Gibt es eine Weltformel? Wie alt können wir werden? Woraus besteht das Universum? Warum haben wir so wenige Gene? Was ist Bewusstsein? Die wichtigsten Fragen der Menschheit bleiben bis heute ungelöst…

Es ist erstaunlich: Trotz einer geradezu grotesk hohen Wissensvermehrung durch die digitalen Medien und Projekte wie „Wikipedia“ – aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass sich das Wissen der Welt etwa alle fünf bis zwölf Jahre verdoppelt, wobei sich diese Rate noch beschleunigt – tritt die Menschheit bei den grundlegendsten Fragen auf der Stelle. Hier ein kleiner Überblick über den Stand des (Nicht-) Wissens:

Gibt es eine Weltformel?

Albert Einstein (1879-1955), Deutschlands bedeutendster Forscher, widmete der Suche nach der Weltformel, einer Theorie von allem, 30 Jahre seines Lebens. Doch selbst er scheiterte. Die Schwierigkeit besteht darin, die vier Kräfte, die wir kennen, widerspruchsfrei zu vereinigen: die elektromagnetische Kraft, die schwache und die starke Kernkraft sowie die Schwerkraft. Zwar gibt es zwei Theorien, mit denen sich die Kräfte gut beschreiben lassen – die Quantentheorie für die Welt der Atome und die Relativitätstheorie für die Welt des Kosmos. Das Problem ist nur: Die Quantentheorie und die Relativitätstheorie passen nicht zusammen. Stringtheoretiker versuchen, beide Theorien zu vereinen, indem sie sagen: Der kleinste Baustein der Materie ist nicht ein Partikel, sondern eine Art schwingende Saite, bestehend aus purer Energie. Diese Energie kann zur gleichen Zeit verschiedene Positionen einnehmen, die sogenannten Superpositionszustände. Klingt mystisch? Ist es zum Teil auch: Die Stringtheorie ist bislang nicht bewiesen, und so mancher Physiker glaubt, dass man sie nie wird beweisen können. Ob es jemals eine Weltformel gibt, ist damit fast so ungewiss wie zu Einsteins Lebzeiten.

Wie alt können wir werden?

Um 1750 lag die Lebenserwartung bei kaum mehr als 30 Jahren. Allein in den vergangenen 130 Jahren hat sich die durchschnittliche Lebenszeit etwas mehr als verdoppelt. In Deutschland lag sie für neugeborene Mädchen laut Statistischem Bundesamt zuletzt im Schnitt bei rund 83, für Jungen bei fast 78 Jahren. Gibt es ein biologisches Limit unseres Lebensalters? Und wenn ja, wo liegt die Grenze? Bei 120? 130? Oder ließe sich diese Zahl beliebig weit ausdehnen, auf 280 oder 500? Manche Gerontologen sagen: Es wird uns in Zukunft gelingen, nicht gerade unsterblich, aber doch sehr viel älter zu werden als heute. In Tierversuchen von Spinnen bis hin zu Mäusen zeigt sich: Schon eine einfache Kalorienreduktion kann die Lebenserwartung verdoppeln. Wie genau der Alterungsprozess in den Zellen funktioniert und wie man ihn stoppen kann, weiß man nicht.

Einen Hinweis dafür, dass Altern und DNA-Reparatur zusammenhängen, liefert eine Erbkrankheit, das sogenannte „Werner-Syndrom“. Die Krankheit stellt das beste Modell für vorzeitiges Altern beim Menschen dar. Betroffene werden schon in jungen Jahren mit typischen Merkmalen des Alters konfrontiert. Dazu zählen vorzeitiges Ergrauen der Haare, Hautalterung, Diabetes, Arteriosklerose und Osteoporose. Ursache für diese Erkrankung ist ein defektes Gen. Dieses Gen trägt im Normalfall die Informationen für ein Enzym, das dafür verantwortlich ist die spiralige DNA aufzuwinden, um sie reparieren zu können. Der Mensch besitzt einen guten DNA-Reparaturmechanismus. Alleine durch UV-Strahlung wird die DNA unserer Hautzellen permanent geschädigt und glücklicherweise in den meisten Fällen erfolgreich repariert. Und so ist das Ziel dieses Forschungszweiges, die Fähigkeit zur DNA-Reparatur und den Schutz der DNA zu verbessern, um unsere Zellen langlebiger zu machen.

Woraus besteht das Universum?

Auch die Frage, woraus das Universum besteht, ist zu 95 Prozent ungelöst: Bereits in den 60er Jahren beobachteten Astronomen Galaxien, die so schnell um sich selbst drehen, dass ihre Sterne, wie in einer Zentrifuge, ganz an den Rand gedrückt werden, ja aus der Galaxie rausfliegen müssten. Die Tatsache, dass die Sterne in der Galaxie bleiben, ließ nur einen Schluss zu: Es muss eine dunkle Materie geben, die sie festhält. Eine Materie, die da ist, die wir aber nicht sehen können. Nach und nach wurde das Universum immer dunkler. Besonders rätselhaft ist die dunkle Energie – sie ist es, vermutet man, die das Universum auseinander treibt. Fünf Prozent herkömmliche, 25 Prozent dunkle Materie, 70 Prozent dunkle Energie – so scheint es sich mit den verschiedenen Stoffen  des Universums zu verhalten. Anders gesagt: 95 Prozent des Kosmos liegen im Dunkeln.

Warum haben wir so wenige Gene?

Es war die typische Lehrbuchweisheit: der Mensch hat 100.000 Erbanlagen, Gene genannt. Aber mit der Entzifferung unseres Erbguts stellte sich heraus, dass wir nur knapp ein Viertel besitzen, nämlich nur fast 25.000. Kaum mehr als der Fadenwurm und halb so viel wie der Reis. Wie können so wenige Gene ein so komplexes Wesen wie den Menschen erschaffen? Forscher stellten fest, dass es für die meisten Gene verschiedene „Lesarten“ gibt. Aus einer einzigen genetischen Bauanleitung werden so verschiedene Genprodukte hergestellt. Außerdem sorgt ein komplizierter biochemischer Apparat in den Zellen dafür, dass in jeder Zelle zu einem bestimmten Zeitpunkt auch nur ganz bestimmte Gene „angeschaltet“ werden. Am Ende steht der Mensch: Klasse statt Masse.

Was ist Bewusstsein?

Es ist das wahrscheinlich größte noch ungelöste Rätsel der Menschheit: das Bewusstsein. Warum hat der Mensch und andere Lebewesen ein Bewusstsein? Wo ist das Bewusstsein zu verorten? Produziert das Gehirn Bewusstsein oder ist es umgekehrt und das Bewusstsein ist die Grundlage von allem, was existiert? Bisher haben vor allem zwei Berufsgruppen versucht, diese Fragen zu lösen. Das sind zum einen die Neurowissenschaftler, die sich das Gehirn sehr genau angeschaut haben. Den Sitz des Bewusstseins im Gehirn haben sie bis heute aber nicht finden können. Und es sind die Philosophen, die sich mit dem Bewusstsein beschäftigen. Ihnen verdanken wir zumindest den Versuch, das Bewusstsein zu definieren. Die Philosophen versuchen durch reines Nachdenken das Rätsel des Bewusstseins zu lösen. Auch Sie sind bis heute an der Lösung des Problems gescheitert.

Woran liegt es, dass sich das Bewusstsein bis jetzt jeder Erklärung so hartnäckig widersetzt hat? Es liegt höchstwahrscheinlich am falschen beziehungsweise unvollständigen Weltbild. Die Neurowissenschaftler versuchen Bewusstsein rein mit der Materie zu erklären. Für sie produziert das Gehirn Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen und auch Bewusstsein. Das Bewusstsein ist für die Neurowissenschaftler nichts anderes als ein Produkt elektro-chemischer Vorgänge in den Neuronen und Synapsen. Ist das Gehirn tot, darf es ihrer Meinung nach auch kein Bewusstsein mehr geben. Bei den Philosophen gibt es zwar neben den Materialisten auch die Dualisten, die davon ausgehen, dass es neben der Welt aus Raum und Materie auch noch die geistige Welt gibt. Ihr Weltbild ist aber unvollständig, da sie nicht wissen, wie die beiden Welten miteinander verbunden sind.

Eine Definition von Bewusstsein

Da die Philosophen und Naturwissenschaftler bisher kläglich gescheitert sind, das Bewusstsein schlüssig zu erklären, haben spirituelle Erklärungen Hochkonjunktur. Die Klärung, was Bewusstsein ist, scheitert schon an den vielen verschiedenen Definitionen, die im Umlauf sind. Hier ein Definitionsversuch: „Bewusstsein tritt auf als ein Bewusstsein meiner selbst und einer nur mir zugänglichen Wahrnehmung, einer Empfindung, eines Gefühls oder eines Gedankens.“

Nach dem Philosophen Michael Plauen gibt es vier verschiedene Eigenschaften von Bewusstsein: Erstens kann man Bewusstsein als bloße Wachheit verstehen im Gegensatz zum Koma. Das Wachheit aber keine notwendige Bedingung für Bewusstsein ist, zeigen die vielen Menschen, die im Koma Nahtoderfahrungen hatten und diese detailliert erzählen konnten, als sie wieder aus dem Koma erwacht sind. Zweitens hat Bewusstsein ganz bestimme gedankliche Inhalte, die man mit einem Dass-Satz fassen kann: „Ich finde, dass Rom eine schöne Stadt ist“ oder „Ich fürchte, dass etwas Schreckliches passiert.“ Drittens hat Bewusstsein eine bestimme Qualität. Es fühlt sich auf eine bestimmte Art und Weise an, einen Schmerz zu spüren, verliebt zu sein oder eine Rotempfindung beim Sonnenuntergang zu haben. Diese subjektive Qualität der Bewusstseinszustände behindert nicht nur unsere Verständigung über diese Zustände, sondern erschwert auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung darüber. Viertens sprechen wir von Selbstbewusstsein, also von einem Bewusstsein, dass eine Person von sich selbst hat. Gemeint ist damit nicht nur, dass eine Person oder ein Lebewesen Bewusstheit von sich selbst hat. Vielmehr muss die Person auch wissen, dass sie selbst es ist, auf die sich dabei bezieht.   

Spirituelle Erklärungen des Bewusstseins

In vielen religiösen und spirituellen Richtungen gilt das Bewusstsein als die Grundlage, die Essenz von Allem. Der Schweizer Autor Armin Risi definiert Bewusstsein folgendermaßen: „Genauso wie jenseits der Dunkelheit die eigentliche Welt existiert, so ist jenseits der konstant veränderlichen materiellen Erscheinungsformen parallel und ewiglich die spirituelle Realität gegenwärtig, in der alles individuell und voller Bewusstsein ist. Es ist nicht die Materie, die das Bewusstsein und die Individualität hervorbringt, sondern es verhält sich gerade umgekehrt: Es ist Bewusstsein, das Materie hervorbringt. Das alldurchdringende Bewusstsein (Gott) bildet die Materie als beseelte Energie, und das Bewusstsein der zahllosen Seelen formt diese Materie und verleiht ihr die individuellen Erscheinungsformen. Die spirituelle Realität prägt die materielle Relativität.“

Den größten Zuspruch und Konsens erhalten neuerdings Definitionen über Bewusstsein von Naturwissenschaftlern, die sich von ihrem einseitigen materialistischen Weltbild abwenden, weil sie spirituelle Erfahrungen gemacht haben, die in ihr altes Weltbild nicht mehr reinpassen. Zu diesen Menschen zähle ich den Physiker Hans-Peter Dürr („Es gibt keine Materie“), den Physiker Dieter Schuster, auf dessen Thesen ich später noch eingehen werde und den Neurochirurg Eben Alexander, der nach seinen Nahtoderfahrungen während eines siebentägigen Komas ein sehr bewegendes Buch darüber geschrieben hat, wie sehr dieses Erlebnis sein Weltbild verändert hat.

Globales Bewusstsein

Haben die Esoteriker und spirituellen Mystiker Recht, wenn sie behaupten „Wir sind alle eins und jeder trägt den Funken des Göttlichen in sich?“ Doch die meisten Menschen empfinden ein Gefühl der Trennung. Nur sechs bis zehn Prozent der Menschheit haben ein globales Bewusstsein entwickelt, das heißt sie empfinden Mitgefühl mit allen lebenden Kreaturen und mit dem Zustand der Erde. Sie empfinden über die Grenzen ihrer Heimatregion, ihres Heimatlandes, ihres Heimatkontinents hinaus Verantwortung für die ganze Menschheit und den Planeten. Das sind zum Beispiel Menschen, die frei von Nationalismus und religiösem Fundamentalismus sind. Dieses globale Bewusstseinsfeld zu untersuchen hat der Biologe Rupert Sheldrake sich zur Lebensaufgabe gemacht. Er nimmt an, dass in den sogenannten „morphogenetischen Feldern“ die Bauanleitungen für das Wachstum und die Evolution von allen Lebewesen stecken. Dieses morphogenetische Feld soll eine Kraft zur Verfügung stellen, welche die Entwicklung eines Organismus steuert, sodass er eine Form annimmt, die anderen Exemplaren seiner Spezies ähnelt. Ein Rückkoppelungsmechanismus namens morphische Resonanz soll sowohl zu Veränderungen an diesem Muster führen als auch erklären, warum etwa Menschen während ihrer Entwicklung die spezifische Form ihrer Art annehmen.

Unklar bleibt, was diese Felder steuert, und einen Beweis für die Richtigkeit seiner Hypothese hat er bis heute nicht erbracht. Seinen Experimenten wirft man mangelhafte Methodik vor. Während die Naturwissenschaft ihn ablehnt, feiern ihn Kulturwissenschaftler als Brückenbauer zwischen Spiritualität und Naturwissenschaft. In die gleiche Kerbe schlagen C. G. Jungs „kollektives Unbewusstes“ und das Weltgedächtnis der Akasha-Chronik. Die Akasha-Chronik wurde durch den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner (1861-1925)  bekannt und soll eine Art immaterielles Buch des Lebens sein, dass die gesamte Vergangenheit und Zukunft der Menschheit enthält. Rudolf Steiner behauptete, mittels übersinnlicher Wahrnehmungen in den Akasha-Chroniken lesen zu können.  

Der Deutsche Physiker Dieter Schuster erklärt sich die Bildung des Bewusstseins analog zu den morphogenetischen Feldern mit der Existenz eines Parallel-Universums: „Unser Universum besteht aus zwei Welten. Neben der Welt aus Raum und Materie gibt es auch noch die geistige Welt der Abbilder. Wenn sich ein Atom oder Molekül neu bildet, dann wird ein neues Abbild in der geistigen Welt erzeugt. Und es tauchen alle passenden Abbilder aus der geistigen Welt auf und erzeugen den Superpositionszustand des sich neu bildenden Atoms oder Moleküls. Aber die auftauchenden Abbilder erzeugen noch mehr, sie erzeugen auch Bewusstsein. Aktive Materie, also Materie, in der es die Neubildung von Atomen und Molekülen gibt, hat somit immer Bewusstsein.“

Nahtoderlebnisse

Für dieses zweite geistige Universum bleibt Dieter Schuster aber jeglichen Beweis schuldig, seine Hypothese, so schlüssig sie sich auch anhören mag, bleibt eine unbewiesene Behauptung. Auch für den amerikanischen Neurochirurgen Dr. Eben Alexander waren Nahtoderlebnisse und Parallel-Universen nichts weiter als Fantasien, als elektrochemische Zuckungen eines sterbenden Gehirns ohne jegliche Beweiskraft für ein Leben nach dem Tod oder dafür, dass das Bewusstsein die Basis von allem ist, was existiert. Dann erkrankte er selbst an einer äußerst seltenen Form von Hirnhautentzündung und fiel für sieben Tage ins Koma. Während die Gehirnfunktionen in seinem Neokortex nachweislich ausgefallen waren, machte er „ultrareale“ außerkörperliche Erfahrungen und tauchte ein in einen Bewusstseinsstrom, aus dem er universale Wahrheiten erfuhr, die er auch nach dem Aufwachen aus dem Koma in deutlicher Klarheit erinnern und aufschreiben konnte.

Nach diesem Erlebnis hatte sich Eben Alexanders Weltbild völlig gewandelt: „Was ich dort draußen erlebt habe, ist die unbeschreibliche Grenzenlosigkeit und Komplexität des Universums sowie die Tatsache, dass das Bewusstsein die Basis von allem ist, was existiert. Ich war so vollkommen damit verbunden, dass es oft keinen wirklichen Unterschied zwischen mir und der Welt gab, durch die ich mich bewegte.“

Was Eben Alexander durch sein Nahtoderlebnis erlebt hat, mussten auch schon viele Physiker, die die Materie erforscht haben (z. B Hans-Peter Dürr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Niels Bohr, Erwin Schrödinger oder James Jeans) erfahren: Um das Universum auf einer tieferen Ebene wirklich erforschen zu können, mussten sie anerkennen, dass das Bewusstsein beim Ausmalen der Realität eine entscheidende Rolle spielt. Sie erkannten, dass es unmöglich ist, den Forscher von seinem Experiment zu trennen und die Realität ohne Bewusstsein zu erklären.

Vielleicht müssen wir Menschen schlicht und einfach anerkennen, dass die Kapazität und Komplexität unseres Gehirns zumindest zu Lebzeiten nicht ausreicht, um so etwas wie „Bewusstsein“ vollkommen zu erfassen, zu verstehen und zu erklären. Den besten Beweis dafür liefert Eben Alexander in seinen Schilderungen im Jenseits. Dort wird nicht etwa in Worten oder Gedanken über das Gehirn kommuniziert, sondern unmittelbar und direkt in Form von Licht, Farbe, Liebe und Schönheit: „Während ich empfing, war ich auf der Stelle und ohne jede Anstrengung in der Lage, Konzepte zu begreifen, für deren Verständnis ich in meinem irdischen Leben Jahre gebraucht hätte… Ich werde den Rest meines Lebens und noch viel mehr brauchen, um verarbeiten zu können, was ich dort oben gelernt habe.“ 

 


Literaturtipps:

Michael Plauen: Was ist der Mensch? Die Entdeckung der Natur des Geistes, DVA 2007, 272 Seiten, 8,49 €
Dr. med. Eben Alexander: Blick in die Ewigkeit, Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurobiologen, Ansata 2013 (21. Auflage), 256 Seiten, 19,99 €
Dieter Schuster: Das Quantengeheimnis, die Wissenschaft entdeckt das Jenseits, Contessa 2015, 162 Seiten, 12,80 €

6 Responses

  1. tarix
    Treppenstufen der kosmischen Welt

    Durch Nahtoderlebnisse beim Übergang aus unserer realen, biologischen Welt in eine für uns nicht überschaubare metaphysische Zukunft wird den Menschen angedeutet, dass unser heute gelebtes Dasein lediglich eine Vorstufe zu einer sich künftig weiter entwickelten Existenz darstellt. Es folgt für den Menschen nach einem biologischen Ableben ein Aufstieg in eine geistige, transzendente Welt, der mit dem Anfang des Besteigens einer Leiter gleichzusetzen ist, die uns zu immer höheren Stufen des Lebens führen wird. Als Vergleich hierzu ist in unserem irdischen Dasein der wabenartige Aufbau in der Pflanzenwelt zu nennen, der durch immer weitere Knospenbildungen zu einer fortschreitenden Erneuerung führt. Wie viele Stationen und Bewusstseinszustände der Aufstieg in eine jeweils nächste höhere Dimension für die Menschen erforderlich ist bis das möglicherweise endgültige Ziel in unserer Gesamtwelt erreicht ist, können wir nicht einmal erahnen. Durch das in allen Welt-Dimensionen vorhandene Streben nach höheren Zielorten im Kosmos ist einmal mehr bewiesen, dass in all ihren Sphären analoge Verhaltensweisen anzutreffen sind, die durch ihre Ähnlichkeit naturgemäß zur weiteren Entwicklung gemäß der einheitlichen Regeln auch von Vorteil sind. Diese gleichartige Nutzung von Möglichkeiten in allen Dimensionen verwundert nicht, da vergleichbare Zustände vom absoluten Ursprung her vorgegeben sind. Dies trifft nicht nur für die Gestaltung der raumzeitlichen und transzendenten Gebilde im Kosmos zu, sondern zeigt sich auch in den menschlichen Reaktionen zur Umwelt.

    Der Mensch ist leider nicht das perfekte Wesen im Weltall, für das er sich gerne hält, obwohl er von der Vorsehung durch die Evolution anscheinend für höhere Aufgaben konzipiert wurde. Mit aller Bescheidenheit müssen wir jedoch erkennen, dass wir nur winzige Bausteine im gesamten Kosmos sind die den Zweck zu erfüllen haben, mit konstruktiven Beiträgen dem hohen Ziel des allmächtigen Herrschers zu dienen, unabhängig von der Vorstellung dass es sich bei unserer Welt um ein sich selbst erzeugtes ultimatives Bewusstsein handelt, das aus dieser Position heraus die Welt regiert oder um ein von einem göttlichen Individuum erschaffenes Gebilde, das mit allen Weichen und Regeln zur Vervollkommnung des kosmischen Daseins ausgestattet ist. Wir müssen auch erkennen, dass die Menschheit im Kosmos nur geduldet ist so lange sie dem Fortschritt dient, denn bei einem Versagen wird die Schöpfung wohl andere Intelligenzen bevorzugen. Für Menschen gibt es deshalb keine Möglichkeit des Ausweichens aus der Forderung nach Mitarbeit an gemeinsamen Aufgaben zur Weiterentwicklung unserer heutigen und der künftigen Welt. Auch alles Leben aus Flora und Fauna nimmt mit gleichen Verpflichtungen an dieser Aufgabe teil.

    Wir müssen letztendlich auch erkennen, dass wir nicht zum Selbstzweck in diese Welt gekommen sind, sondern einzig und allein zur Erfüllung von Aufgaben, die dem Fortschritt der zur erwartenden und erneuerten Welt dienen, denn eine Fortentwicklung ist grundsätzlich notwendig, weil ein Stillstand den Tod des gesamten Lebens für immer bedeuten würde. Durch die von der Schöpfung zweifellos eingeforderte Mitwirkung an einem sich als Überbau über unsere derzeitige Welt bereits befindlichen erneuerten Kosmos wird der Menschheit die Chance eingeräumt, eine tragende Rolle zu übernehmen um hierdurch auch ihren Wünschen zur Neugestaltung Geltung zu verleihen. Bedingung hierzu ist allerdings, dass wir bereits heute eine konstruktive Lösung zur Befriedung der menschlichen Bedürfnisse und Probleme erarbeiten, denn mit den diversen und unnötigen religiösen und sozialen, im Grunde genommen klein karierten, Streitereien, wie sie leider bei uns an der Tagesordnung sind, ist kein Fortschritt zu erzielen. Da die Menschen zudem auch als Datenträger aus der alten Welt fungieren und hierdurch die vorhandenen Kenntnisse und Gefühle nach ihrem Ableben in die für sie neue Welt übertragen, sollten nur positive Inhalte weitergegeben werden. Leider wird dies jedoch Wunschdenken bleiben in der Hoffnung, dass die Natur von sich aus die negativen Gedanken aussiebt. Zweifellos werden auch andere extraterrestrische Kulturen ihren Beitrag zur Neugestaltung unserer Welt leisten und sie haben vielleicht andere und bessere Vorstellungen zur Veränderung unserer Welt zu bieten als unsere, denn wir sind nicht allein im kosmischen Geschehen tätig. Wir befinden uns gewissermaßen im Wettstreit um die höchste Gunst im Kosmos.

    Durch weit umspannende kosmische Netzwerke können wir in einer höher angesiedelten Welt, mit Hilfe von Resonanzprozessen eine Verbindung zum Informationsfeld des Kosmos herstellen und so innerhalb des gesamten Weltenraums mit allen vorhandenen Systemen kommunizieren, so dass wir in der Lage sind unsere Vorstellungen und Daten entsprechend weiterzugeben. Dies ist uns heute leider nur unbewusst möglich, da wir im diesseitigen Dasein keinen Einfluss auf ein direktes Zugreifen haben. Netzwerke befinden sich, wie zwischenzeitlich bereits nachgewiesen, zwischen den Galaxien unseres Universums und dies wird auch zwischen allen Universen und Multiversen der Fall sein, denn sie müssen sich austauschen um die Harmonie in der Gesamtwelt sicher zu stellen, sogar unser gesamter Kosmos als solcher befindet sich, wie anzunehmen ist, mit anderen kosmosähnlichen Gebilden im kommunikativen Austausch. Hier zeigt sich, dass die Gesamtwelt wesentlich umfangreicher ist als wir bisher annehmen konnten.

    Wenn auch der Tod für Menschen während des unausbleiblichen Übergangs in eine für uns in keiner Weise überschaubare Zukunft nicht unbedingt mit körperlichem Schmerz verbunden sein muss, da zu diesem Zeitpunkt des Systemwechsels wichtigere Probleme zu lösen sind, so wissen wir jedoch, dass unserem Geist und Körper in diesem Augenblick eine andere Lebensform angeboten wird. Wir schlüpfen sozusagen in ein anderes Gewand, wie es beispielsweise in der uns bekannten Tierwelt verschiedentlich durch Veränderung der Körperform vorgelebt wird. Bedingt durch das mögliche weitere Aufsteigen in der Lebensleiter des Kosmos kann sich durch das Betreten einer jeweils höheren Dimension eine andere Gestaltung des Lebens auch mehrfach zeigen, denn die vorherrschenden Dimensionen in denen wir uns gerade befinden, werden nicht die gleichen Muster zur Verfügung stellen. In diesen, für uns imaginären Welten, sind natürlich alle Lebensformen möglich, auch Alternativen zu einem geistigen und körperlichen Dasein, diese sind für uns jedoch naturgemäß nicht vorstellbar.

    Mit diesen hier aufgeführten, und aus den Realitäten des Lebens geborenen philosophischen Gedanken hat man sich bereits in der Antike befasst. Auch alle Religionen beinhalten in ihren Glaubenserkenntnissen einen Großteil des hier vorgetragenen Gedankengutes. Als Beispiel kann man die in fast allen Religionen enthaltenen Himmelsfahrtbeschreibungen nehmen. Hier wird, wenn auch vage, das menschliche Aufsteigen in höhere Welt-Dimensionen, hier oft auch Himmel genannt, beschrieben. In manchen Religionen wird diese Erscheinung als körperliches Erlebnis dargestellt, in anderen dagegen als Auffahrt in geistiger Form. Auch die Darstellung von Wiedergeburten in einigen östlichen Religionen zeigt uns, dass hiermit offensichtlich das stufenweise Aufsteigen in höhere Dimensionen dokumentiert wird.

    Wir müssen uns damit abfinden, dass dieses Thema des biologischen Ablebens und des weiterführenden Lebens kontrovers geführt wird, da noch kein Mensch wissentlich aus dem Jenseits zurückgekommen ist. Aus den bisher bekannten Fakten und den berichteten glaubhaften Nahtoderfahrungen lässt sich aber schließen, dass die hier in dieser Abhandlung aufgezeigten Darstellungen zutreffend sind.

    Bei allem verständlichem Interesse an diesem hier vorgetragenen wichtigen Thema sollte man nicht vergessen, dass es auch in unserem Erdenleben Probleme gibt die es unbedingt zu lösen gilt um unser Dasein menschenwürdig zu gestalten. Hier sind primär die elementaren Aufgaben zu nennen wie der Raubbau an unseren Ressourcen, der Missbrauch der Kernenergie, der mit Sicherheit zu nicht reparierbaren Katastrophen führen wird wenn nicht bald Einhalt geboten wird, sowie die sozialen Ungerechtigkeiten in unserer Welt. Auch die gegen die ursprüngliche Natur gerichteten Schädigungen und nicht zuletzt auch die aus egoistischem Machtgehabe aus dem Lot geratenen religiösen Einflüsse müssen dringend normalisiert werden, denn dies alles gehört zu den Aufgaben, denen wir uns stellen müssen. Nur wenn wir diese Anliegen zum Erfolg verhelfen, werden wir im Kosmos anerkannt und auch guten Gewissens nach unserem unausbleiblichen Ableben und dem folgenden Übergang in eine transzendente Welt dort unseren Platz in Anspruch nehmen können.

    Zu den Ausführungen in dieser Abhandlung sind einige Grundlagen in meiner Kosmos-Ursprungstheorie, sowie in den Artikeln „Reale Welt und Mystik“ und „Die reale Philosophie unserer Welt“ enthalten. Nachzulesen unter www.meinkosmosarixgens.de.

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    • Frank
      Gibt es eine Weltformel?

      Die Frage – Gibt es eine Weltformel? – kann eindeutig beantwortet werden:

      Nichts Wirkliches kann bedroht werden-
      Nichts Unwirkliches existiert-
      das ist der Frieden Gottes.

      Wer das versteht, versteht ausnahmslos alles…

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  2. tarix
    Kosmologische Erkenntnisse

    Unser Universum sowie alle weiteren, zweifellos existenten Universen sind als raumzeitliche Gebilde zu verstehen, die alle miteinander über das kosmische Netzwerk in Verbindung stehen und gegenseitig auch ihre Informationen über diese Netze austauschen. Sie wurden und werden durch die über diesen Universen stehende Hierarchie eines räumlichen Multiversums (auch als Sammelplatz von Paralleluniversen bezeichnet), unter Mithilfe der raumlosen, geistigen und höchsten Hierarchie des Gesamt-Kosmos, geboren. Diese Schöpfungen sind vom Ursprung her von der alles beherrschenden und absoluten obersten Hierarchie des Kosmos vorgegeben. Auch die Bildung aller weiteren Objekte und allen Lebens in der Welt haben ihren Ursprung im schöpferischen Ur-Kosmos und werden von der Evolution weiter entwickelt. Da der Gesamt-Kosmos mit einer dualen Ausrichtung versehen ist gibt es, außer unserer für uns realen Welt, noch die metaphysische Welt, die in einer für uns transzendentischen Art wahrscheinlich auch als endgültige Lösung des Kosmos vorgesehen ist, wobei es als möglich erscheint, dass noch weitere und höhere dimensionale Ebenen vorhanden sind, bis hin zum eigentlichen Schöpfer unserer Welt. Auch diese weiteren Hierarchien machen ihren Einfluss auf unsere gesamte Welt geltend.

    Ob nun diese, unsere Welt aufgrund eines ultimativen Bewusstseins heraus, nach naturwissenschaftlicher Ansicht, ihr Dasein erhalten hat, indem sie sich die erforderlichen Super-Positionszustände und hiermit ein eigenes Bewusstsein selbst erzeugte und hiermit den Kosmos regiert , oder ob sie aus dem Wirken eines göttlichen Wesens seine Existenz erhielt, wird für die Menschheit nie feststellbar sein. Es gibt jedenfalls genügend Beweise, dass in unserer Welt alles einer höheren Planung unterworfen ist. Als Beispiel ist die Zusammensetzung vieler Eiweißverbindungen mit ihren komplizierten Molekülaufbauten zu nennen, die eine zufällige Entwicklung ausschließen dürfte und auch durch das Einwirken der Evolution allein nicht zu erklären ist. Natürlich sind auch die Menschheit und alle weiteren Lebewesen in diese höhere Planung einbezogen.

    Durch entsprechende Nahtoderlebnisse wird den Menschen nun gezeigt, dass ihr Bewusstsein auf das biologische menschliche Wesen zugeschnitten ist. Dies zeigt sich im Sterbefall durch reale Bilder, die auf eine kosmische Wirklichkeit außerhalb unseres realen Wahrnehmungsbereiches hinweisen. Diese Erscheinungen, die den Sterbenden eine Zukunft in bekannter Umgebung vorgaukeln sind praktisch eine in die menschliche Sprache übersetzte Ankündigung einer kosmischen Realität über das Weiterleben nach unserem biologischen Ableben in einem, womöglich, erneuerten Kosmos. Diese weitere Existenz kann aber nicht in einem uns bekannten raumzeitlichen Gebilde eine Zukunft haben, sondern nur in einer geistigen, metaphysischen und raumlosen Welt, da nur sie aufgrund der Tatsache dass diese keinem materiellen Verschleiß unterworfen ist ein nochmaliges Ableben ausschließt. Das menschliche Gehirn, das diese Realitäten von Trugbildern unterscheiden kann ist in seinem Aufbau dem des kosmischen Gedächtnisses ähnlich, was wiederum zeigt, dass alle Strukturen in der Welt einen gemeinsamen Ursprung haben. Der Mensch ist zweifellos für höhere Aufgaben im Kosmos vorgesehen, sein Gehirn ist jedoch in seiner Kapazität bewusst unzureichend konzipiert. Man erkennt daran, dass unser Bewusstsein von höherer Warte manipuliert wird um eine Kommunikation mit dem Gesamt-Kosmos, die wir mit Hilfe des kosmischen Netzwerkes bewerkstellen könnten, in Grenzen zu halten und weitergehende Informationen erst nach unserem Ableben preiszugeben, da wir nicht befugt sind zu Lebzeiten in höhere Dimensionen einzudringen. Wir wissen nicht, wie es nach unserem biologischen Ableben weitergeht, dürfen jedoch die Gewissheit auf ein, wenn auch anders geartetes, weiteres Dasein haben, da wir, wie auch die anderen Lebewesen durch die Erfahrungen in unserer heutigen Welt als Datenträger für eine künftige Welt fungieren. Diese neue Welt ist auch auf die entsprechenden Informationen angewiesen die die Lebewesen als Datenträger nach ihrem biologischen Ableben mitbringen, da sie der Praxis entsprechen und deshalb den Kosmos bereichern werden. Obwohl die hier vorgetragenen Interpretationen weitgehend aus philosophischen Quellen stammen, sind sie der Realität angepasst gemäß der Aussage von Albert Einstein: „Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt. Phantasie aber umfasst die ganze Welt.“

    Diese Abhandlung beinhaltet Auszüge aus meiner Kosmos-Ursprungstheorie und den Artikeln „Reale Welt und Mystik“ und „Die reale Philosophie unserer Welt“. Nachzulesen unter www.meinkosmosarixgens.de.

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  3. Hubertus Hauger
    Los lassen!

    Die Themen heute; Weltformel, was ist Materie – alles Energie?, Länger leben – nicht sterben, was kommt nach dem Tod?, Was macht das Bewusstsein, schafft es die Welt?, beschäftigen alle. Denn es geht immer um´s sterben und wie man drum herum käme.
    · Kriegten wir die Weltformel, könnten wir alles machen und das sterben umgehen.
    · Zu fragen was Materie ist, und zu antworten daß vielleicht alles Energie wäre, hieße ewige Energie anzapfen zu können. Mit Energie lässt sich alles machen. Nichts mehr würde uns mangeln, gelänge uns dies.
    · Länger leben und damit nicht zu sterben, das hätte jeder gern.
    · Zu fragen was nach dem Tod kommt und zu antworten, daß man sich damit erneuert und verbessert, das ist doch äußerst verlockend
    · Was das Bewusstsein macht? Ob es gar erst alles schafft, da sehnt sich jeder der geistig unterwegs ist, danach. Das liefe ja darauf hinaus, daß ich denkend machen könnte, daß ich jung, schön und allmächtig sein könnt.

    Hier wird allem, wonach wir sehne und drängen, ein Fenster geöffnet, zu dem wo alles möglich und machbar wäre. Sich dahin zu fantasieren, allmächtig zu sein, da sehe ich den Wunsch, den Vater des Gedankens. All dem entfliehen zu können, was mich begrenzt, einengt und schlussendlich gar sterben lässt, das wird hier gefüttert.

    Ganz woanders ist es tatsächlich. So wie wir uns vom Leben verabschieden müssen, jeder, ausnahmslos, das rate ich. Lass los. Du kannst es eh nicht halten.

    Jammern braucht man nicht. Das wirkliche kommt vorbei und nimmt uns demnächst mit.
    Wie sich das Alls menschenleere ausdehnt, das ist schön. Nichts zum fürchten. Nicht durch was man großartig macht zu überwinden. Darauf zu starren, daß wir allein gestalten müssen, während die Natur nur passiv bleibt, ist unnötig zwanghaft. Unser Platz in Allem ist bescheiden und scharf begrenzt.
    Sich nicht konfrontieren zu müssen und sich das Sterben ersparen, wer hätte das nicht gerne.

    Die Erde ist geduldig. Sie hat zahlloses, was lebt kommen und gehen sehen. Sie kann uns lehren, daß alles was lebt, vervollkommnet wird, wenn es stirbt, nicht ausgelöscht! Da misst sich der Wert durch Schönheit und Weisheit, die sie erfährt und selbst erzeugt. Nicht dadurch daß man brachial dauerhaft sein möchte.

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  4. Andreas Schmidt
    vorzeitiges Ergrauen der Haare

    ‚vorzeitiges Ergrauen der Haare,‘ Was ist ‚vorzeitig‘? Kann man das auch genauer definieren/datieren? Und warum ist das eine Krankheit?

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    • varini

      Warum fragst du nach einer genaueren Definition/Datierung? Hat man dich so klein gemacht, dass du dich nicht traust es selbst zu bestimmen?

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