Bild: Wall Street, von Claude-Max Lochu Lizenz: GFDLLink: Das Wunder an der Wallstreet 23. Dezember 2009 Link: Das Wunder an der Wallstreet Die letzten amerikanischen Großbanken zahlen bereits ihre Staatshilfen zurück. Wie machen die das eigentlich? Woher kommt das ganze Geld? Selbst ein oberflächlicher Blick auf die Art und Weise, wie die Rückzahlung der Staatshilfen von den Geldhäusern bewerkstelligt wurde, muss stutzig machen. Das hierfür notwendige Kapital wurde durch gigantische „Kapitalerhöhungen“ auf den Finanzmärkten aufgetrieben. Hierbei geben die Banken einfach neue Aktien aus, die sie auf den Wertpapierbörsen feilbieten, – bis genügend frische Mittel vorhanden sind, um die Staatshilfen zu begleichen. Eine neue Blase also. Neben dieser enormen Geldvermehrung ist auch eine ins Magische übergehende Bilanzführung der Finanzinstitute – die inzwischen jenseits der Preisbildung auf den Märkten abläuft – für deren wundersame Genesung binnen kürzester Zeit verantwortlich. Zum ganzen Artikel bei Telepolis Zum Thema bei Sein.de Aufschwung: Wie man Feuer mit Benzin löscht Bild: Claude-Max Lochu / Wikimedia Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.