Die wahre Bedeutung der Kornkreise

Der Wert der Kornkreis-Zeichen liegt gerade darin, dass sie nicht in der Weise entschlüsselbar sind, wie wir gelernt haben, andere Phänomene der Natur zu entschlüsseln. Der Sinn der Zeichen erfüllt sich zuallererst darin, uns zu bedeuten, dass selbst mit aller Anstrengung und mit dem Einsatz aller uns bekannten naturwissenschaftlichen Methoden nicht alles beschreibbar, nicht alles deutbar, nicht alles begreifbar ist. Wir gehen in übergroßem Maße davon aus, dass die Phänomene, die sich in den Kornkreisen manifestieren, mit den Fähigkeiten der linken Gehirnhemisphäre analysiert werden könnten oder dass sie mit diesen selben Fähigkeiten begreifbar werden müssten. Die Kornkreise sind vielmehr dazu geschaffen, uns mit Nachdruck darauf hinzuweisen, wie begrenzt die Auffassungskräfte der linken Gehirnhälfte sind und wie verwirrt wir uns fühlen, wenn wir mit den dort entwickelten Fähigkeiten nicht weiterkommen. Die Verwirrung, die die Kornkreise stiften, ist ihr Sinn und ihr Ziel. DieMenschheit auf die Grenzen ihrer Möglichkeiten aufmerksam zu machen und uns aus unserer Selbstgefälligkeit aufzurütteln, ist ihr Ziel. Uns zu zeigen,wie wenig wir wissen bzw. wie viel wir zu wissen glauben, ist ihr Sinn. (…)

Die Kornkreise enthalten somit eine existentielle oder essentielle Aufforderung, das Bewusstsein zu erweitern und die Möglichkeiten der instinktiven Erkenntnisfähigkeit, der poetischen Deutung, der integrierten Funktionen solcher Mitteilungen neu in Betracht ziehen. Das wird leichter sein, wenn wir uns unter Einbeziehung der Erkenntnisse, die unsere Naturwissenschaften erworben haben, in einen Zustand der meditativen Betrachtung versenken und diese Zeichen auf uns wirken lassen in einer Weise, wie sie den analytisch-kognitiven Fähigkeiten der linken Hemisphäre verschlossen bleiben muss. Die Mitteilung, die in diesen Kreisen enthalten ist, geht weit über den Gehalt einer Information hinaus. Die Kreise enthalten weder Fakten noch Ankündigungen, weder Drohungen noch den Wunsch nach physikalischer oder mathematischer Überprüfbarkeit. Vielmehr sind die Zeichen Ausdruck des Wunsches, wir mögen heraustreten aus der Selbstgefälligkeit unserer Vorstellung, dass alles zu erklären und alles in unser Weltbild zu integrieren sei. Sie sollen uns lehren, uns wieder wundern zu können und in Staunen zu verfallen angesichts der Dinge, die wir weder beschreiben nochbegreifen können. Die Kornkreise sind eine Zeichensetzung dafür, dass unser Horizont der Ausweitung bedarf. Und die Kornkreismacher sagen uns, dass wir uns bisher mit unseren Bemühungen auf dem Holzweg befunden haben. Wir sollten die Zeichen wie eine Sammlung von Mantren oder Mandalas behandeln. (…) Und es wird dahin kommen, dass wir entdecken müssen: Jedes dieser Zeichen, jeder dieser Kreise wird für jeden Betrachter eine andere Wahrheit in sich bergen. Diese Wahrheit schließt sich mit den Wahrheiten der anderen Betrachter auf einer höheren Ebene erneut zusammen. (…) Auch die Kornkreiszeichen haben Schöpfer. Die Kornzeichen sind keine Späße, weder irdische, noch kosmische. Dennoch sind sie nicht ernst im Sinne einer Warnung oder Bedrohung. Die Kornzeichen sind geschaffen von denen, die Mitgefühl haben mit den Begrenzungen unseres Verstandes und die uns erlösen möchten von den Fesseln, die wir nicht mehrnötig haben, von denen wir uns aber selbst nicht befreien könne. Sie sindSchöpfungen von Wesenheiten, die eine Seele besitzen (z.B. aufgestiegeneMeister wie Jesus Christus, Engel, Naturwesen und höherentwickelte kosmischeRassen) wie wir und die zugleich in ihrer Kommunikationsfähigkeit in anderer Weise fortgeschritten sind, da sie niemals voneinander so isoliert sind und waren wie die Menschen selbst. Die Kornkreise enthalten somit eine existentielle oder essentielle Aufforderung, das Bewusstsein zu erweitern und die Möglichkeiten der instinktiven Erkenntnisfähigkeit, der poetischen Deutung, der integrierten Funktionen solcher Mitteilungen neu in Betracht ziehen. Das wird leichter sein, wenn wir uns unter Einbeziehung der Erkenntnisse, die unsere Naturwissenschaften erworben haben, in einen Zustand der meditativen Betrachtung versenken und diese Zeichen auf uns wirken lassen in einer Weise, wie sie den analytisch-kognitiven Fähigkeiten der linken Hemisphäre verschlossen bleiben muss. Die Mitteilung, die in diesen Kreisen enthalten ist, geht weit über den Gehalt einer Information hinaus. Die Kreise enthalten weder Fakten noch Ankündigungen, weder Drohungen noch den Wunsch nach physikalischer oder mathematischer Überprüfbarkeit. Vielmehr sind die Zeichen Ausdruck des Wunsches, wir mögen heraustreten aus der Selbstgefälligkeit unserer Vorstellung, dass alles zu erklären und alles in unser Weltbild zu integrieren sei. Sie sollen uns lehren, uns wieder wundern zu können und in Staunen zu verfallen angesichts der Dinge, die wir weder beschreiben nochbegreifen können. Die Kornkreise sind eine Zeichensetzung dafür, dass unser Horizont der Ausweitung bedarf. Und die Kornkreismacher sagen uns, dass wir uns bisher mit unseren Bemühungen auf dem Holzweg befunden haben. Wir sollten die Zeichen wie eine Sammlung von Mantren oder Mandalas behandeln. (…) Und es wird dahin kommen, dass wir entdecken müssen: Jedes dieser Zeichen, jeder dieser Kreise wird für jeden Betrachter eine andere Wahrheit in sich bergen. Diese Wahrheit schließt sich mit den Wahrheiten der anderen Betrachter auf einer höheren Ebene erneut zusammen. (…) Auch die Kornkreiszeichen haben Schöpfer. Die Kornzeichen sind keine Späße, weder irdische, noch kosmische. Dennoch sind sie nicht ernst im Sinne einer Warnung oder Bedrohung. Die Kornzeichen sind geschaffen von denen, die Mitgefühl haben mit den Begrenzungen unseres Verstandes und die uns erlösen möchten von den Fesseln, die wir nicht mehrnötig haben, von denen wir uns aber selbst nicht befreien könne. Sie sindSchöpfungen von Wesenheiten, die eine Seele besitzen (z.B. aufgestiegeneMeister wie Jesus Christus, Engel, Naturwesen und höherentwickelte kosmischeRassen) wie wir und die zugleich in ihrer Kommunikationsfähigkeit in anderer Weise fortgeschritten sind, da sie niemals voneinander so isoliert sind und waren wie die Menschen selbst.

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