Bild: Melancholys Warm Embrace von Andrew Mason . Lizenz: (CC BY 2.0)Das wundervolle Gesetz des Leidens 29. September 2010 Persönliches Wachstum 2 Kommentare Warum müssen wir als Menschen leiden? Nun, die Wahrheit ist: Wir müssen überhaupt nicht leiden. Wir bringen uns selbst Leid, wenn wir uns im Inneren nicht ändern, oder uns nicht mit unserer entzückenden inneren Unvollkommenheit auseinandersetzen, unserem wunderschönen Gepäck. Über das wundervolle Gesetz des Leidens. Eines Tages sehen wir uns selbst an und sagen: „Ich bin es so müde, in Schmerzen zu sein. Ich bin es so müde zu leiden. Ich bin so müde vom Tragen dieser schweren Last. Ich bin es leid, depressiv zu sein. Ich habe genug davon, anderen Schmerzen zu bereiten. Ich habe genug davon, von anderen angegriffen zu werden. Ich bin es leid, ein Opfer zu sein. Bitte Gott, was muss ich tun, um diesen Schmerz zu stoppen?“ Wenn diese bewusste Wahl getroffen wurde, aus dem Teufelskreis des Leidens befreit zu werden, kann das Leiden als ein Werkzeug zur Heilung und Transzendierung des Selbst verwendet werden. Was ist Leiden? Leid ist eine Illusion unseres Geistes und hat eigentlich eine positive Botschaft zu überbringen, sei es, dass du etwas nicht mitbekommst, einen falschen Weg verfolgst, oder dass ein zugrunde liegender gedanklicher Prozess eine Reprogrammierung erfordert. Die Lösung ist also, sich nicht emotional im Schmerz zu verlieren, sondern ihn bewusst wahrzunehmen, innezuhalten und zu beobachten, und dann zu fragen, warum er da ist … Die Heilung des Leidens Von diesem Moment an sollte Leiden nie mehr in einem negativen Kontext gesehen werden, sondern als ein positiver, das Leben verwandelnder Botschafter, ein Sprungbrett auf dem Weg zur Schaffung von Freude. Als die Brücke, die uns dazu bringt, die Augen zu öffnen, unseren Geist zu öffnen, unsere Ideen zu ändern, aus unseren Komfortzonen herauszutreten, und unsere überholte Art zu sein zu korrigieren. Wir als wundervolle mächtige Götter und Göttinnen sind nicht dazu bestimmt, ewig zu leiden – wenn du es wählst, positiv zu reagieren, indem dem du dich veränderst, dann wird das Leiden sich sehr schnell zerstreuen. Die versteckte Botschaft des Leidens Leiden unterstützt uns, als Menschen zu wachsen; uns immer mehr zu Wesen der Liebe zu entwickeln. Die verborgene Botschaft des Schmerzes ist daher nicht, körperliche oder seelische Qualen zu erleiden, sondern irgendeinen Aspekt deines Lebens zu verbessern. Diejenigen, die sich weigern, diese Botschaft zu hören, werden weiterhin leiden, vielleicht immer mehr und immer intensiver, bis das gesunde Verständnis siegt, die Nachricht empfangen wird und die erforderlichen Veränderungen aus dem inneren Selbst heraus vollzogen werden. Weitere Artikel zum Thema Leben in Freiheit: Alte Programmierungen und Muster auflösen Die Sucht nach Leiden und die Entscheidung zur Freiheit Mit Emotionen richtig umgehen Weshalb emotionaler Schmerz nicht zu Leid führen muss Bild: Andrew Mason / Wikimedia 2 Responses Anonym 1. Oktober 2010 Hya Josef Vielen Dank für Ihr positives Feedback Ich werde sicherlich versuchen, weiter zu schreiben über das Thema und schließen Sie Ihre Vorschläge … Göttliche Liebe und Licht für Sie Melanie <3 <3 <3 Antworten Josef 30. September 2010 Hallo, ein wunderbarer, aber kurzer Artikel. Darf man auf eine Fortsetzung hoffen? Denn es gibt einige/mehrere offene fragen. Das Leid überbringt eine positive Botschaft: – Wie erkenn ich, dass ich etwas nicht mitbekommen habe? Wonach soll ich suchen? – Woran erkenn ich einen „falschen Weg“? Worin unterscheidet er sich vom „richtigen Weg“? – Wie erkennt man den „zugrundeliegenden gedanklichen Prozess“? Wie erfolgt eine „Reprogrammierung“? Und nochmal Danke für den wundervollen Satz: „Wir als wundervolle mächtige Götter und Göttinnen sind nicht dazu bestimmt, ewig zu leiden“. Sollten wir da nicht aufhören andere Götter/Göttinnen anzubeten? Die Götter/Göttinnen wurden von Menschen erschaffen. Sollten diese nicht den Menschen anbeten? Vielen Dank Josef Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Anonym 1. Oktober 2010 Hya Josef Vielen Dank für Ihr positives Feedback Ich werde sicherlich versuchen, weiter zu schreiben über das Thema und schließen Sie Ihre Vorschläge … Göttliche Liebe und Licht für Sie Melanie <3 <3 <3 Antworten
Josef 30. September 2010 Hallo, ein wunderbarer, aber kurzer Artikel. Darf man auf eine Fortsetzung hoffen? Denn es gibt einige/mehrere offene fragen. Das Leid überbringt eine positive Botschaft: – Wie erkenn ich, dass ich etwas nicht mitbekommen habe? Wonach soll ich suchen? – Woran erkenn ich einen „falschen Weg“? Worin unterscheidet er sich vom „richtigen Weg“? – Wie erkennt man den „zugrundeliegenden gedanklichen Prozess“? Wie erfolgt eine „Reprogrammierung“? Und nochmal Danke für den wundervollen Satz: „Wir als wundervolle mächtige Götter und Göttinnen sind nicht dazu bestimmt, ewig zu leiden“. Sollten wir da nicht aufhören andere Götter/Göttinnen anzubeten? Die Götter/Göttinnen wurden von Menschen erschaffen. Sollten diese nicht den Menschen anbeten? Vielen Dank Josef Antworten