Jetzt! – Träume verwirklichen – wie geht das? 1. Juni 2013 Persönliches Wachstum 1 Kommentar Indem ich das tue, was jetzt dran ist! Wir sind inzwischen voll mit Weisheiten. Wer weiß nicht mittlerweile, dass wir im Jetzt leben sollten, dass alles seine Zeit hat und dass wir annehmen sollten, was ist. Viele bombardieren ihre Freunde und vor allem sich selbst mit diesen Weisheiten; und wenn der Gesprächspartner auf die eine Weisheit nicht reagiert, bekommt er gleich die nächste – bis eine passt oder einer von beiden resigniert aufgibt. Sicherlich ist an jeder dieser Weisheiten etwas dran. Aber erfahrungsgemäß hilft mir bei einem Problem keine Auflistung von Möglichkeiten, die mich noch mehr verwirrt, als ich sowieso schon bin. Wenn ich ein Problem habe, fehlt mir genau diese Klarheit und meine Intuition, die mir die Gewissheit verschafft, was jetzt zu tun ist und um welche der vielen Weisheiten in meinem Kopf es jetzt im Moment geht. Meistens schwirren dann sowieso schon Massen an Gedanken durch meinen Kopf, und was dann hilft, ist zu wissen, was jetzt dran ist, nicht was so im Allgemeinen alles gut ist. Geht es jetzt darum, erst einmal anzunehmen, was ist, oder brauche ich zuerst einmal mehr Informationen oder etwas anderes, um das, worum es geht, überhaupt annehmen zu können? Und wenn alles seine Zeit hat, ist es denn jetzt die Zeit, um etwas zu tun, oder ist es die Zeit abzuwarten? Und wenn es etwas zu tun gibt, brauche ich, bevor ich das tun kann, vielleicht noch etwas? Vielleicht Unterstützung, vielleicht mehr Informationen oder etwas ganz anderes? Wenn ich mich auf das konzentriere, was jetzt dran ist, kommt Klarheit und Ruhe in mein Leben und das macht es möglich, mein Herz zu öffnen. Dann werde ich wissen, was meine wirklichen Träume sind und was die Träume der anderen und ob es mir wirklich um diesen Traum geht oder um etwas, was dahinter steht. Ich erinnere mich zum Beispiel an eine Zeit, in der ich abnehmen wollte. Aber eigentlich wollte ich nur eine neue Beziehung und habe geglaubt, dass ich dafür erst abnehmen muss. Wenn wir tatsächlich unsere Träume kennen und mit offenem Herzen durchs Leben gehen, dann werden unsere Träume zu uns kommen. So wie es Khalil Gibran schon über die Liebe gesagt hat: „Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.“ Eine Antwort Marianne 10. September 2013 Wer mit dem Herzen wünscht seine Ziele zu finden, findet, indem er sich vertrauensvoll von seiner höheren Macht/der universellen höchsten und einzigen Energie, der Liebe, leiten lässt und nicht krampfhaft egoverwickelt danach sucht. Auch das scheint mir eine weit verbreitete Erkenntnis zu sein. Immer mehr Menschen lernen sich selbst, ihren Empfindungen, Gefühlen und Intuitionen zu vertrauen, die ein Vertrauen an eine höhere Macht voraussetzen. Sie lernen loszulassen von alten Glaubenssätzen und überkommenen Strukturen; sie lernen eigenständig und eingeführt, da die Zeitqualität eine selbst initiierte Reflexion motiviert. Antworten Hinterlasse einen öffentlichen Kommentar Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* E-Mail* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Überschrift E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Durch Deinen Klick auf "SENDEN" bestätigst Du Dein Einverständnis mit unseren aktuellen Kommentarregeln.
Marianne 10. September 2013 Wer mit dem Herzen wünscht seine Ziele zu finden, findet, indem er sich vertrauensvoll von seiner höheren Macht/der universellen höchsten und einzigen Energie, der Liebe, leiten lässt und nicht krampfhaft egoverwickelt danach sucht. Auch das scheint mir eine weit verbreitete Erkenntnis zu sein. Immer mehr Menschen lernen sich selbst, ihren Empfindungen, Gefühlen und Intuitionen zu vertrauen, die ein Vertrauen an eine höhere Macht voraussetzen. Sie lernen loszulassen von alten Glaubenssätzen und überkommenen Strukturen; sie lernen eigenständig und eingeführt, da die Zeitqualität eine selbst initiierte Reflexion motiviert. Antworten