„Wir sind schöpferische Liebe?!“ 

 „Wie Liebe unsere Welt verzaubert“

Das neu erschienene Buch von Maik Hosang & Gerald Hüther

Ist bewusste schöpferische Liebe die Essenz der Weltgeschichte? Das Buch zeigt anhand neuester Forschungen aus Anthropologie, Quantenphysik, Transformationsforschung und Kulturwissenschaften, dass wir wahrscheinlich am Beginn einer neuen Epoche leben – der Metamoderne. Diese beginnt nicht außerhalb von uns, sondern mehr oder weniger mit und durch uns selbst. Ihre Verwirklichung hängt mehr denn je von einer Selbstbewusstwerdung des Menschen und seiner stärksten Potenziale ab. Daher reflektieren, diskutieren und integrieren die Autoren auch teilweise noch strittige, doch hochspannende neue Erkenntnisse dazu, inwiefern die menschlichen Fähigkeiten Bewusstsein, Liebe, Kreativität und freier Wille nicht nur subjektive Einbildungen oder nur Epiphänomene neurobiologischer Strukturen sind. Es begründet die philosophisch schon immer vorhandene Ahnung, dass diese höheren Humanpotenziale zutiefst im Kosmos bzw. im aus sich selbst heraus evolvierenden Quanteninformationsfeld verankert sind, und in uns Menschen zu einem mitschöpferischen Bewusstsein ihrer selbst gelangen können.

Maik Hosang, einer der beiden Herausgeber des Buches studierte Philosophie, Sozialtheorie und Anthropologie. Er wirkt u.a. als Professor für Kulturwissenschaften, Kultur- und Sozialökologie an der Hochschule Zittau/Görlitz. Zusammen mit Freunden organisierte er mehrere „Become Love – Philosophiefestivals der Liebe“ und gründete ein Netzwert für metamoderne Kultur. Er ist Autor bzw. Ko-Autor von Büchern zu Themen wie „Der integrale Mensch“, „Die emotionale Matrix“, „Liebe ist die einzige Revolution“, „Kreativität und Ko-Kreativität“ und „Die Metamoderne – Neue Wege zur Entpolarisierung und Befriedung der Gesellschaft“. Mehr zu dazu siehe www.cocre.eu

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