsse. Bei der Frage „Wie kann es noch besser werden?“ beobachtet sie, wie mit dem Einatmen Licht in ihren Körper strömt. Die Leere verschwindet, Licht und Wärme breiten sich nun im ganzen Körper aus.

Sie beschreibt einen Zustand der Fülle, das Gefühl des Abgeschnittenseins ist verschwunden, sie fühlt sich mit sich selbst verbunden. Als sie noch einmal an ihr Thema denkt, kann sie ohne Schmerz die Situation als Tatsache akzeptieren und bleibt mit sich im Kontakt.

Fragen statt urteilen

Erstaunt können die Fragenden während eines solchen Prozesses immer wieder beobachten, wie sich im Inneren Glück und Erleichterung ausbreiten, während sich gleichzeitig die Wahrnehmung für sich selbst und das Umfeld intensiviert. Dadurch endet auch die Problemhypnose und die Kreativität kann sich spielerisch mit Lösungen befassen. Ungeahnte Möglichkeiten, eine Situation neu zu erleben, tun sich auf und die durch den Prozess freigesetzte Energie kann in den Alltag fließen.

Wenn wir das Leben nicht einfangen, an Standpunkte und Bewertungen festknoten oder dagegen ankämpfen, kommt es zu uns. Es durchströmt uns, ohne dass wir etwas tun müssen. Dann können wir unseren Planeten in einen Ort des Verständnisses und des Bewusstseins umgestalten.

 


Seminare:

„9-Quantensprüngein- dein-Selbst“
9-monatige Ausbildung im geistigenergetischen Heilen zum zertifizierten Energetiker und Transformationscoach. Die Seelenreisen und Fragetechniken sind ein wesentlicher Teil dieser intensiven Ausbildung, in der verschiedene tiefgreifende Methoden kontinuierlich innerhalb einer geschützten Gruppe erfahren und gelernt werden. Die Teilnehmer befreien sich von eigenen emotionalen oder körperlichen Themen, erleben zunehmend, aus einem freien Bewusstsein heraus zu denken, zu fühlen und zu handeln, und befähigen sich, das gelernte Wissen privat oder mit den erworbenen Coaching-Kompetenzen beruflich anzuwenden.
Beginn: Oktober 2016

12.-19. Juli / 19.-26. Juli 2016
Korfu-Urlaubsseminare
mit Seelenreisen, Quantenheilung, Seelenbilder-Malen aus der Quelle

Weitere Seminare, Termine, Kinderworkshops, Aufstellungsabende siehe www.seelenreisen.eu

 

Bildnachweis:
Foto im Text: Abb: © Thaut Images – Fotolia.com

2 Responses

  1. Elisabeth Marichal
    Die Wahrheit

    Wieso nutzt du das Potenzial das in dir ruht für so einen sinnlosen Kram der nicht der Einheit sondern nur dem persönlichen Ego dient?
    Und dir ist nicht bewusst das alles was du sagst das ist was alleine dich betrifft. Und wie schnell dich meine Frage auf facebook aus der Ruhe brachte. Lustig wie schnell da unbewusst reagiert wird. So ist alles was du sagst für die Katz, denn es ist bei dir nicht verwirklicht.

    In Liebe von der Liebe

    Antworten
    • Silvia Ehl

      Liebe Elisabeth, ich danke Dir für Deinen Kommentar, auch wenn meine Worte für die Katz sind, auch wenn es vielleicht nur mich betrifft, so ist es mein Herzensanliegen, mich der Welt zu zeigen, wie ich bin, was mir bewusst geworden ist, vielleicht kann ich andere Menschen damit erreichen, vielleicht entsteht durch meine Bewegung, durch meine Worte eine Bewegung in anderen, das wäre wunderbar.

      Antworten

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